Die letzte Wanderung

[Tari'thaley Vandree]

Rafalgar lässt sein Pferd etwas näher an die Kreaturen herantreten, die bei eurem Anblick nun scheinbar abschätzend ihren Gang unterbrechen. Dann bedeutet er euch mit einem Handzeichen zurückzubleiben.

"Sie wittern Angst und werden davon angezogen wie ein Zwerg von einem Klumpen Gold..."

Dann beginnt er leise eine magische Formel zu singen, die sich im leichten Wind im Tal verliert. Er kreist mit der Hand in der Luft und deutet ein Oval um die Untoten herum an. Die Luft beginnt zu flackern in einem sanften Blau und materialisiert sich als ein großes in der Farbe eines durchsichtigen Hellblau schimmerndes Oval. Die Wesen kreischen auf und zucken doch merklich zurück, wie sie nun von dieser Luftbariere umgeben sind.

 

[Tari'thaley Vandree]

Plötzlich fängt der Zwerg Droglosch, der vor Lian im Sattel sitzt an zu zappeln und zu strampeln. Er schreit: "Ich muss da hin, verdammte Untote, ich muss kämpfen !!" Er schafft es irgendwie vom Sattel zu springen, ohne den Paladin zu behindern. Am Boden angekommen zieht er mit einer Hand seine Axt und mit der anderen seine Bratpfanne und rennt berserkerhaft auf die untoten Wesen zu. Wild springt er in sie hinein und schwingt die Waffen, doch er kämpft unkontrolliert und unbedacht und so ist es den Kreaturen ein leichtes, ihre grauseligen Klauenhände in ihn zu schlagen und ihm tiefe Wunden zuzufügen. Er erwischt einen der Untoten mit der Axt und trennt ein Bein ab, doch oh Schreck, das Bein wächst in sichtbarem Tempo einfach nach...

 

[Yoshuar-Thendar]

"Was tut der Kerl da".....Der Waldläufer springt vom Pferd und wirft sich in das Gemenge um den Zwergen aus dem Geschehen zu bringen.
"Was ist los mit dir,Droglosch...Die waren doch unter der kontrolle des Magiers...komm weg hier."
Nhothon spricht über die Wunden des Zwerges einen Heilzauber und sie verschliessen sich schnell.

 

[Tari'thaley Vandree]

Der Zwerg reißt sich wutschnaubend von dem Waldläufer los und schreit nur

"Lass mich, lass mich, diese Untoten Bösen Schrecken müssen sterben !!"

Dann stürmt er wieder auf die 2 los. Alle anderen sehen nur schreckerstarrt zu.

 

[Lian]

<i>Lian springt vom Pferd. Er kann und wird den Zwerg nicht sterben lassen, wenn er es vielleicht verhindern kann...
Mit dem Ruf " Licht !!!!" auf den Lippen stürmt er, den Zweihänder schlagbereit, auf die Ungeheuer zu...</i>

 

[Yoshuar-Thendar]

Nhothon ist klar dass die Reaktion des Zwerges nicht natürlichen Ursprungs ist und blickt den Elfenmagier fragend an...."könnt Ihr nicht mit einem Zauber die Wesen töten,denn mit normalen Waffen ist den Kreaturen offenbar nicht beizukommen."
Trotzdem zieht er kampfbereit seinen vor kurzem erst gefundenen Krummsäbel und geht etwas auf die Monster zu.
Er ist kampfbereit wie eigentlich immer in den letzten Monaten,seit er aus seiner Heimat weit im Süden des Landes aufgebrochen ist.

 

[Tari'thaley Vandree]

Rafalgar schüttelt nur knapp den Kopf und blickt dann zu den Gaulrons, die gerade den brüllenden Zwerg zu Boden werfen.

"Nur mit Feuer ist ihnen beizukommen und ich habe mir bedauerlicherweise keinen entsprechenden Zauber eingeprägt, ich rechnete nicht mit dererlei Unkraut auf den Wegen..."

 

[Yoshuar-Thendar]

Nhothon trägt ob der Aussage des Magiers ein deutlich sichtbares Runzeln auf der Stirn.Er läuft ein wenig aus dem Geschehen und holt einen Beutel mit Baumharz aus seinem Umhang,das er für gewöhnlich zum leichteren entzünden von Lagerfeuern nutzte.
Das könnte er nutzen um aus seinen Geschossen Brandpfeile zu machen....aber wie sollte er die Pfeile entzünden?



(verd.... unser einziger Magier musste sich ja das Leben nehmen)

 

[Tari'thaley Vandree]

"Wir sollten hier verschwinden, dieser Ort ist verflucht ! Ich spüre es ganz genau ! Es umgreift mein Herz, es ist einfach schrecklich !!" ruft die junge Elfin und zittert am ganzen Körper. Ihre Furcht überträgt sich auf das Pferd, was nun Panikanfälle bekommt und immer mehr zurückweicht. Rafalgar registriert dieses im Bruchteil einer Sekunde, reitet zu dem scheunden Pferd herüber und fasst ihm in die Zügel. Die grotesken Untoten haben inzwischen den Zwerg wieder erreicht und beginnen ihren Angriff auf sie von neuem.

(Sirin ist in Urlaub ich spiel sie solange weiter.)

 

[Paladin]

"Ach, so eine verdammte.....", flucht der Ritter, und zieht fest an den Zügeln. "Hier, halt mal kurz!", murmelt er, und drückt der Elfin die Zügel in die Hand, während er selber absteigt. Paladin schwingt seinen Mantel zur Seite, während er mit festen Schritt auf die Kreaturen zustampft, und zückt seine beiden Katanas....

 

[Tari'thaley Vandree]

Stur umringen die beiden gebückten Gestalten den Zwerg, der schwungvoll seine Bratpfanne auf eines der hässlichen Gesichter niedersausen lässt. Der Untote zuckt zurück und für einen kurzen Moment ist der Zwerg nur einem Gegner ausgesetzt, da der Getroffene merklich nach diesem perfekten Treffer zögert. Einen Schlachtschrei ausstoßend, zischt die Zwergenaxt durch die Luft und trennt den Kopf mit einem mächtigen Schwung vom Hals des Gaulrons. Er taumelt und schwankt stark, fällt jedoch zu eurer Überraschung nicht zu Boden, sondern beginnt nun blindlings mit seinen Armen durch die Luft zu fuchteln. Der Kopf starrt den Paladin aus herumrollenden, toten Augen an.

 

[Paladin]

"Mach die Fliege, Junge!", murmelt Paladin eiskalt, bevor er den Kopf mit Wucht tritt, so dass dieser durch die Luft fliegt. Der Ritter, nun sichtlich genervt, dreht sein rechtes Katana in der Hand, das Heft zeigt nach vorne. So marschiert er weiter auf den kopflosen Untoten zu. "Yo, Big Papa, zieh' dir das mal rein!", ruft er dem herumfuchtelnden Kopflosen zu, bevor er seinen rechten Arm(und damit die Katanaklinge) nach links, quer über den Bauch des Wesens, zieht.

 

[Dark Emperor]

( @Pali: Öhmm... komische Ausdrucksweise für einen Fantasy Char )

Khadgar erwacht wieder aus seiner Lethargie... was ist nur mit ihm los? er versteht es selber nur zum Teil, aber als er sieht wie die Kreaturen die Mitstreiter behaken, weiten sich seine Augen, er fühlt in sich ... kaum Kraft hat er noch, aber er hebt dennoch seinen Stab und seine linke Hand zur Schulter.

Auf einen der Kreuzungen deutend, darauf achtend das ihm niemand im Weg ist, wiederholt er wieder die Worte der Formel die seine Energien am Ende seines Stabes zu einem Flammenstrahl formen sollen...

 

[Paladin]

(Ich weiß, aber gerade läuft doch Stirb Langsam im Fernsehen....)

 

[Tari'thaley Vandree]

Der Kopf des Untoten zersplittert in mehrere Teile, doch der Körper stört sich überhaupt nicht an dem Schwertstreich und grabscht nun mit den abgemagerten dürren Fingern nach Palis Mantel und krallt sich darin fest.

(@Dark: Auf welchen zielst du, den Kopflosen oder den zurückweichenden ?)
[Editiert von Tari am 10-03-2001 um 23:03]

 

[Paladin]

Paladin hält einen Moment inne, als der Untote seinen Mantel angrabscht. Eiskalt blickt er auf die Hand, die es gewagt hat, seinen Mantel anzufassen. "Mächtig großer Fehler...", murmelt er, reißt den linken Arm in die Höhe und läßt sein Schwert auf den Arm des Untoten zurasen.

 

[Tari'thaley Vandree]

Der Arm wird vom Rumpf abgetrennt und kracht zu Boden... Doch den Untoten scheint das nicht weiter zu stören.

 

[Paladin]

"Yippie-kay-yeah, Schweinebacke", murmelt Paladin in der eiskalten Tonlage, und läßt sich zur Seite fallen. Auf einen Arm gestützt, rammt er beide Beine nach oben, auf die Brust des verstümmelten Wesens.

 

[Tari'thaley Vandree]

Mit einem tonlosen Schrei auf den Lippen, krallt sich der Untote mit der anderen Hand im Mantel fest. Als ihn der Fußtritt trifft, gerät er kaum ins Wanken. Auch der andere greift nun wieder an, hält sich aber fern vom Zwerg.

 

[Yoshuar-Thendar]

Der Waldläufer beobachtet wie sich die zweite Kreatur wieder in das Kampfgetümmel stürzt und läuft mit seiner erhobenen Klinge auf den Gaulrog zu und trennt mit einem geschwungenen Hieb den Kopf des Untoten von seinem Rumpf.