Mal sehen, ob ich die das ganze mal auflösen kann.
Wenn ich sage 'muß', dann 'muß' die ganze Sache so stimmen, ich kann bloß nicht erklären warum.
Ich versuche es am Besten von vorne:
Zzuerst einmal, ich bin sicher, ihr kennt alle die Vorstellung von Gott, mit der wir groß geworden sind.
ich fürchte, dieser Gott existiert nicht. Ernsthaft nicht.
das Beispiel mit dem Stein führt die Sache bnur ad absurdum.
Es gibt keine allmächtige Schöpfer-/Vaterfigur die über eine andere Spähre der existenz(=Himmel)herscht.
Ein solcher Gott ist tatsächlich bloß das Produkt der Phantasie (im negativen Sinne) der Menschen, die etwas mystisches brauchen, an das sie sich klammern können.
Wenbn dieser Gott aber nicht existiert, dann lohnt es sich auch nicht, dass man über ihn redet.
Also zu den Intererssantern Themen:
Zuerst einmal die Logik:
Es shcient, dass ihr schin den richtigen Ansatz habt, nämlichdfas es eine Art menschlicher Logik und eine Art höherer Logik gibt. Das die Sache noch nicht klar ist, liegt daran, dass der Begriff der Logik doppelt besetzt ist.
Zum einen die typische menschliche Betrachtungsweise, die sich als Herr der Wirklichkeit sieht und die allgemeine Einstellung, dass die wissenschaftliche Betrachtungsweise die richtige ist. Im Grunde, dass alles bereits durch die Wissenschaft erklärt ist und das es nichts außer diesen Dingen gibt. (Wissenschaft in diesem Zusammenhang bedeutet die Naturwissenschaft, die ohne höhere Bestimmungen arbeitet und sich ihrer Ursachen nicht mehr selbst bewußt ist)
Nun, diese Ansicht, die man auch als 'logisch' bezeichnet hört, ist falsch. Es gibt durchaus Dinge, die sich auf diese Weise nicht erklären lassen.
Nun zur tatsächlichen Logik:
Eine allgemeine, aber reine Logik hat es also mit lau-
ter Prinzipien a priori zu tun, und ist ein Kanon des
Verstandes und der Vernunft, aber nur in Ansehung
des Formalen ihres Gebrauchs, der Inhalt mag sein,
welcher er wolle (empirisch oder transzendental).
[Kant: Kritik der reinen Vernunft, S. 116.]
Oder, vielleich einfacher, die Logik ist die Wissenschaft der Verstandesregeln (andere Definition von Wissenschaft als oben). Alles Denken ist auf gewisse Weise organisiert, und die Logi ist die Wissenschaft davon, wie dieses Denken organisiert ist. Was aber die Wissenschaftdefinition der Wissenschaft der Logik von der der Naturwissenschaften, die behaupten, alles auf ihre Weise erklären zu können unterscheidet, ist, dass die Logik und ähnliche Wissenschaften nichts zum Forschungsgebiet haben, was man mit den Sinnen oder mit Instrumenten erfahren könnte.
(Ein Satz mit 42 Wörten. Nicht schlecht. Ich hoffe, das man ihn totzdem noch versteht
)
Im Grunge gibt es zwei mögliche Quellen, aus denen man Erkenntnisse haben kann. Die Sinne oder die Vernunft. (hoffentlich habe ich das richtig hingekriegt).
Mit Hilfe der Sinne bekommt der Verstand alle die berümten Begriffe, wie morgens geht die Sonne auf oder (auf der Erde) fallen alle Dinge nach unten.
Wie man dazu kommt, ist ja noch einigermaßen klar. Wenn ich jeden Morgen die Sonne habe aufgehen sehen, darf ich auch daraus schließen, dass sie morgen auch noch aufgehen wird.
(man darf, man muß nicht. Wenn mir jemand sagen würde, morgen geht die Sonne nicht auf, dann werde ich mich hüten, ihn auszulachen. Zumindest bis morgen nach Sonnenaufgang.
)
Ihm Gegensatz dazu scheint aber die vernunft ihre Begriffe geradewegs aus dem Nichts zu ziehen. Ich weiß nicht, woher die Begriffe kommen, die nicht aus den Sinnen kommen.
(Vielleich steht es noch irgendwo ind eisem Buch.
)
Auf jeden Fall, wenn es solche Begriffe gibt, dann würden sie früher auch als Gott und ähnliches bezeichnet.