Sayolan
Quasar
- Registriert
- 01.02.2000
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- 395
Salve
Ich fand den Film auch sehr gut (allerdings erst, nachdem ich ihn mir ein zweites Mal angesehen habe, da ich beim ersten Mal zugegebenermaßen nicht mitgekommen bin).
Besonders hat mir die Doppelthematik von Kassandra-Syndrom und Ödipus-Analogie gefallen.
Kassandra-Syndrom: die Zukunft kennen und niemand glaubt einem
-> James kommt aus der Zukunft, um die Menschheit vor dem Virus zu warnen, keiner glaubt ihm und er wird in diese total überzeichnete Irrenanstalt gesteckt.
Ödipus-Analogie: ausgerechnet dadurch, dass eine vorhergesagte/bekannte Zukunft verändert werden soll, tritt genau jene Zukunft ein.
-> Erinnern wir uns:
Im Jahr 1997 ist die Menschheit durch einen Virus so gut wie vernichtet. Ein Typ wird in die Vergangenheit geschickt, um genau das zu verhindern.
In der Irrenanstalt trifft er den verrückten Sohn eines Wissenschaftlers und erzählt ihm von der Armee der 12 Affen. Dadurch bringt er den Irren auf die Idee, sämtliche Tiere des Zoos zu befreien ("We did it!").
Im Jahr 1997 meint man fälschlicherweise, dass diese militanten Tierschützer das Virus stahlen, um die Menschheit zu vernichten.
Wieder in der Vergangenheit wird der Wissenschaftler durch einen Anruf darauf aufmerksam gemacht, dass seinen Viren Gefahr durch Diebstahl droht. Erst durch diesen Anruf wird der letztliche Übeltäter auf die Idee gebracht, die Viren zu stehlen.
Fazit: allein James´Reise in die Vergangenheit hat die ganze Sache, die er eigentlich verhindern sollte, ins Rollen gebracht.
Gelungen finde ich auch den Schluss, als der Attentäter mit der Chefin des Wissenschatlerstabes von 1997 plaudert, die James in die Vergangenheit schickt.
Ich fand den Film auch sehr gut (allerdings erst, nachdem ich ihn mir ein zweites Mal angesehen habe, da ich beim ersten Mal zugegebenermaßen nicht mitgekommen bin).
Besonders hat mir die Doppelthematik von Kassandra-Syndrom und Ödipus-Analogie gefallen.
Kassandra-Syndrom: die Zukunft kennen und niemand glaubt einem
-> James kommt aus der Zukunft, um die Menschheit vor dem Virus zu warnen, keiner glaubt ihm und er wird in diese total überzeichnete Irrenanstalt gesteckt.
Ödipus-Analogie: ausgerechnet dadurch, dass eine vorhergesagte/bekannte Zukunft verändert werden soll, tritt genau jene Zukunft ein.
-> Erinnern wir uns:
Im Jahr 1997 ist die Menschheit durch einen Virus so gut wie vernichtet. Ein Typ wird in die Vergangenheit geschickt, um genau das zu verhindern.
In der Irrenanstalt trifft er den verrückten Sohn eines Wissenschaftlers und erzählt ihm von der Armee der 12 Affen. Dadurch bringt er den Irren auf die Idee, sämtliche Tiere des Zoos zu befreien ("We did it!").
Im Jahr 1997 meint man fälschlicherweise, dass diese militanten Tierschützer das Virus stahlen, um die Menschheit zu vernichten.
Wieder in der Vergangenheit wird der Wissenschaftler durch einen Anruf darauf aufmerksam gemacht, dass seinen Viren Gefahr durch Diebstahl droht. Erst durch diesen Anruf wird der letztliche Übeltäter auf die Idee gebracht, die Viren zu stehlen.
Fazit: allein James´Reise in die Vergangenheit hat die ganze Sache, die er eigentlich verhindern sollte, ins Rollen gebracht.
Gelungen finde ich auch den Schluss, als der Attentäter mit der Chefin des Wissenschatlerstabes von 1997 plaudert, die James in die Vergangenheit schickt.