Nuadhu
Senior Member
- Registriert
- 25.08.2002
- Beiträge
- 195
Ich hasse es.
Ich erstelle mir einen Charakter in BG2, einen von dem ich mir denke, dass das Spielen richtig Spass macht. Ich fange ein neues Spiel an, starte in Irenicus' Dungeon, suche meine Gruppe zusammen, befreie Rielev, zerhaue Lehmgolems und die Duergar. Ich gehe in den zweiten Level, spiele den durch, komme nach Athkatla, mache den Zirkus.
Wenn's gut geht, spiele ich noch weiter und befreie die Sklaven.
Aber <i>spätestens</i> dann, hab ich die Lust an meinem neuen Charakter verloren, und fange von vorne an, mit einem anderen Charakter.
Ich habe jetzt schon ewig BG2, und schon lange ToB. Und ich habe stunden-, tagelang an diesen Spielen gesessen - doch - ToB habe ich noch nie durchgespielt, BG2 nur einmal in den vorletzten Herbstferien.
Und den Anfang, Irenicus' Dungeon, den Zirkus, evtl. die Sklavenbefreiung habe ich schätzungsweise 50 mal, vielleicht öfter gespielt, langsam hängt sie mir so richtig zum Hals raus, wodurch ich teilweise die Lust an BG2 (einem wie ich finde genialen Spiel) verliere.
Und es ist nicht nur in BG2 so, auch im "richtigen" Pen&Paper-Rollenspiel DSA kann ich mich nie für einen Charakter entscheiden, an fast jedem mag ich etwas, weswegen ich ihn gerne spielen würde, doch gerade das ist das Problem: Alles würde ich gerne spielen, kann mich nie länger zu einem durchringen.
Und wenn man zum wiederholten Male (was die anderen Spieler und den Meister natürlich auch nicht erfreut) seinen neuen Stufe-1- Helden auswürfelt, bzw. Stufe 7 bei BG2, dann macht's irgendwann echt keinen Spass mehr, vor allem mit dem Vorgedanken dass man nach einigen Stunden sowieso wieder von vorne anfängt.
Kennt das jemand von euch? Oder ist sowas selten? Wenn es jemandem genauso geht oder ging, was tut man gegen sowas, muss man sich einfach eisern zwingen mit einem Charakter weiterzuspielen, oder gibt es andere Möglichkeiten?
In diesem Sinne,
Nuadhu Feuerherz
Ich erstelle mir einen Charakter in BG2, einen von dem ich mir denke, dass das Spielen richtig Spass macht. Ich fange ein neues Spiel an, starte in Irenicus' Dungeon, suche meine Gruppe zusammen, befreie Rielev, zerhaue Lehmgolems und die Duergar. Ich gehe in den zweiten Level, spiele den durch, komme nach Athkatla, mache den Zirkus.
Wenn's gut geht, spiele ich noch weiter und befreie die Sklaven.
Aber <i>spätestens</i> dann, hab ich die Lust an meinem neuen Charakter verloren, und fange von vorne an, mit einem anderen Charakter.
Ich habe jetzt schon ewig BG2, und schon lange ToB. Und ich habe stunden-, tagelang an diesen Spielen gesessen - doch - ToB habe ich noch nie durchgespielt, BG2 nur einmal in den vorletzten Herbstferien.
Und den Anfang, Irenicus' Dungeon, den Zirkus, evtl. die Sklavenbefreiung habe ich schätzungsweise 50 mal, vielleicht öfter gespielt, langsam hängt sie mir so richtig zum Hals raus, wodurch ich teilweise die Lust an BG2 (einem wie ich finde genialen Spiel) verliere.
Und es ist nicht nur in BG2 so, auch im "richtigen" Pen&Paper-Rollenspiel DSA kann ich mich nie für einen Charakter entscheiden, an fast jedem mag ich etwas, weswegen ich ihn gerne spielen würde, doch gerade das ist das Problem: Alles würde ich gerne spielen, kann mich nie länger zu einem durchringen.
Und wenn man zum wiederholten Male (was die anderen Spieler und den Meister natürlich auch nicht erfreut) seinen neuen Stufe-1- Helden auswürfelt, bzw. Stufe 7 bei BG2, dann macht's irgendwann echt keinen Spass mehr, vor allem mit dem Vorgedanken dass man nach einigen Stunden sowieso wieder von vorne anfängt.
Kennt das jemand von euch? Oder ist sowas selten? Wenn es jemandem genauso geht oder ging, was tut man gegen sowas, muss man sich einfach eisern zwingen mit einem Charakter weiterzuspielen, oder gibt es andere Möglichkeiten?
In diesem Sinne,
Nuadhu Feuerherz