Val
Amazing lolcat
- Registriert
- 02.12.2001
- Beiträge
- 2.861
@Sylvana: Ich freu mich auf jeden Fall, mit dir in Ruhe über Kommunikation zu reden
Go philantrophy, go!
@Ulan: Wenn meine Brüder sagen: "Ich weiß nicht," dann sag ich oft: "Du weißt sehr wohl, du willst es nur nicht sagen." Das liegt einfach daran, dass ich weiß, wann sie was wissen und es nicht sagen wollen
Manchmal kommt dann ein Stammeln und dann ein "keine Ahnung" und dann die Antwort... Und dein emotionales & intellektuelles Experiment (bei dem Wort Experiment hab ich mir gedacht, warum machst du das überhaupt, bis mir zwei Sekunden später eingefallen ist, dass ich das ja auch schon gemacht habe *g*) auf jeden Fall, dein Experiment, er hat Gründe Angst zu haben und du, du bist ein zutiefst dynamischer, intensiver Mensch wenn es um Beziehungen geht. Du weißt jedoch sehr wohl, dass du gerade in der Lage des schwachen Abhängigen bist.
Wenn es also jemand überlassen ist lieb auf den anderen zuzugehen und das ganze (du & er) wieder in Balance zu bringen, dann eher er. Alles andere ist dazu da um rauszufinden, was du eh schon weißt.
Du hast selbst mal gesagt: Einer geht am Ende von der Beziehung so raus "Schön wars." und der andere "Neeein, geh nicht."
Der Abhängige und schwache zu sein, meiner Erfahrung nach ist das immer die dumme Karte im Beziehungsspiel, manchmal zieht man die. Ich finde es ist auch wichtig beide Seiten zu verstehen: Auf den anderen zuzugehen, wenn er abhängig ist und dem anderen Freiraum zu lassen, wenn er eingeengt wird.
Ich wünsch dir auf jeden Fall immer noch viel Glück und eine enorme Chillung
@Aurelia: Ich glaube bei der Globalisierung geht es darum, dass die Gesellschaft immer weiter vernetzt und man nicht mehr nur die "Elternhaushierarchie" hat, sondern eben diversen hierarchischen Strukturen und Netzen ausgesetzt ist.
Und ich bin auch der Meinung, dass das Elternhaus sehr prägend für das Verhalten in der Beziehungssuche sind. Wenn man das Verhalten nicht modifiziert, hier ist eben der Knackpunkt. In der Adoleszenz gibt es dann nochmal eine Definition der Identität und der Bedürfnisse, die eben nicht mehr durchs Elternhaus, sondern viel Stärker durch die Gesellschaft geprägt sind.
Allgemeiner Zusatz: Meines Erachtens sind deswegen elementare Prägungen: DNA, Eltern, Gesellschaft, was eine eigene Betrachtungsweise des Individuums NICHT ausschließt, jedoch die Funktion dieser Betrachtungsweise über den Kontext erörtern ließe. Theoretisch. Es sind jedoch einfach zu viele Faktoren die im realen Leben zusammenspielen *gg*
Selbst Abstraktionen von z.B. Kulturen sind immer ein diffiziles Thema. Da hilft ja die Literatur viel und man kann sich zum Glück auf wissenschaftliche Gruppierungen stützen und die Kultur, die die eigenen interessen vertritt (z.B. hier Anthropologie, Psychologie etc.) studieren.
Wenn man dann ein wenig Fachwissen hat, macht das Beobachten auch richtig Spaß. lol. Und wenn man einmal offene Augen für soziale Kommunikation hat, dann gehen die auch nicht mehr zu. Man fängt ja nur an, bewusst eine Sprache (Körpersprache als Primärsprache z.B.) wahrzunehmen, die man vorher unterbewusst wahrgenommen hat. Was übrigens alles nicht heißt, dass ich Ahnung von dem Zeugs habe, ich beobachte es nur gern ^^
liebe Grüße,
val
Go philantrophy, go!
@Ulan: Wenn meine Brüder sagen: "Ich weiß nicht," dann sag ich oft: "Du weißt sehr wohl, du willst es nur nicht sagen." Das liegt einfach daran, dass ich weiß, wann sie was wissen und es nicht sagen wollen
Manchmal kommt dann ein Stammeln und dann ein "keine Ahnung" und dann die Antwort... Und dein emotionales & intellektuelles Experiment (bei dem Wort Experiment hab ich mir gedacht, warum machst du das überhaupt, bis mir zwei Sekunden später eingefallen ist, dass ich das ja auch schon gemacht habe *g*) auf jeden Fall, dein Experiment, er hat Gründe Angst zu haben und du, du bist ein zutiefst dynamischer, intensiver Mensch wenn es um Beziehungen geht. Du weißt jedoch sehr wohl, dass du gerade in der Lage des schwachen Abhängigen bist.
Wenn es also jemand überlassen ist lieb auf den anderen zuzugehen und das ganze (du & er) wieder in Balance zu bringen, dann eher er. Alles andere ist dazu da um rauszufinden, was du eh schon weißt.
Du hast selbst mal gesagt: Einer geht am Ende von der Beziehung so raus "Schön wars." und der andere "Neeein, geh nicht."
Der Abhängige und schwache zu sein, meiner Erfahrung nach ist das immer die dumme Karte im Beziehungsspiel, manchmal zieht man die. Ich finde es ist auch wichtig beide Seiten zu verstehen: Auf den anderen zuzugehen, wenn er abhängig ist und dem anderen Freiraum zu lassen, wenn er eingeengt wird.
Ich wünsch dir auf jeden Fall immer noch viel Glück und eine enorme Chillung
@Aurelia: Ich glaube bei der Globalisierung geht es darum, dass die Gesellschaft immer weiter vernetzt und man nicht mehr nur die "Elternhaushierarchie" hat, sondern eben diversen hierarchischen Strukturen und Netzen ausgesetzt ist.
Und ich bin auch der Meinung, dass das Elternhaus sehr prägend für das Verhalten in der Beziehungssuche sind. Wenn man das Verhalten nicht modifiziert, hier ist eben der Knackpunkt. In der Adoleszenz gibt es dann nochmal eine Definition der Identität und der Bedürfnisse, die eben nicht mehr durchs Elternhaus, sondern viel Stärker durch die Gesellschaft geprägt sind.
Allgemeiner Zusatz: Meines Erachtens sind deswegen elementare Prägungen: DNA, Eltern, Gesellschaft, was eine eigene Betrachtungsweise des Individuums NICHT ausschließt, jedoch die Funktion dieser Betrachtungsweise über den Kontext erörtern ließe. Theoretisch. Es sind jedoch einfach zu viele Faktoren die im realen Leben zusammenspielen *gg*
Selbst Abstraktionen von z.B. Kulturen sind immer ein diffiziles Thema. Da hilft ja die Literatur viel und man kann sich zum Glück auf wissenschaftliche Gruppierungen stützen und die Kultur, die die eigenen interessen vertritt (z.B. hier Anthropologie, Psychologie etc.) studieren.
Wenn man dann ein wenig Fachwissen hat, macht das Beobachten auch richtig Spaß. lol. Und wenn man einmal offene Augen für soziale Kommunikation hat, dann gehen die auch nicht mehr zu. Man fängt ja nur an, bewusst eine Sprache (Körpersprache als Primärsprache z.B.) wahrzunehmen, die man vorher unterbewusst wahrgenommen hat. Was übrigens alles nicht heißt, dass ich Ahnung von dem Zeugs habe, ich beobachte es nur gern ^^
liebe Grüße,
val
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