[Modding] Hidden Adventure - Erweiterte Anomenhandlung

White Agnus

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Danke, aber das mit der unsichtbaren Cre ist mir klar und hätte ich auch so hinbekommen, ich wollte nur von Lumorus wissen wie genau es denn jetzt aussehen soll, ob da jetzt nichts zu sehen ist, eine verhüllte "Frau" oder ein Wolperdinger... (:D) ... mir ging es nur darum, was seine Vorstellung ist ;)

Dass nicht alle unsichtbaren Cres reden können ist mir bewusst, aber danke fürs drauf hinweisen Jastey :)

Konntest du schon etwas über die feindliche Gruppe herausbekommen?

Leider noch nicht, schau ich mir aber heute noch an... ;) (Hab gerade Anomen zum Ritter schlagen lassen, damit ich weiß, welche Variablen ich verwenden kann...)
 

Lumorus

Wachender
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Im Text heißt es ja auch, dass die Stimme immer leiser wird,bis sie ein Flüstern ist.

Also passt die unsichtbare Variante doch besser. Außerdem würde Anomen sofort auf die Gestalt losrennen, wenn er sie sähe und das Geheimnis könnte zu früh enthüllt werden! ;)
 

Lumorus

Wachender
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€dith: Wegen Dracandros, Falahar, Pitre und Valeria kann ich jetzt nichts im Script erkennen, dass diese für eine Quest vorgesehn sind/waren

Das trifft sich ja gut! :up: Auch wenn es vielleicht eine beseere Idee wäre, Mencar Felsschmetterer und seine Bande in der "Höhle der sieben Geier" zu Alwesks Söldner zu machen.
Das würde es dann auch erleichtern, Alwesk in eine Falle zu locken! :fies:

Aber dank Dracandros, Falahar, Pitre und Valeria hatte ich noch einige Zusatzfeinde für die Falle, die der Rakshasa Jafir der Gruppe stellen könnte! :fies:
 

Lumorus

Wachender
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Hier sind mal die items, die für die Quest gebraucht werden


Familienkette der Delryns

Dieses wertvolle Schmuckstück ist seit vielen Generationen im Besitz der Familie Delryn. Anomens Schwester Moira liebte es, diese Kette zu tragen, da es das letzte Geschenk ihrer Mutter an sie war.




Botschaft an Alwesk:

Alwesk,

es gibt einen weiteren Auftrag, für den ich Euch verpflichten muss. Wie Ihr wisst, habe ich diesen narren Cor Delryn fast aus dem Geschäft gedrängt. Meine Geschäfte laufen ausgezeichnet, während ihm seine Kunden davonlaufen. Doch ich ich fürchte, dass er noch einen Trumpf in der Hinterhand hat, um den Markt wieder an sich zu bringen!

Deshalb ist es von größter Wichtigkeit, dass Ihr in Erfahrung bringt, was er vorhat! Durchsucht seine Bilanzen, sucht nach Hinweisen auf mögliche Intrigen, die er geschmiedet haben könnte!

Eure Dienste in dieser Sache waren immer von unschätzbarem Wert für mich. Wenn Ihr diesen Auftraf erfolgreich ausführt - und daran habe ich keinen Zweifel - könnt Ihr von mir haben, was Ihr wollt. Fragt, und ich werde es Euch gewähren!

Saerk Farrahd
 

Lumorus

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Das habe ich mir auch schon überlegt, aber bis jetzt habe ich mir gedacht, Anomen könnte sie zum Ende der Quest zu seinem Vater bringen, sozusagen für die Versöhnungsszene! ;)
 

Lumorus

Wachender
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Allerdings könnte die kette auch eine Alternative zu der verbuggten Rüstung aus NSCTweak sein. (der Link ist gerade eh defekt).

Dann könnte die Kette folgende Eigenschaften haben:

Schutz gegen Lebenskraftenzug
2 x täglich Sonnenfeuer
Nur von Anomen/ Sir Anomen nutzbar.

Anomen sollte sie aber auf jeden Fall seinem Vater zeigen können, um ihm zu zeigen, dass Moiras Tod gesühnt wurde. ;)
 

Lumorus

Wachender
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Hier ist jetzt endlich auch mal die Beschreibung von Alwesk! ;)

Name: Alwesk
Rasse: Mensch
Klasse Schurke (Säbelrassler)
Gesinnung: Neutral böse

STR: 17
GES: 19
CON: 15
INT: 16
WIS: 7
CHA: 14


Aussehen:

Menschlicher Kleriker
Grundfarbe: schwarz/ grau
Schmuckfarbe: schwarz/ grau
Haarfarbe: gelb
 

Lumorus

Wachender
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Ich glaube, es ist besser, wenn es zwei Ketten gibt: eine normale für die Quest und eine aufgewertete für Anomen als Belohnung.
 

Lumorus

Wachender
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2. Teil

So, der zweite teil ist auch fertig. Es geht von dem Gespräch mit Roger bis zum ersten Treffen mit Captain Alwesk.

Ich hoffe, es ist nicht allzu unübersichtlich ...



2. Teil

In der Kanalisation (Tempelbezirk):

In Rogers Dialog (allen Zeilen) erscheint eine weitere Gesprächsoption:

CHARNAME:
„Ihr verkauft nicht zufällig auch Schmuck, oder?“

Roger:
„Das kommt ganz darauf an ... Schwebt Euch da vielleicht etwas Bestimmtes vor?“

Sir Anomen:
„In der Tat, Hehler: Wir suchen nach einer Laeralhalskette. Hat man Euch so etwas verkauft?“

Roger:
„Ja woher ... ich meine natürlich nein! Wie kommt Ihr denn auf diese Idee? Ich weiß von nichts!“
1. „So, und weshalb seid Ihr dann so nervös?“
2. „Ihr habt Euch gerade selbst verraten! Also redet, oder wir kommen mit der Wache wieder!“
3. „Verdammt, packt endlich aus, oder wir brechen Euch alle Knochen einzeln!“

Roger:

A1: „Nervös!? Wer ist hier nervös? Versteht doch, ich weiß nichts und jetzt kauft etwas oder verschwindet!“
1. „Ihr habt Euch gerade selbst verraten! Also redet, oder wir kommen mit der Wache wieder!“
2. „Verdammt, packt endlich aus, oder wir brechen Euch alle Knochen einzeln!“

A2: „Nein, nein, nicht die Wachen! Alles, bloß nicht die Wachen! ER würde davon erfahren und mich schneller umbringen, ehe ich im Gefängnis lande!“

Sir: Anomen:
„WER würde davon erfahren? Verdammt noch mal, sprecht endlich, Hehler oder ich zerre Euch eigenhändig zur Stadtwache!“

Roger:
„Ich ... Ihr versteht nicht, Sir ... seine Leute würden mich sofort umbringen, wenn sie sähen, dass ich verhaftet würde!“
1. Und woher sollten SEINE Leute denn wissen, dass Ihr die Abwasserkanäle verlasst?“

Roger:
„Er hat im Norden der Abwasserkanäle einige Söldner abgestellt. Der Anführer, ein Zwerg namens Tarnor soll verhindern, dass sich jemand in seine Geschäfte einmischt.“
1. „Der Zwerg und seine Leute werden Euch nicht mehr behelligen.“ (nur, wenn die Gruppe Tarnor und seine Bande schon erledigt hat)

Roger:
„Ihr ... Habt die Bande getötet? Das sind wunderbare Neuigkeiten! Leider hat derjenige, welchen Ihr sucht weitere Söldner unter seinem Kommando ... Und gute Beziehungen zur Stadtwache! Zumindest wurde er von zwei Gardisten begleitet, als er hier herkam, um mir die Kette zu verkaufen. Ich sage Euch, der ist zu hoch für Euch!“

CHARNAME:
„Egal, sagt uns nun endlich, wer dieser Mann war!“

Roger:
„Ich kenne seinen Namen nicht. In meinem Gewerbe kann es sehr ‚ungesund’ sein, die Namen seiner Geschäftspartner zu kennen ... ich kann Euch lediglich sagen, wo Ihr den Käufer der Kette findet werdet.“

Sir Anomen:
„(Seufz) Nun gut, so können wir wenigstens versuchen, Moiras Kette wiederzubekommen. Sie im Besitz eines anderen zu wissen, ist unerträglich für meine Seele.

Roger:
„Kurz nachdem ich die Kette gekauft habe, kam so ein feiner Pinkel hier herunter. Ein Adliger, Graf, Fürst, oder so. Er fragte, ob ich auch etwas ausgefallenen Schmuck im Sortiment hätte. Na, und diese Kette war ja auch eine Augenweide ... also hat er sie für schlappe 300 Goldstücke erstanden.“

Sir Anomen:
„Weshalb sollte gerade jemand von hoher Geburt an einem Ort wie diesen kommen?“

Roger:
„Oh, Ihr ahnt nicht, wie viele dieser hohen Herrschaften eine Gelegenheit suchen, ein ‚preiswertes Schnäppchen’ zu machen! Vor allem, wenn sie nicht ins Gerede kommen wollen. Und dieser hier schien mir ein typischer Frauenheld zu sein, der seine Eskapaden nicht an die große Glocke hängen will, hehehe!“
1. „Nun, das hilft uns wenigstens etwas weiter. Danke, Roger.“
2. „Lebt wohl.“

Ein neuer Eintrag erscheint im Tagebuch:

Moiras Mörder auf der Spur

Im Untergrund trafen wir auf den Hehler, der die Halskette von Moira Delryn gekauft hatte. Leider konnte er uns keinen Namen über den Verkäufer nennen, erwähnte aber, dass dieser in Begleitung einiger Gardisten der Stadtwache war. Also hat unser ‚Freund’ einige sehr hochreichende Beziehungen.
Vielleicht sollten wir mal mit Magistrat Bylanna über die Sache reden

Roger erwähnte außerdem, dass die Kette von einem Adligen gekauft wurde. Da diese Adligen gerne mit ihrem Besitz protzen, werden wir ihn wohl an einem Ort finden, an dem viele wohlhabende Bürger Athkatlas verkehren.


2. „Dann werden wir uns um die Söldner kümmern, aber dann erwarten wir Antworten!“ Dialog Ende

Das Tagebuch wird ein neuer Eintrag hinzugefügt:

Moiras Mörder auf der Spur

Im Untergrund trafen wir auf den Hehler, der die Halskette von Moira Delryn gekauft hatte. Offensichtlich hat ihr Mörder Vorsichtsmaßnahmen getroffen und einige Söldner zurückgelassen, welche den Hehler sofort töten würden, wenn er jemandem von dem Geschäft erzählen würde.

Der Anführer der Söldner, ein gewisser Tarnor, soll sich mit seiner Bande im Norden der Abwasserkanäle aufhalten. Mal sehen, ob der Hehler gesprächiger wird, wenn ich die Bande erledigt habe.



A3: „Bitte ... ich kann nicht ... Nichts was Ihr mir antun könntet, wäre so schlimm wie das, was geschieht, wenn ER herausfindet, dass ich euch geholfen habe!“

Sir Anomen:
„WER würde davon erfahren? Verdammt noch mal, sprecht endlich, Hehler oder ich zerre Euch eigenhändig zur Stadtwache!“

Roger:
„Ich ... Ihr versteht nicht, Sir ... seine Leute würden mich sofort umbringen, wenn sie sähen, dass ich verhaftet würde!“
1. Und woher sollten SEINE Leute denn wissen, dass Ihr die Abwasserkanäle verlasst?“

Roger:
„Er hat im Norden der Abwasserkanäle einige Söldner abgestellt. Der Anführer, ein Zwerg namens Tarnor soll verhindern, dass sich jemand in seine Geschäfte einmischt.“
1. „Der Zwerg und seine Leute werden Euch nicht mehr behelligen.“ (nur, wenn die Gruppe Tarnor und seine Bande schon erledigt hat)

Roger:
„Ihr ... Habt die Bande getötet? Das sind wunderbare Neuigkeiten! Leider hat derjenige, welchen Ihr sucht weitere Söldner unter seinem Kommando ... Und gute Beziehungen zur Stadtwache! Zumindest wurde er von zwei Gardisten begleitet, als er hier herkam, um mir die Kette zu verkaufen. Ich sage Euch, der ist zu hoch für Euch!“

CHARNAME:
„Egal, sagt uns nun endlich, wer dieser Mann war!“

Roger:
„Ich kenne seinen Namen nicht. In meinem Gewerbe kann es sehr ‚ungesund’ sein, die Namen seiner Geschäftspartner zu kennen ... ich kann Euch lediglich sagen, wo Ihr den Käufer der Kette findet werdet.“

Sir Anomen:
„(Seufz) Nun gut, so können wir wenigstens versuchen, Moiras Kette wiederzubekommen. Sie im Besitz eines anderen zu wissen, ist unerträglich für meine Seele.

Roger:
„Kurz nachdem ich die Kette gekauft habe, kam so ein feiner Pinkel hier herunter. Ein Adliger, Graf, Fürst, oder so. Er fragte, ob ich auch etwas ausgefallenen Schmuck im Sortiment hätte. Na, und diese Kette war ja auch eine Augenweide ... also hat er sie für schlappe 300 Goldstücke erstanden.“

Sir Anomen:
„Weshalb sollte gerade jemand von hoher Geburt an einem Ort wie diesen kommen?“

Roger:
„Oh, Ihr ahnt nicht, wie viele dieser hohen Herrschaften eine Gelegenheit suchen, ein ‚preiswertes Schnäppchen’ zu machen! Vor allem, wenn sie nicht ins Gerede kommen wollen. Und dieser hier schien mir ein typischer Frauenheld zu sein, der seine Eskapaden nicht an die große Glocke hängen will, hehehe!“
1. „Nun, das hilft uns wenigstens etwas weiter. Danke, Roger.“
2. „Lebt wohl.“

Ein neuer Eintrag erscheint im Tagebuch:

Moiras Mörder auf der Spur

Im Untergrund trafen wir auf den Hehler, der die Halskette von Moira Delryn gekauft hatte. Leider konnte er uns keinen Namen über den Verkäufer nennen, erwähnte aber, dass dieser in Begleitung einiger Gardisten der Stadtwache war. Also hat unser ‚Freund’ einige sehr hochreichende Beziehungen.
Vielleicht sollten wir mal mit Magistrat Bylanna über die Sache reden

Roger erwähnte außerdem, dass die Kette von einem Adligen gekauft wurde. Da diese Adligen gerne mit ihrem Besitz protzen, werden wir ihn wohl an einem Ort finden, an dem viele wohlhabende Bürger Athkatlas verkehren.


2. „Dann werden wir uns um die Söldner kümmern, aber dann erwarten wir Antworten!“ Dialog Ende

Das Tagebuch wird ein neuer Eintrag hinzugefügt:

Moiras Mörder auf der Spur

Im Untergrund trafen wir auf den Hehler, der die Halskette von Moira Delryn gekauft hatte. Offensichtlich hat ihr Mörder Vorsichtsmaßnahmen getroffen und einige Söldner zurückgelassen, welche den Hehler sofort töten würden, wenn er jemandem von dem Geschäft erzählen würde.

Der Anführer der Söldner, ein gewisser Tarnor, soll sich mit seiner Bande im Norden der Abwasserkanäle aufhalten. Mal sehen, ob der Hehler gesprächiger wird, wenn ich die Bande erledigt habe.


(Wenn die Gruppe Tarnor und seine ganze Bande besiegt hat, bekommt CHARNAME eine weitere Dialogoption in Rogers Dialog)

CHARNAME:
„Tarnor und seine Leute werden niemanden mehr bedrohen, Roger.“

Roger:
„Ihr ... Habt die Bande getötet? Das sind wunderbare Neuigkeiten! Leider hat derjenige, welchen Ihr sucht weitere Söldner unter seinem Kommando ... Und gute Beziehungen zur Stadtwache! Zumindest wurde er von zwei Gardisten begleitet, als er hier herkam, um mir die Kette zu verkaufen. Ich sage Euch, der ist zu hoch für Euch!“

CHARNAME:
„Egal, sagt uns nun endlich, wer dieser Mann war!“

Roger:
„Ich kenne seinen Namen nicht. In meinem Gewerbe kann es sehr ‚ungesund’ sein, die Namen seiner Geschäftspartner zu kennen ... ich kann Euch lediglich sagen, wo Ihr den Käufer der Kette findet werdet.“

Sir Anomen:
„(Seufz) Nun gut, so können wir wenigstens versuchen, Moiras Kette wiederzubekommen. Sie im Besitz eines anderen zu wissen, ist unerträglich für meine Seele.

Roger:
„Kurz nachdem ich die Kette gekauft habe, kam so ein feiner Pinkel hier herunter. Ein Adliger, Graf, Fürst, oder so. Er fragte, ob ich auch etwas ausgefallenen Schmuck im Sortiment hätte. Na, und diese Kette war ja auch eine Augenweide ... also hat er sie für schlappe 300 Goldstücke erstanden.“

Sir Anomen:
„Weshalb sollte gerade jemand von hoher Geburt an einem Ort wie diesen kommen?“

Roger:
„Oh, Ihr ahnt nicht, wie viele dieser hohen Herrschaften eine Gelegenheit suchen, ein ‚preiswertes Schnäppchen’ zu machen! Vor allem, wenn sie nicht ins Gerede kommen wollen. Und dieser hier schien mir ein typischer Frauenheld zu sein, der seine Eskapaden nicht an die große Glocke hängen will, hehehe!“
1. „Nun, das hilft uns wenigstens etwas weiter. Danke, Roger.“
2. „Lebt wohl.“

Ein neuer Eintrag erscheint im Tagebuch:

Moiras Mörder auf der Spur

Im Untergrund trafen wir auf den Hehler, der die Halskette von Moira Delryn gekauft hatte. Leider konnte er uns keinen Namen über den Verkäufer nennen, erwähnte aber, dass dieser in Begleitung einiger Gardisten der Stadtwache war. Also hat unser ‚Freund’ einige sehr hochreichende Beziehungen.
Vielleicht sollten wir mal mit Magistrat Bylanna über die Sache reden

Roger erwähnte außerdem, dass die Kette von einem Adligen gekauft wurde. Da diese Adligen gerne mit ihrem Besitz protzen, werden wir ihn wohl an einem Ort finden, an dem viele wohlhabende Bürger Athkatlas verkehren.


(Wenn die Gruppe die Abwasserkanäle verlässt, meldet sich Anomen zu Wort)

Sir Anomen:
„CHARNAME ... bevor wir Magistrate Bylanna aufsuchen, sollten wir nach dem Käufer suchen. Mithilfe der Kette könnten die Verhüllten einen Erkenntniszauber wirken, der uns zum Mörder führt.
1. „Habt Ihr einen Vorschlag, wo wir mit der Suche anfangen könnten, Anomen?“
2. „Nun, und wo sollen wir bitteschön anfangen zu suchen?“

Sir Anomen:

„Wenn der Hehler die Wahrheit die Wahrheit gesagt hat, werden wir unseren Käufer an einem Ort finden, an dem viele reiche Bürger ihre Zeit verbringen. Der einzige Ort, der mir einfiele wäre das Mithrest Inn auf Waukeens Promenade. Dort treffen sich immer viele Edelleute, Debütanten und Neureiche.“
1. „Gut, begeben wir uns schnellstens dorthin.“
2. „Na meinetwegen, bringen wir es hinter uns!“


(Wenn die Gruppe das Mithrest Inn betritt, folgt eine kleine Unterhaltung zwischen Graf Claylan und Debütantin Alicia)

Debütantin Alicia:
„Oh werter Graf Claylan! Diese Laeral-Halskette ist das schönste Schmuckstück, das ich je gesehen habe!“

Graf Claylan:
„Gewiss, holde Alicia. Für eine Frau Eurer Schönheit ist nur das Allerschönste gut genug, selbst wenn es bei weitem nicht so strahlend ist wie Ihr!“

Debütantin Alicia:
„Wie ... entzückend! (Kichert)“

(Nun gibt es in Graf Claylans Dialog eine weitere Gesprächsoption mit Anomen)

Graf Claylan:
„Seht Ihr nicht, dass Ihr stört, Kerl?“

Sir Anomen:
„Nicht so sehr, wie es MICH stört, dass Ihr Eurer ... Bekanntschaft ... hier die Halskette meiner ermordeten Schwester schenken wollt!“

Debütantin Alicia:
„W-Was meint dieser Mann damit, Graf?“

Graf Claylan:
„Das ... wie bei den Höllen könnt Ihr es wagen, mich zu bezichtigen, den Schmuck irgendwelcher verblichenen Schwestern zu verschenken?“

Sir Anomen:
„Ich habe jedes Recht dazu, Graf Claylan! Ich habe mit dem Hehler gesprochen, bei dem Ihr es gekauft habt!“

Graf Claylan:
„Dreiste Lüge! Diese Halskette habe ich bei einem ehrlichen Händler erstanden! Und nun verschwindet, ehe ich die Wache rufe!“

Sir Anomen:
„Dann tut es, verdammt! Vielleicht könnt Ihr den Wachen auch gleich erklären, wieso Ihr ein Schmuckstück besitzt, auf dem M.D. in das Familienwappen der Delryns eingraviert ist – M. D. wie Moira Delryn!“

Debütantin Alicia:
„In der Tat, auf der Innenseite der Halskette ist M.D. eingraviert! Also ist alles wahr, was dieser Mann behauptet! Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann Eures Standes so tief sinken kann, Graf!“

Graf Claylan:
„Mitnichten, holde Alicia! Ich wusste nicht, dass die kette von einem Mordopfer gestohlen war. Ich dachte nur – im Untergrund gibt es viele erstklassige Schmuckstücke zu guten Preisen ...“

Debütantin Alicia:
„Ah, so ist das also! NUR DAS ALLERSCHÖNSTE IST GUT FÜR MICH, JA? Mit Euch bin ich fertig, Graf! Niemals werde ich mich mit etwas schmücken, das von einem ... Hehler kommt! Lebt wohl und dass sich unsere Wege niemals wieder kreuzen werden!“

Graf Claylan:
„Alicia, meine Liebe! Bitte lasst es mich Euch erklären!“

(Alicia lässt Moiras Kette auf den Boden fallen und verschwindet durch den Ausgang des Mithrest Inn, der Graf hinterher. Wenn die Gruppe die Halskette aufhebt, beginnt Anomen einen Dialog)

„Moira ... es ... Verzeiht mir, CHARNAME, aber Moiras Kette in den Händen zu halten, erinnert mich an den Tag, an dem Mutter ihr diese Kette schenkte.“
1. „Ich kann Euch verstehen, Anomen. Jedoch sollten wir uns nun auf den Weg zu Magistrat Bylanna machen, um ihr zu berichten.
2. „(Seufz) Muss ich mir dieses Gejammer nun ständig anhören? Lasst uns nun endlich zu Magistrat Bylanna gehen und die Sache endlich klären!“

Sir Anomen:
„Ihr habt recht. Wir sollten Magistrat Bylanna so rasch wie möglich aufsuchen.“



(In der Ratshalle der Sechs hat Magistrat Bylanna nun eine Erweiterung von Anomen in ihrem Dialog)


Sir Anomen:
„Ehrenwerter Magistrat, wir haben von einem Hehler, dem Moiras Mörder unser Familienamulett verkauft hat, erfahren, dass der Mörder offenbar Verbindungen zur Stadtwache hat. Wir haben es als Beweis hier.“

Bylanna:
„Dies sind sehr beunruhigende Neuigkeiten, Sir Anomen. Sollten wir tatsächlich einen Mörder in der Stadtwache haben, müssen wir rasch handeln.“
1. „Dann sollten wir keine Zeit mehr verlieren. Wie sollen wir nun weiter vorgehen, werter Magistrat?“
2. „Was schlagt Ihr also vor?“

Bylanna:
„Ihr solltet auf jeden Fall Captain Alwesk aufsuchen. Er leitet die Nachforschungen in diesem Mordfall und sollte über die neue Situation informiert werden. Ihr findet in an der Garnison an den Docks.“

Sir Anomen:
„Wir konnten das Amulett von seinem Käufer zurückbekommen. Könnten es die Verhüllten Magier verwenden, um einen Erkenntniszauber darauf anzuwenden?“

Bylanna:
„Ein vortrefflicher Gedanke, Sir Anomen. Sprecht am besten mit Corneil darüber. Er ist auf erstklassige Wahrheits- und Aufspürungszauber spezialisiert.
1. „Exzellent, dann lasst uns die Sache angehen.“

(Ein neuer Eintrag erscheint im Tagebuch)

Moiras Mörder auf der Spur

Magistrat Bylanna zeigte sich sehr beunruhigt über unsere neuesten Erkenntnisse. Sie riet uns, mit Captain Alwesk in der Garnison an den Docks zu sprechen und ihn über den möglichen Mörder bei der Stadtwache zu informieren.

Außerdem sollten wir die Kette dem Magier Corneil geben, damit er mit einem Erkenntniszauber mehr über den Mörder herausfinden kann.


(In Corneils Dialog erscheint nun eine neue Option):


CHARNAME:
„Magistrat Bylanna empfahl uns, Euch aufzusuchen. Wir benötigen einen Erkenntniszauber, um den Mörder von Moira Delryn zu finden.“

Corneil:
„Als ob ich sonst nichts zu hätte! Aber wenn der verehrte Magistrat Euch schickt, muss es wirklich wichtig sein. Habt Ihr einen persönlichen Gegenstand des Mordopfers bei Euch?“

Sir Anomen:
„hier, diese Halskette hatte meine Schwester angelegt, als sie ermordet wurde.“ (übergibt Corneil die Halskette)

Corneil:
„Ja, das dürfte genügen, um mehr über den Mörder herauszufinden. Allerdings benötigt ein derartiger Zauber viel Zeit. Solltet Ihr also noch andere offene Angelegenheiten haben, solltet Ihr diese erfüllen und später zurückkehren. Und nun, lasst mich allein, ich muss mich konzentrieren.“ Dialog Ende

(In der Garnison an den Docks ist nun auch Captain Alwesk gespawnt.)

Captain Alwesk:
„Ah, Ihr seid doch CHARNAME, nicht wahr?“ Habe bereits einiges über Eure Taten gehört ... und Sir Anomen befindet sich auch in Eurer Gesellschaft. Also kann ich davon ausgehen, dass es um Eure Schwester geht.“

Sir Anomen:
„Ja, das ist richtig, Sir. Dann seid Ihr Captain Alwesk?“

Captain Alwesk:
„Sehr scharfsinnig kombiniert, Sir Anomen. Ihr wollt sicher wissen, ob es schon Ergebnisse bei den Nachforschungen über den Mord an Eurer Schwester gibt.

Sir Anomen:
„Eigentlich wollten wir Euch mitteilen, dass wir selbst die Spur des Mörders aufgenommen haben und alles deutet darauf in, dass er gute Beziehungen zur Wache hat.“

Captain Alwesk:
„Fürwahr schlechte Kunde, die Ihr da bringt, aber nicht wirklich überraschend. Ich habe selbst schon derartiges vermutet.“
1. „Wenn Ihr etwas ahntet, weshalb seid Ihr der Sache nicht nachgegangen?“

Captain Alwesk:
„Ja, warum nicht? Nun, ich weiß, dass keiner meiner Leute dumm genug wäre, sich für so etwas anheuern zu lassen. Was die anderen Stellen angeht – ist es ein enormer Aufwand, eine Durchsuchung zu verlangen. Vor allem jetzt, da dieser Gildenkrieg die Straßen Athkatlas heimsucht, brauchen wir alle verfügbaren Leute auf den Straßen. Was leider bedeutet, dass derartig komplexe Operationen zur Zeit nicht möglich sind.“

Sir Anomen:
„Ich verstehe ... aber Ihr erwähntet, Ihr hättet ebenfalls Vermutungen in dieser Richtung. Sagt uns, wer es sein könnte und wir werden der Spur selbst nachgehen.“

Captain Alwesk:
„Hmmm ... warum nicht, Unterstützung ist der Wache immer willkommen. Allerdings muss ich mich selbst vergewissern, ob sich mein Verdacht bestätigt – ich kann es nicht riskieren, dass Ihr bei unbescholtenen Bürgern die Haustür eintretet. Das wäre sehr schlecht für das Ansehen der Wache.“
1. Was wäre dann der nächste Schritt, Captain?“
2. Oh, mit dem Eintreten von Türen habe ich keine Probleme.“

Captain Alwesk:
A1: „Ich werde die Sache persönlich noch mal überprüfen. Ich denke, in etwa sechs Stunden werde ich zurück sein. Ihr könnt ja in dieser Zeit noch einige Heldentaten vollbringen.“

(Alwesk verlässt die Garnison und kehrt nach Ablauf von 6 Stunden zurück und das Tagebuch wird aktualisiert)

Moiras Mörder auf der Spur

Das Treffen mit Captain Alwesk war sehr aufschlussreich. Er scheint ein fähiger Mann zu sein, konsequent, souverän und berechnend. Allerdings schien er nicht bestürzt über die Nachricht über Verräter in der Wache zu sein.

Auch er scheint einen ähnlichen Verdacht zu haben, will aber noch mal auf Nummer sicher gehen, ehe er uns bescheid sagt. In etwa sechs Stunden sollen wir uns mit ihm erneut in der Garnison treffen.

A2: „Nun, IHR vielleicht nicht, aber die Besitzer der jeweiligen Häuser. Ihr ahnt nicht, wie schnell es bei Hausfriedensbruch ins Gefängnis geht. Und da wären Eure Nachforschungsmöglichkeiten sehr begrenzt.“

CHARNAME:
„Und wie sollen wir dann am besten vorgehen?“

Captain Alwesk:
A1: „Ich werde die Sache persönlich noch mal überprüfen. Ich denke, in etwa sechs Stunden werde ich zurück sein. Ihr könnt ja in dieser Zeit noch einige Heldentaten vollbringen.“

(Alwesk verlässt die Garnison und kehrt nach Ablauf von 6 Stunden zurück und das Tagebuch wird aktualisiert)

Moiras Mörder auf der Spur

Das Treffen mit Captain Alwesk war sehr aufschlussreich. Er scheint ein fähiger Mann zu sein, konsequent, souverän und berechnend. Allerdings schien er nicht bestürzt über die Nachricht über Verräter in der Wache zu sein.

Auch er scheint einen ähnlichen Verdacht zu haben, will aber noch mal auf Nummer sicher gehen, ehe er uns bescheid sagt. In etwa sechs Stunden sollen wir uns mit ihm erneut in der Garnison treffen.
 

Lumorus

Wachender
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Super! :)

Kleine Frage:

Wäre es möglich, Falahar, Valeria, Dracandros und Pitre aus dem Haus im Brückendistrikt zu entfernen und nur dann spawnen zu lassen, wenn die Gruppe von Alwesk den Auftrag bekommt, zu diesem Gebäude zu gehen?

Wenn nicht, muss ich mir eine andere Falle für CHARNAME und Co ausdenken ... :p
 

White Agnus

Senior Member
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Hmm, hab da noch ne Sache wegen der Kette...

Nur von Anomen/ Sir Anomen nutzbar.

Ist ein bischen problematisch, denn das geht nicht ;)
Es gibt zwar mehrere Mods, die behaupten ein Item kann nur von einer Person getragen werden, aber es stimmt nicht, man kann nur sagen, diese Mindestattribute müssen erreicht sein und diese Klassen/Kits/Gesinnungen dürfen es nutzen, dass wars dann aber auch schon ;)

Wir können die Kette also direkt auf Anomens Werte zuschneiden, wenn aber jemand anderes die gleiche Gesinnung, die gleiche Klasse/Kit und mindestens die gleichen Werte wie Anomen hat, kann dieser auch die Kette tragen, leider ist dass Hardgecodet und es gibt meines Wissens keine Möglichkeit Items direkt einer Person zuzuordnen...

Ich würde vorschlagen:

Kann nur verwendet werden von:
Kämpfer/Kleriker
Rechtschaffen Guten Wesen
 
Zuletzt bearbeitet:

Wedge

Wedgetarian
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Schau dir mal den Opcode 180 an. Items nur für eine einzige Cre benutzbbar zu machen, funktioniert wunnaba. ;)
 

Wedge

Wedgetarian
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Und benutzt man es nicht genau dafür, wenn man allen Kreaturen außer einer ein Item zu benutzen verbietet? :p

Machst halt n Spell, als Target "except self", timing = permadeath und ressource = die .itm und voila.
 
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