Rink
Strassenköter
- Registriert
- 06.11.2000
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Ich spiele weiterhin Baldur's Gate 3 - und ich muss hier betonen, dass das Spiel fantastisch ist und das nicht nur als Rollenspiel, sondern für mich auch als Nachfolger von meinem geliebten Baldur's Gate 1 und 2. Ich hatte ein ok Spiel erwartet, aber was Larian da bezüglich Storytelling (tolle Charaktere und Quests, so viele Choices, so viele unterschiedliche Wege das Spiel zu spielen), Präsentation (Filmisch inszeniert, unglaublich gute Sprecher), Kämpfen (taktisch, jeder Kampf einzigartig und fordernd, keine Filler-Mobs, unzählige Builds, die man spielen könnte) und Worldbuilding (An jeder Ecke Referenzen auf die Vorgänger, glaubhaft die Welt aus D&D umgesetzt und spannende Locations umgesetzt) geleistet hat, ist allererste Sahne.
Nebenbei spiele ich momentan das Indie-Spiel "The Pale Beyond". Es handelt sich dabei um ein Story-getriebenes Management Spiel, in welchem man auf einem Schiff, welches in Richtung Südpol segelt um ein verschollenes Schwesterschiff zu finden, so gut wie möglich versucht, seine Kollegen am Leben und bei Laune zu halten. Der Schwierigkeitsgrad zieht ziemlich an, aber ich war zu dem Zeitpunkt schon so angefressen, dass es mir nichts mehr ausmachte, auf vergangene Spielstände zurückzuspringen, um nicht die halbe Belegschaft des Schiffs zu verlieren. Storymässig erinnert das Spiel an die Geschichte des Schiffs "The Terror", welche auch als Serie verfilmt wurde, spielerisch ist es ein "persönlicheres" storygetriebenes Frostpunk geworden. Gut gemacht, (edit: nach dem Erreichen der Enden, muss ich sogar sagen: ein kleines Juwel), aber leider hat niemand mitgekriegt, dass das Spiel existiert.
Nebenbei spiele ich momentan das Indie-Spiel "The Pale Beyond". Es handelt sich dabei um ein Story-getriebenes Management Spiel, in welchem man auf einem Schiff, welches in Richtung Südpol segelt um ein verschollenes Schwesterschiff zu finden, so gut wie möglich versucht, seine Kollegen am Leben und bei Laune zu halten. Der Schwierigkeitsgrad zieht ziemlich an, aber ich war zu dem Zeitpunkt schon so angefressen, dass es mir nichts mehr ausmachte, auf vergangene Spielstände zurückzuspringen, um nicht die halbe Belegschaft des Schiffs zu verlieren. Storymässig erinnert das Spiel an die Geschichte des Schiffs "The Terror", welche auch als Serie verfilmt wurde, spielerisch ist es ein "persönlicheres" storygetriebenes Frostpunk geworden. Gut gemacht, (edit: nach dem Erreichen der Enden, muss ich sogar sagen: ein kleines Juwel), aber leider hat niemand mitgekriegt, dass das Spiel existiert.
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