Es ist soweit, nach einigem rumexperimentieren habe ich den letzten Teil fertig!
Letzter Teil:
(Zurück im Rat der Sechs wird die Gruppe bereits von Magistrat Bylanna und Surayah Farradh erwartet. Surayah.cre spawnt neben dem Thron von Bylanna, wenn Alwesk besiegt und sein Brief aufgehoben wurde. Sobald sich die Gruppe nähert, beginnt Anomen ein Gespräch):
Sir Anomen:
„Ihr ... seid Surayah Farradh, die Tochter von Saerk Farradh! Was hat das zu bedeuten?
Magistrat Bylanna
„Lady Farradh berichtete mir, dass Ihr den Mörder dingfest machen konntet und erwähnte auch die Beweise, die Ihr gefunden habt, welche die Rolle ihres Vaters in diesem Komplott erklären. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass Saerk Farradh tatsächlich in diese Sache verwickelt ist!“
Surayah:
„Nun, da Alwesk nicht mehr unter den Lebenden weilt ist, kann ich mich Euch endlich zu erkennen geben. Leider musste ich zuvor im Verborgenen mit Euch Kontakt aufnehmen.“
Haer Dalis (wenn in der Gruppe)
„Diese Wortwahl ... wie man sie im Kreise der Barden benutzt. Wahrlich beeindruckend!“
Surayah:
„Habt Dank, edler Waffenkünstler. In der Tat bin ich in den Künsten der Barden bewandert und eine Anhängerin Sunes.“
Sir Anomen:
„W-was? IHR wart die mysteriöse Stimme, die uns die Hinweise gab, die uns auf Alwesks Spur brachten? Aber wieso habt Ihr uns geholfen?“
Surayah:
„Wie Ihr zweifellos bemerkt habt, war Alwesk ein gefährlicher Mann. Ich weiß nicht viel über seine wahren Auftraggeber, doch jedes Mal, wenn er meinen Vater aufsuchte, um über ihre Geschäfte zu reden, spürte ich eine dunkle Aura, die ihn umgab, ähnlich einem frostigen Schleier aus Tod und Düsternis.“
Sir Anomen:
„Öhm ... In der Tat ... Aber weshalb habt Ihr uns geholfen? Schließlich hat Alwesk für Euren Vater gearbeitet!
Surayah:
„Dieser Schritt war schwerer als Ihr ahnt, Sir Anomen. Mein Vater war nicht immer derjenige, der er nun ist! Erfolg und Gewinnsucht können auch die edelsten Menschen verderben, wie Ihr wisst.
Sir Anomen:
„Ihr sprecht wahr, doch entschuldigt es nicht die Tatsache, dass Euer Vater unsägliches Leid über meine Familie brachte. Meinen Vater ruinierte er aus Bosheit und Moiras Tod wäre nie geschehen, wenn er Alwesk nicht zum spionieren in meines Vaters Haus geschickt hätte!“
Surayah:
„Ich verstehe Eure Wut, auch wenn mich Eure Worte mit Schmerz erfüllen. Ich liebe meinen Vater – doch ich kann nicht länger dabei zusehen, wie er sich und anderen mit seinem Ehrgeiz Schaden zufügt. So sehr es mir widerstrebt, meinen Vater im Gefängnis zu wissen – vielleicht heilt es ihn von dem Gift in seinem Geist ...“
Magistrat Bylanna:
„Seid versichert, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird, Lady Surayah. Ich weiß, wie schwer dieser Weg für Euch war, doch Ihr habt die richtige Entscheidung getroffen.“
Surayah:
(seufz) „Das hoffe ich. Seine Macht hat meinem Vater nicht gut getan. Ich ... bete zu Sune, dass er Läuterung erfährt.
Magistrat Bylanna:
Corgeig, sendet umgehend eine Einheit zu Saerk Farradhs Anwesen. Ihr Befehl lautet, den Kaufmann umgehend zum Verhör hierher zu bringen. Und keine unnötige Gewalt!“
Corgeig Axthand
„Wie Ihr wünscht, ehrenwerter Magistrat. Ich werde sofort alles Nötige veranlassen!“
Sir Anomen:
„Saerk könnte noch mehr Leute innerhalb der Wache haben. Ein Mann wie er kann sich sogar die Loyalität des Gesetzes kaufen. Als Ritter des Ordens wäre es mir eine Ehre, persönlich sicherzustellen, dass Saerk an Euch überstellt wird.“
Magistrat Bylanna:
„Ich verstehe Eure Bedenken, Sir Anomen. Gewiss besteht diese Möglichkeit, doch erscheint es mir nicht ratsam, Euch mit dieser Aufgabe zu betrauen. Da Ihr selbst von dem Fall betroffen seid, muss ich mit dem Risiko rechnen, dass Ihr die Gerechtigkeit selbst in die Hand nehmen wollt, wenn Ihr dem Kaufmann gegenübersteht. Und das kann ich nicht verantworten.“
Surayah:
„Ich vertraue darauf, dass Sir Anomen keine Selbstjustiz üben wird. Er gab mir bei unserem ersten Treffen sein Ehrenwort als Ritter, dass er keinerlei Blutrache üben wird!“
Sir Anomen:
„Nun verstehe ich, warum Ihr uns erst nach meinem Schwur helfen wolltet! Ein Ritter steht zu seinem Wort, und wenn Ihr es wünscht, werde ich meinen Schwur auch in Eurem Beisein erneuern, dass ich Saerk wohlbehalten an Euch überstellen werde, ehrwürdiger Magistrat!“
Magistrat Bylanna:
„Nun gut, so sei es. Wenn Lady Surayah für Euch bürgt, will ich Euch ebenfalls vertrauen. Ihr habt meine Erlaubnis, Saerk Farradh festzunehmen und ihn dem Rat zu übergeben.“
Surayah
„Ich werde vorausgehen um die Wachen und Bediensteten verständigen, dass ich einige „Gäste“ eingeladen habe. Andernfalls würden sie Euch als Feinde betrachten und angreifen. Begebt Euch zum Anwesen meiner Familie im Brückenviertel und betretet es durch den unteren Eingang. Seid Ihr in der großen Halle angekommen, werde ich mich um alles weitere kümmern.“ (Surayah verlässt das Ratsgebäude und erscheint in AR.... rechts neben der Treppe.)
(Ein neuer Eintrag erscheint im Tagebuch):
Moiras Mörder auf der Spur
Wie zu erwarten leistete Alwesk heftigen Widerstand, als wir ihn mit den Fakten konfrontierten.
Als wir Magistrat Bylanna Bericht erstatten wollten, erwartete uns eine weitere Überraschung: Der „mysteriöse Unbekannte“, der uns auf Alwesks Spur brachte, erwartete uns höchstpersönlich in Gegenwart von Magistrat Bylanna. Wie sich herausstellte, hat uns keine Geringere als Surayah Farradh geholfen! Obwohl sie ihren Vater, der Alwesk anheuerte, damit ebenfalls belastet, so hofft sie, dass ihr Vater im Gefängnis über seine Taten nachdenkt und geläutert werden kann.
Im Gespräch mit Bylanna und Surayah habe ich zugestimmt, gemeinsam mit Anomen die Verhaftung Saerk Farradhs zu übernehmen. Surayah erklärte sich bereit, uns im Haus zu empfangen, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden. Wir sollen sie im Erdgeschoß des Farradh-Anwesens treffen.
A2:
Sir Anomen:
“Wir sind Saerk nicht auf die Spur gekommen, um ihn in letzter Sekunde ungeschoren davon kommen zu lassen, CHARNAME. Lasst es uns beenden und ihn eigenhändig der Justiz übergeben!“
1a: „Ihr habt Recht, Anomen. Gehen wir es an!“
2b: „Das ist nicht meine Sache, Anomen. Lasst die Stadtwache das übernehmen! Dafür wird sie ja bezahlt
Anwort 1a:
Magistrat Bylanna:
„Seid Ihr sicher, dass das ein weiser Plan ist, CHARNAME? Ich weiß, Euer Angebot ist gut gemeint, da jedoch Sir Anomen selbst davon betroffen und daher unbefangen ist, erscheint es mir nicht ratsam, ihn in die Nähe des Kaufmannes zu lassen, solange ein Risiko auf mögliche Selbstjustiz besteht.“
Surayah:
„Ich vertraue darauf, dass Sir Anomen keine Selbstjustiz üben wird. Er gab mir bei unserem ersten Treffen sein Ehrenwort als Ritter, dass er keinerlei Blutrache üben wird!“
Sir Anomen:
„Nun verstehe ich, warum uns erst nach meinem Schwur helfen wolltet! Lady Surayah spricht wahr, ehrenwerter Magistrat. Sosehr ich dieses Versprechen nun bedauere, gebe ich Euch mein Wort, Saerk wohlbehalten an Euch überstellen!“
Magistrat Bylanna:
„Nun gut, so sei es. Wenn Lady Surayah für Euch bürgt, will ich Euch ebenfalls vertrauen. Ihr habt meine Erlaubnis, Saerk Farradh festzunehmen und ihn dem Rat zu übergeben.“
1. „Wir sind bei Euch, Anomen! Übergeben wir Saerk der Gerechtigkeit!“
Sir Anomen:
„Habt Dank, CHARNAME. Ihr seid wahrlich ein edler Freund/ eine edle Freundin. Lasst uns gehen!“
Surayah
„Ich werde vorausgehen um die Wachen und Bediensteten verständigen, dass ich einige „Gäste“ eingeladen habe. Andernfalls würden sie Euch als Feind betrachten und angreifen. Begebt Euch zum Anwesen meiner Familie im Brückenviertel und betretet es durch den unteren Eingang. Seid Ihr in der großen Halle angekommen, werde ich mich um alles weitere kümmern.“ (Surayah verlässt das Ratsgebäude und erscheint im Erdgeschoss von Saerks Anwesen rechts neben der Treppe.)
(Ein neuer Eintrag erscheint im Tagebuch):
Moiras Mörder auf der Spur
Wie zu erwarten leistete Alwesk heftigen Widerstand, als wir ihn mit den Fakten konfrontierten.
Als wir Magistrat Bylanna Bericht erstatten wollten, erwartete uns eine weitere Überraschung: Der „mysteriöse Unbekannte“, der uns auf Alwesks Spur brachte, erwartete uns höchstpersönlich in Gegenwart von Magistrat Bylanna. Wie sich herausstellte, hat uns keine Geringere als Surayah Farradh geholfen! Obwohl sie ihren Vater, der Alwesk anheuerte, damit ebenfalls belastet, so hofft sie, dass ihr Vater im Gefängnis über seine Taten nachdenkt und geläutert werden kann.
Im Gespräch mit Bylanna und Surayah habe ich zugestimmt, gemeinsam mit Anomen die Verhaftung Saerk Farradhs zu übernehmen. Surayah erklärte sich bereit, die Dienerschaft ihres Vaters auf unser Kommen „vorzubereiten“, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden. Wir sollen sie im Erdgeschoß des Farradh-Anwesens treffen.
2. Überlassen wir Saerk der Stadtwache, Anomen. Schließlich werden sie dafür bezahlt, sich um Verbrecher zu kümmern. Das ist nun nicht mehr unsere Angelegenheit!“
Sir Anomen:
„Ich bin enttäuscht von Euch, CHARNAME. Ich dachte, Ich könnte im Kampf für die Gerechtigkeit auf Euch zählen, doch nun zeigt Ihr Euer wahres Gesicht. Dann werde ich Saerk eben alleine stellen. Mögen wir uns nie wieder begegnen!“
(Anomen verschwindet aus der Ratshalle und aus dem Spiel.)
Surayah:
„Was habt Ihr getan, CHARNAME? Dank Euch wird jetzt wahrscheinlich ein Unglück geschehe! Ich ... ich muss ihm folgen! Ich hoffe, ich kann das anstehende Blutbad noch verhindern!“ (Verlässt ebenfalls die Ratshalle)
(Im Tagebuch erscheint ein neuer Eintrag): Moiras Mörder auf der Spur
Wie zu erwarten leistete Alwesk heftigen Widerstand, als wir ihn mit den Fakten konfrontierten.
Als wir Magistrat Bylanna Bericht erstatten wollten, erwartete uns eine weitere Überraschung: Der „mysteriöse Unbekannte“, der uns auf Alwesks Spur brachte, erwartete uns höchstpersönlich in Gegenwart von Magistrat Bylanna. Wie sich herausstellte, hat uns keine Geringere als Surayah Farradh geholfen! Obwohl sie ihren Vater, der Alwesk anheuerte, damit ebenfalls belastet, so hofft sie, dass ihr Vater im Gefängnis über seine Taten nachdenkt und geläutert werden kann.
Allerdings habe ich es abgelehnt, den Kaufmann aufzusuchen, da Moiras Tod bereits gerächt wurde und Alwesk tot ist. Anomen verließ daraufhin die Gruppe, um die Sache selbst zu erledigen.
Ich werde ihm wohl nie wieder begegnen.
(Wenn die Gruppe Saerks Anwesen betritt, haben die Wächter einen neuen Satz: „Lady Surayah hat uns angewiesen, Euch passieren zu lassen. Dennoch solltet Ihr keine Dummheiten machen, oder Ihr werdet es bereuen!“)
Surayah (erwartet die Gruppe an der Treppe des Erdgeschosses):
„Gut. Wie ich sehe, hattet Ihr keine Probleme‚ hereinzukommen. ‚Seufz’ wartet einen Moment, ich werde meinen Vater rufen. Vater! Hier sind einige Leute, die mit Euch zu sprechen wünschen!“
(Saerk und Yusef kommen die Treppe herunter.)
Saerk:
„Nun, was ... Anomen Delryn?! Wie bei den neun Höllen könnt Ihr es wagen, mein Haus zu betreten?. Surayah, wieso haben die Wachen diese ... Surayah, Ihr schaut so schuldbewusst ... habt IHR dieses Gesindel etwa hereingelassen, Tochter?“
Surayah:
„Ja, Vater. Ich tat es, weil ...“
Yusef
„Bei den neun Höllen, Schwester! Hat es Euch nicht genügt, mit dieser kleinen Delryn-Schlange zu verkehren, müsst Ihr jetzt auch ihren Bruder mit seiner räudigen Söldnerschar in unser Haus schleppen, damit sie unser Haus durch ihre Anwesenheit beschmutzen?“
Korgan:
„Hütet Eure Zunge, Bürschchen, oder meine Axt wird heute ‚Händlersöhnchen’ kosten!“
Saerk:
„Was soll das bedeuten, Tochter? Spricht Yusef die Wahrheit und Ihr habt Euch mit dieser kleinen Delryn abgegeben?“
Surayah:
„Mein Bruder spricht wahr, Vater. Moira und ich waren schon seid unserer Kindheit befreundet, ungeachtet der närrischen Fehde zwischen unseren Familien!“
Saerk
„Also habt Ihr Eure eigene Familie verraten, um denen zu helfen, welche den Wohlstand unseres Hauses gefährden!“
Sir Anomen:
„Wagt es nicht so über Moira zu sprechen, Bastard! Sie war niemals ein ein unschuldiges Mädchen und niemals eine Gefahr für Eure Geschäfte! Doch dann habt IHR Alwesk beauftragt, meinen Vater auszuspionieren. Moira wäre niemals ermordet worden, hättet Ihr nicht zu derart schändlichen Methoden gegriffen!“
Surayah:
„Es tut mir leid, Vater. Aber ich konnte einfach nicht mehr zusehen, wie Euer Herz durch Reichtum und Erfolg vergiftet wurde. Selbst mit dem Wissen, dass Alwesk einer gefährlichen Organisation angehörte, habt Ihr ihn angeheuert und sie so mit Eurem Gold unterstützt!“
Weiter
Surayah:
„Ich wusste von den ‚Spezialaufträgen’, die Alwesk für Euch ausführte, fürchtete mich jedoch zu sehr, Euch zu bitten, den Kontakt zu ihm und seinen Auftraggebern abzubrechen, da sie uns bestimmt umgebracht hätten, falls Ihr auf mich gehört hättet. Moiras Tod gab mir erst den Mut, gegen Alwesk vorzugehen. Ich wusste, es gibt nur einen Weg – auch wenn dieser auch Euch belasten würde, Vater. Dies war das schlimmste daran.“
Saerk:
„Und deshalb weiht Ihr einfach den Sohn meines schlimmsten Rivalen ein und verratet Eure eigene Familie? Merkt Euch, Tochter: Diese Welt ist eben so, nur die Starken überleben. Dazu gehören nun mal eben auch harte Maßnahmen.“
Sir Anomen:
„Und nun werdet Ihr für Eure Taten bezahlen, Saerk! Ich werde Euch höchstpersönlich zu Magistrat Bylanna bringen, wo Ihr das bekommen werdet, was Ihr verdient! Euer vieles Gold hilft Euch nichts mehr gegen die Beweise, die wir gefunden haben!“
Yusef:
„Kein Farradh wird in einem erbärmlichen Kerker verfaulen, wie ein gewöhnlicher Straßenköter! NIEMALS!“ (zieht einen Dolch)
Surayah:
„Y-Yusef!? Was tut Ihr ? NEIN!“
Saerk:
„N-nein, mein Sohn! Ich ... werde das schon regeln ... etwas Gold in die richtigen Taschen und ...“
Yusef:
„Genug, Vater! Ihr wisst genau, dass es mit Gold diesmal nicht zu regeln ist! Egal wie gut unsere Beziehungen zum Rat sein mögen ... darüber werden sie nicht hinwegsehen! Aber ... ich werde .. das nicht zulassen. Ich tue es ... für Euch, Vater!“
(Yusef läuft zu seinem Vater und tötet ihn mit dem Dolch)
Surayah:
„Vater ... Yusef, wie ...“
Yusef:
„Wie ich das tun konnte?! IHR habt meinen Vater in diese Lage gebracht! Warum hättet Ihr nicht einfach weiter schweigen können? Alles wäre so geblieben, wie es ist. Und nun ist es Zeit, dass IHR bekommt, was Euch zusteht, Verräterin! Ihr seid nicht mehr meine Schwester!“
Sir Anomen:
„Keinen Schritt weiter! Ich werde nicht zulassen, dass ihr etwas zustößt! Bei Helm, für diese Tat werdet Ihr Euch vor dem Rat rechtfertigen!“
Yusef:
„Eure falsche Ritterlichkeit könnt Ihr Euch sparen, Delryn! Erst meine Schwester, dann Ihr!“
1. „Versucht es, und ihr werdet es bereuen!“
2. „Wenn Ihr Lady Surayah wollt, habt Ihr es mit uns allen zu tun, Yusef! Uns alle werdet Ihr nie überwinden!“
Yusef:
„Seid alle verdammt! Niemals werde ich dulden, dass unsere Familie in Schande fällt! STERBT!“
(Leutnant Jaiken und zwei Soldaten Amns betreten das Anwesen)
Leutnant Jaiken:
„Haltet ein, Yusef Farradh! Im Namens Amns verhafte ich Euch wegen Mordes an Eurem Vater Sark Farradh und versuchten Mordes an Eurer Schwester Surayah Farradh!“
Yusef:
„Ihr könnt mich nicht verhaften, Hund! Meine Familie zählt zu den reichsten in Amn. Und der Rat wird es nicht wagen, einen seiner reichsten Gönner zu verärgern!“
Leutnant Jaiken
„Spart Euch Eure Drohungen, Junge! Euer Vater mag Einfluss im Rat gehabt haben, Ihr jedoch nicht. da Ihr des Mordes an ihm schuldig seid, wird kaum einer seiner einflussreichen Freunde für Euch Partei ergreifen.“
Yusef:
„Das werdet Ihr bereuen! Diese Sache ist noch nicht vorbei, das schwöre ich Euch! Irgendwann werde ich frei sein, und dann ...“
Surayah:
„Bitte Bruder! Habt Ihr nicht schon genug Unheil angerichtet? Ihr habt Vater schon um seine Chance auf Läuterung gebracht, ich flehe Euch an, macht es nicht noch schlimmer für Euch!“
Yusef:
„Eure schönen Worte sind nur heiße Luft, Schwester! Denkt daran, dass IHR es wart, die unsere Familie zerstört hat! Na los, Wache, bringt mich endlich weg, ich ertrage die Gegenwart dieser ... Leute nicht länger!“
Leutnant Jaiken:
„Ich gebe es ungern zu, aber Ihr habt der Stadt einen wertvollen Dienst erwiesen, als Ihr Alwesk unschädlich machtet, CHARNAME. Magistrat Bylanna hat mich beauftragt, Euch bei der Verhaftung Saerks zu unterstützen – um zu gewährleisten, dass alles glatt geht.“
Weiter
Leutnant Jaiken
„Magistrat Bylanna wird über den Ausgang der Ereignisse nicht gerade erfreut sein, doch ich werde Ihr berichten, dass Ihr nichts mit dieser Tragödie zu tun hattet. Nehmt diese 400 Goldstücke im Namen des Rates als Zeichen des Dankes an.“
1. „Habt Dank, Leutnant. Es war mir eine Ehre, dem Rat zu dienen!“ (Dialog ende)
2. „Na gut, ein hübsches Schmiergeld, damit wir vergessen, dass die Stadt uns nicht vertraut hat, dass wir Saerk sicher abliefern wollten, wie?“
Leutnant Jaiken:
„Seht es einfach als kleine Aufwandsentschädigung von Magistrat Bylanna an, dass Ihr Euch um die Angelegenheit gekümmert habt. Lebt wohl, Abenteure.“ (Dialog Ende)
(Leutnant Jaiken,und seine Männer verlassen mit Yusef das Haus)
Ein neuer Auto-Dialog startet
Surayah:
„Habt Dank, edle Abenteurer. Es ist nicht Eure Schuld, dass alles so ausgegangen ist. Auch wenn mein Vater den schlimmsten Preis für seine Fehler zahlen musste ... und Yusef ... im Gefängnis büßen muss, war es die richtige Entscheidung, Euch zu helfen, den Mord an meiner besten Freundin zu sühnen.““
Weiter
Surayah:
„Bitte vergebt mir, doch ich wäre jetzt gerne allein. Ich brauche Zeit, ehe ich am Grab Abschied von Vater nehme. Ihr und Eure Gefährten werdet in diesem Haus immer willkommene Gäste sein, CHARNAME. Lebt wohl, und alles möge Sune über Euch wachen.“
(Surayah verschwindet über die Treppe nach oben – sie taucht nun nicht mehr im Spiel auf. Die Gruppe kann nun einige Dinge im Haus nutzen:
Beim Butler kann die Gruppe günstig übernachten und Dinge kaufen *
Die Köchin ** wird auch nicht länger feindlich, sondern kann angesprochen werden.
Die Wächter werden die Anwesenheit der Gruppe in Saerks Haus nun dulden, werden jedoch feindlich, wenn die Gruppe in ihrer Gegenwart etwas aus den Truhen und Schränken des Hauses nimmt oder Schlösser öffnet. – Wächter: „Ihr seid Gäste des Hauses, doch ich behalte Euch im Auge!“)
Verlässt die Gruppe nun das Haus, startet ein Dialog mit Anomen:
Sir Anomen:
„Moiras Tod wurde gesühnt – doch empfinde ich Bedauern für Lady Surayah. Sie hat viel riskiert, um uns zu helfen, doch ich konnte meinen Schwur nicht erfüllen, ihren Vater zu schützen.“
Weiter
Sir Anomen:
„Saerk mag ein Verbrecher gewesen sein, doch weiß ich nun, dass sein Tod nichts gebracht hätte. Er hätte das Recht auf eine Verhandlung vor dem Rat gehabt. Ich gab mein Ehrenwort als Ritter und habe versagt!“
1. „Yusef hat uns alle überrascht, Anomen. Niemand ahnen können, dass er so weit gehen würde, seinen eigenen Vater zu töten. Es war nicht Euer Fehler.“
2. „Verschont mich mit Eurem Gejammere, Anomen. Mörder und Auftraggeber sind tot und der närrische Junge hat dafür gesorgt, dass Ihr Euer Versprechen nicht brechen musstet!“
3. „Geschehen ist geschehen, Anomen. Wir haben getan, was wir konnten. Zumindest waren nicht wir es, die Saerk umgebracht haben. Das kann uns der Rat also nicht vorwerfen.“
Anomen:
Antwort 1:
„Eure Worte ... sind wahr, CHARNAME! Dennoch schmerzt es mich, dass ich Surayahs und Magistrat Bylannas Vertrauen enttäuscht habe.“
Weiter
„CHARNAME – ich danke Euch, dass Ihr mich bei dieser schwierigen Suche unterstützt habt. Ihr habt bereits viel für mich getan, doch bitte ich Euch um einen letzten Gefallen: Begleitet mich noch einmal zum Haus meines Vaters. Er soll erfahren, dass der der Tod seiner geliebten Tochter gesühnt wurde. (Dialog ende)
(Das Tagebuch wird aktuallisert:
Moiras Mörder auf der Spur
Saerks Verhaftung verlief nicht so gut wie geplant. Sein Sohn Yusef verlor angesichts der Lage die Nerven und ermordete seinen Vater. Seine Schwester Surayah wollte er ebenfalls töten, da sie uns geholfen. Dank Anomen konnte Yusef solange abgelenkt werden, bis die Stadtwache, die uns Magistrat Bylanna wohl um sicherzugehen hinterhergeschickt hat, verhaftet werden konnte.
Lady Surayah gab uns keine Schuld am Tod ihres Vaters und war uns sehr dankbar für unsere Hilfe.
Nun da der Mord an Moira gerächt wurde und auch der Drahtzieher hinter allem seine mehr oder weniger gerechte Strafe erhalten hatte, bat mich Anomen, ihn ein weiteres Mal zum Haus seines Vaters zu begleiten, um ihm vom Tod seines Erzfeindes zu berichten.)
Antwort 2:
„Eure Kaltschnäuzigkeit ist eine Schande für jeden ehrbaren Abenteurer, geschweigeden einen Helden, wie Ihr genannt werdet! Ich vergaß, dass es in Eurer Seele keine Ehre gibt! Hättet Ihr mir bei meiner Suche nicht beigestanden, hätte ich Eure Gruppe schon längst verlassen.“
Weiter
„Lasst uns zu meinem Vater gehen und ihm berichten, dass der Tod Moiras gerächt wurde. Vielleicht vergisst er dann seinen Zorn auf mich, und Ihr erhaltet eine Belohnung, nach der es Euch zweifellos die ganze Zeit über verlangt.“ Dialog ende
(Das Tagebuch wird aktuallisert:
Moiras Mörder auf der Spur
Saerks Verhaftung verlief nicht so gut wie geplant. Sein Sohn Yusef verlor angesichts der Lage die Nerven und ermordete seinen Vater. Seine Schwester Surayah wollte er ebenfalls töten, da sie uns geholfen. Dank Anomen konnte Yusef solange abgelenkt werden, bis die Stadtwache, die uns Magistrat Bylanna wohl um sicherzugehen hinterhergeschickt hat, verhaftet werden konnte.
Lady Surayah gab uns keine Schuld am Tod ihres Vaters und war uns sehr dankbar für unsere Hilfe.
Nun da der Mord an Moira gerächt wurde und auch der Drahtzieher hinter allem seine mehr oder weniger gerechte Strafe erhalten hatte, bat mich Anomen, ihn ein weiteres Mal zum Haus seines Vaters zu begleiten, um ihm vom Tod seines Erzfeindes zu berichten.)
Antwort 3:
„Eure Worte ... sind wahr, CHARNAME! Dennoch schmerzt es mich, dass ich Surayahs und Magistrat Bylannas Vertrauen enttäuscht habe.“
Weiter
„CHARNAME – ich danke Euch, dass Ihr mich bei dieser schwierigen Suche unterstützt habt. Ihr habt bereits viel für mich getan, doch bitte ich Euch um einen letzten Gefallen: Begleitet mich noch einmal zum Haus meines Vaters. Er soll erfahren, dass der der Tod seiner geliebten Tochter gesühnt wurde. (Dialog ende)
(Das Tagebuch wird aktuallisert:
Moiras Mörder auf der Spur
Saerks Verhaftung verlief nicht so gut wie geplant. Sein Sohn Yusef verlor angesichts der Lage die Nerven und ermordete seinen Vater. Seine Schwester Surayah wollte er ebenfalls töten, da sie uns geholfen. Dank Anomen konnte Yusef solange abgelenkt werden, bis die Stadtwache, die uns Magistrat Bylanna wohl um sicherzugehen hinterhergeschickt hat, verhaftet werden konnte.
Lady Surayah gab uns keine Schuld am Tod ihres Vaters und war uns sehr dankbar für unsere Hilfe.
Nun da der Mord an Moira gerächt wurde und auch der Drahtzieher hinter allem seine mehr oder weniger gerechte Strafe erhalten hatte, bat mich Anomen, ihn ein weiteres Mal zum Haus seines Vaters zu begleiten, um ihm vom Tod seines Erzfeindes zu berichten.)
Wenn sich die Gruppe nun zu Saerks Anwesen begibt, startet ein Auto-Dialog mit der Wache.)
Torwache
„Sir Anomen! Lord Cor befahl mir, Euch sofort zu ihm zu schicken, sobald Ihr ankommt!“
Dialog beenden.
(Drinnen startet ein weiterer Auto-Dialog, wenn die Gruppe den Raumteil mit Anomens Vater betritt):
Lord Cor:
„ah, sieh an, mein Junge der ’strahlende’ Held ist wieder zurückgekehrt. Hast ganz schön was erreicht, was?“
Sir Anomen:
„Hört mir einmal zu, Vater, ich muss ...“
Lord Cor:
Ja, ich weiß es schon, mein Sohn! Der calimshitische Hund hat das bekommen, was er verdient hat. Du hast dich wahrlich würdig erwiesen, den Namen Delryn zu tragen!“
(Wenn NSC Tweaks installiert ist und Anomen seine Gegenstände (Helm und Schild) abgeben musste, als er sich gegen den Mord an Saerk entschieden hat, erhält er sie nun von seinem Vater zurück.)
Sir Anomen:
„Saerk hatte ...“
Lord Cor:
„In der Tat, der Mistkerl hatte seine Finger in vielen dreckigen Geschäften im Spiel und dachte wohl, seine Bestechungsgelder an den Magistrat würden reichen, ihn vor der Rache der Delryns schützen! Ha, war nicht genug, um ihn vor den Höllen zu retten!“
Sir Anomen:
„Ihr versteht nicht ...“
Lord Cor:
„Oh, ich verstehe vollkommen, Junge – Saerk hat für Moiras Tod bezahlt, sein Sohn schmort im Gefängnis – sein seine kleine Schlampe von Tochter wird mich nicht daran hindern, mein Geschäft wieder aufzubauen!“
Sir Anomen:
„Es reicht! Lady Surayah hat …”
Lord Cor:
“Jajaja, reden wir nicht mehr über diese Sippe. Entschuldige mich nun, mein Sohn. Ich muss mich nun darum kümmern, meine Geschäfte wieder aufzunehmen. Willkommen zurück in der Familie, Anomen.“
(Lord Cor verlässt das Anwesen, die Gruppe erhält 500 EP und es startet ein Dialog mit Anomen)
Sir Anomen:
„Es hat ihn nicht einmal interessiert, inwieweit Saerk und seine Familie in die Sache verwickelt waren! Die Tatsache, dass sein alter Konkurrent tot ist, war wichtiger für ihn, als die Aufklärung von Moiras Tod!“
Weiter:
„Lasst uns weiterziehen, CHARNAME. Je eher ich dieses Haus verlasse, desto besser!“
1. „Ja, lasst uns aufbrechen.“ Dialog beenden
(Das Tagebuch aktualisiert sich)
Moiras Mörder auf der Spur
Anomens Wiedersehen mit seinem Vater lief etwas anders, als er erwartet hatte. Zwar war Lord Cor überglücklich, dass sein alter Rivale Saerk tot war und dessen Sohn Yusef im Gefängnis saß. Allerdings schien die Aufklärung des Mordes für in nicht so interessant zu sein, wie die Vernichtung seines ärgsten Widersachers. Jedenfalls verlor er keine Zeit, damit zu beginnen, sein Geschäft wieder aufzubauen.
Zumindest vergab Lord Cor Anomen und sah ihn wieder als seinen Sohn an. Dennoch war das Verhalten seines Vaters eine herbe Enttäuschung für Anomen und er entschied sich, diesem Ort vorerst den Rücken zu kehren.
(Der Quest gilt nun als erledigt, die Gruppe erhält 200 EP)
(Verlässt die Gruppe das Delryn-Anwesen, erscheint ein Bote des Konzils und ein weiterer Autodialog startet)
Bote des Konzils:
„Sir Anomen, ich komme im Auftrag der ehrenwerten Magistratin Bylanna. Sie sendet Euch und Euren Gefährten ihe Grüße ihre Hochachtung für Eure Anstrengung, diesen delikaten Fall gelöst zu haben. Im Namen des Rates überreiche ich Euch 200 Goldstücke – und das Amulett der Moira Delryn. Der Magistrat bestand darauf, dass es wieder in den Besitz Eurer Familie gelangt.“ (Gruppe erhält 200 Goldstücke und das Familienamulett der Delryns.)
Sir Anomen:
„Habt Dank, Bote. Es ist zwar kein Ersatz für Moiras Gesellschaft, doch wenigstens habe ich etwas von Ihr als Erinnerung – doch was ist das für ein seltsamer Schimmerauf dem Amulett?“
Bote des Konzils:
„Der ehrenwerte Corneil vermutet, dass der Erkenntniszauber, ewelcher den abtrünnigen Captain entlarvte den Nebeneffekt hatte, versteckte Mächte, die in dieser Kette ruhten, zu wecken. Was auch immer es also sein mag, es ist nicht das Werk des ehrenwerten Corneil.
Verzeiht, doch meine Verpflichtungen rufen mich, Sir Anomen. Es war mir eine Ehre, die Helden von Athkatla zu treffen.“ (Dialog ende, der Bote verschwindet wieder.)
*Butler: (SCButler.cre)
„Lady Surayah wies mich an, Euch während Eurem Aufenthalt zur vollem Verfügung zu stehen. Solltet Ihr übernachten wollen oder einen Blick auf die Warenliste des Hauses werfen wollen, lasst es mich wissen, edle Herrschaften.“
1. „wir wünschen, uns auszuruhen.“ Ausruhen „Königlich“ für ein Goldstück.
2. „Lasst mich Eure Waren sehen.“
3. „Lebt wohl.“
**Koch (Scook.cre) = Fehler – in „Köchin“ umbenennen!
„Willkommen in unserem Hause edle Herrschaften. Leider kann ich Euch nichts zu essen anbieten. Solltet Ihr etwas brauchen, wendet Euch an den Butler.“
Warenliste des Butlers:
Warendepot der Farradhs (Geschäftsname)
· Gesegneter Bolzen (unbegrenzt)
· Gargylenstiefel
· Edelsteinbeutel (unbegrenzt)
· Tränketasche (unbegrenzt)
· Sternsaphir (unbegrenzt)
· Perle (unbegrenzt)
· Königsträne (unbegrenzt)
· Identifizierungsbrille
· Ifritflasche
· Halskette der Träne Laerals (unbegrenzt)
· Heiltrank (unbegrenzt)
· Gegengift (unbegrenzt)
· Dschinniring
· Zerschmetterndes Zepter
Familienamulett der Delryns:
Dieses wertvolle Schmuckstück ist seit vielen Generationen im Besitz der Familie Delryn. Anomens Schwester Moira liebte es, diese Kette zu tragen, da es das letzte Geschenk ihrer Mutter an sie war.
Offensichtlich wurden durch Corneils Erkenntniszauber magische Kräfte geweckt, die in dem Amulett geschlummert haben. Inwieweit diese Kräfte Moira beinflusst haben, wenn überhaupt, wird wohl auf ewig ein Geheimnis bleiben.
Besondere Eigenschaften:
· Immunität gegen Furcht
· Charisma +2
· Kann nur von Anomen verwendet werden