11.9., ein Jahr danach

Gloranor

Harfner
Registriert
16.03.2002
Beiträge
1.278
Öhem, ich glaube da gibts nen Mißverständnis.
Jeder Mensch der stirbt (ohne sein Leben vollständig gelebt zu haben) ist einer zu viel, der stirbt.
Aber bitte schön, glorifiziert nicht die Toten blos weil sie tot sind.
Denn sie (und wir!) haben nunmal eine Mitschuld daran, das in der dritten Welt "Land unter" ist.
Tatsache.Punkt. Ende. Aus.

Und die werde ich ihnen nicht deswegen erlassen, weil sie tot sind.
:rolleyes:

@skull
Tatsächlich habe ich es schon überlegt, zumindest für eine Zeit nach Afrika oder Südamerika zu gehen.
Aber 15-jährige können das nicht...

@Eowil
Deine Aussage verstehe ich irgendwie nicht... wenn ich gesagt hätte, das den Toten es schon recht geschähe, dann könnte ich es verstehen (wäre sogar fast derselben Meinung)... aber so?
Gehe ich recht mit der Vermutung, das du meinen Text gelesen und dann den rest einfach hinzuinterpretiert hast? Wenn nicht, sag mir bitte mal, was daran pervers ist.
Das ich um irgendwelche heruntergekommen Bewohner von 3. Welt Staaten mehr trauere als ehrbare Bewohner der US?
Das ich ausspreche, das die Bewohner der Industrieländer an dem Leiden der 3. Welt schuld ist?
 
Zuletzt bearbeitet:

David

Moderner Nomade
Registriert
05.10.2000
Beiträge
18.447
Es waren übrigens keine 6000 Tote,sondern etwas über 3000 insgesamt,soviel ich weiß. (so richtig weiß es ja eigentlich niemand)

Das der Geheimdienst sowas decken würde halte ich für reichlich übertrieben,das gehört für mich erstmal in die Sparte "Elvis lebt" oder "die Mondlandung fand in Hollywood statt".

Es gab zwar dieverse Ahnungen,Befürchtungen usw.,aber wenn noch am 11.9. morgens jemand gesagt hätte "Wir glauben,das heute ein Anschlag auf das WTC stattfindet,deshalb hindern wir 50.000 Leute daran zur Arbeit zu gehen",der wäre ausgelacht worden,das ist das selbe Dilema wie bei der Vorhersage von Naturkatastrophen:
Gibt man eine falsche Warnung raus,ist man der Dumme und Schuld an Millionenverlusten oder sogar Toten,die es bei einer Panik immer wieder geben kann.
Warnt man nicht wird man gefragt wozu man denn das viele geld bekomme.

Nach dem 11.9. hat man ja sehr oift gewarnt,und es ist nie was passiert (darüber,ob das nicht genau wegen der Warnung so war kann man natürlich auch diskutieren.),mit der Zeit schleicht sich dann eine Ermüdung ein.

Mir tun die vielen Opfer GENAUSO leid wie die Opfer von Überschwemmungen in China oder Bürgerkriegen in Afrika.
Es gab sicherlich auch weniger sympathische Zeitgenossen,aber ganz davon abgesehen das das kein Grund ist jemanden den Tot zu wünschen,gibts die außerhalb der USA genauso.

(So sehr ich den Amerikanern skeptisch gegenüberstehe,man kann doch nicht genau das Gegenteil von dem sagen,was manche Amis sagen,nämlich "alle Amerikaner sind böse",und andere Länder,nur weil sie nicht mit den USA auskommen zu tapferen Kämpfern gegen die Unterdrücker machen.)

Das die Anschläge so viel AUfmerksamkeit bekamen,liegt wohl daran das es völlig unerwartet kam,das es reichlich Bildmaterial gab,und das es dadurch das es in den USA stattfand das Potential hatte den Lauf der Geschichte zu ändern.

Das da der eine oder andere Ausdruck,den Politiker gewählt haben,nicht 100%ig durchdacht waren kann man da entschuldigen,Schröder hätte ja auch schlecht sagen können "Es tut uns leid,aber ihr schlagt jetzt bestimmt gleich die Welt in Stücke".
 

Lord Snow

Lord Commander
Registriert
05.02.2002
Beiträge
3.539
Ich trauere um die Toten des 11. September 2001 und verachte die Menschheit wegen ihrer Fähigkeit solch beispielloser Kaltblütigkeit. Noch mehr verachte ich jede Religion, die jemals einen Vorwand für ein Massaker dieses Ausmasses geliefert hat.

Gestern habe ich einen indonesischen Imam in einer Dokumentation im Bayerischen Rundfunk gesehen, der sagte, dass wenn der Westen den richtigen Glauben hätte, er ein Vorbild für alle islamischen Staaten sei. Er hat das Attentat als Strafe Gottes gesehen, weil der Westen nicht den Grundlagen des Islam folgt. Das Problem ist, dass nicht nur dieser Imam so denkt, sondern auch die verarmten Leute auf der Strasse des bevölkerungsreichsten islamischen Landes der Welt.

Wenn ich so etwas höre, dann packt mich eine kalte, unbändige und ungeheure Wut auf solche Menschen und ihre perverse Interpretation von Religion, aber auch ein Abscheu vor Religion im Allgemeinen.

Die gleiche Abscheu empfinde ich allerdings auch für eine Regierung, die solch einen Anschlag auf das eigene Volk (aus taktischen Gründen) nicht mit allen Mitteln verhindert, und die sich ebenfalls in jeder freien Minute mit ihrem pathetischen "God bless America" auf ihren Gott beruft. :(


Edit:
Wenn sogar eine Dokumentation im öffentlich rechtlichen ZDF zur besten Sendezeit (gestern Frontal 21 um 21:15 Uhr) die Unwissendheit des amerikanischen Geheimdienstes und somit der amerikanischen Regierung in Frage stellt, dann würde ich das nicht ins Reich der Märchen abtun.
 
Zuletzt bearbeitet:

Argonie

Senior Member
Registriert
03.06.2002
Beiträge
290
@ Gloranor: Also ich weiß nicht, "glorifiziert" hat hier meiner Ansicht nach keiner die Toten. Es gibt unzählige Tode jeden Tag aufgrund von Gewalt - manche offensichtlich, manche weniger offen. Du schreibst von einer "Mitschuld" an der Situation in der dritten Welt. Damit hast Du sicherlich auch nicht Unrecht, doch Dein Beitrag liest sich, als sei es daher gerechtfertigt gewesen Menschen zu töten. Meiner Ansicht nach kann dies nie so sein (ich sehe auch die Todesstrafe als definitiv nie gerechtfertigt an).

Ich bezweifle auch, dass die Attentate (von wem sie auch ausgingen) dadurch zustande kamen, weil die Situation nun einmal so ist wie sie ist (wohlgemerkt, ich will die herrschende Situation nicht als gut darstellen), viel mehr herrschten hier je nach Attentäter politische bzw. religiöse (bin versucht "pseudoreligiöse" zu schreiben) Interessen vor.

Mit dem Bergriff der "Trauer" tue ich mich schwer - ich denke jedoch ebenfalls an die Menschen, die durch Gewalt starben, sei es heute vor einem Jahr gewesen oder zu anderen Zeiten. Um eine "Reihenfolge" der Toten und ihrer Angehörigen geht es hier ganz sicher nicht.
 

Gloranor

Harfner
Registriert
16.03.2002
Beiträge
1.278
Nein, das war ein Mißverständnis :)
Bin nämlich auch der Meinung, das NIEMAND, weder eine Einzelperson noch ein Staat auch nur das kleinste Teilchen eines Rechts hätte, irgendjemand zu töten... wäre ja noch schöner.
Die einzige Ausnahme, die ich erwägen würde, wäre Selbstverrteidigung -wenn dir jemand dir jemand nen Pistole an den Kopf hält ist es verständlich, das du versuchst, ihm ein Messer zwischen die Rippen zu stecken ;)

Desweiteren, wer einmal genau nachgeguckt/überlegt hat: Weder Afghanistan noch Saudi-Arabien noch noch noch (hier bitte alle Herkunftsländer der 'angeblichen' Terroristen einsetzen) waren von diesen Katastrophen besonders betroffen, es war grösstenteils Afrika und China.
Das man mit der Umweltverschmutzung, aus der Überschwemmungen usw. resultieren, das WTC-Attentat rechtfertigen kann, denke ich weder noch wollte ich es andeuten.
Und naja, das mit dem mehr Trauern war eigentlich so gemeint, das ich mir viel mehr Sorgen um die Situation in der 3. Welt mache als um das eine Attentat -es ist sicherlich schlimm, aber rein statistisch gesehen ist es (von der Anzahl der Opfer) gering einzuordnen.
Die Bombardierung Afghanistans war rein statistisch schlimmer.
Hinzukommt noch, das das Umweltproblem sich ausweitet und bald auch uns betreffen wird bzw. schon betrifft.
Und eventuell die ganze Menscheit ausrotten kann.:(

P.S.: glorifizieren in dem Sinn von "Zu vollkommen Unschuldigen Menschen machen, die keinerlei Böses getan haben"
 

Jenny

Partymäuschen
Registriert
01.06.2000
Beiträge
3.325
My little two cents...

Für den Fall, dass einige vor einem Jahr noch nicht hier waren und an den damaligen Diskussionen interessiert sind:

Thread zum 11. September

Tja, die Welt hat sich nicht geändert. Hätte ich auch nicht erwartet. Es kam nicht ganz so schlimm wie ich im ersten Moment erwartet habe...

Wenn ich aber die heute wieder die Bilder sehe läuft es mir genauso eiskalt den Rücken runter wie damals.

Ich bin wahrlich keine Freundin von Amerika, deren Außenpolitik oder George Bush. Im Gegenteil, beim Bushbesuch in Deutschland war ich freudig bei den AntiBushkundgebungen dabei. Die Militärpolitik der USA finde ich gelinde gesagt zum Kotzen, genauso wie den verdammten Patriotismus und die amerikanische Nichtzustimmung zu allen wichtigen internationalen Gesetzen: TROTZDEM: Man sollte wenigsten etwas Mitleid mit den Opfern haben und Ihrer und Ihren Familien gedenken.

Sicher sind auch alle anderen Toten der Welt zu betrauern...nur, um es mal ganz krass zu sagen, zu ihnen habe ich nicht die Verbindung. Zu den WTC Toten schon. Traurig wie es ist: Wir sind die westliche Welt, wir leben im Reichtum, wir fühlten uns sicher...bis zum 11.9.
Diese Sicherheit ist dahin. Ich kann einfach nicht die selbe Betroffenheit für ein 3. Welt Land aufbringen. Sorry ist so.
Ich bin wirklich EXTREM dankbar hier zu leben. Ignorant, im Reichtum und ziemlich sicher. Auch auf Kosten des Restes der Welt.
 

Reuda

Letzter
Registriert
15.09.2001
Beiträge
1.010
@ Gloranor

Hier geht es nicht nur um Statistik. Jeder Mensch der aufgrund eines Krieges, einer Hungersnot oder einer Terrorsnaschlag stirbt, ist zu viel. Trotzdem wird es solche Dinge leider noch lange geben.
Der 11.9 hat aber eine Form gehabt, die es bis dato noch nie gab und deshalb macht es die ganze Sache, die Bilder und die Opfer noch schlimmer. Zum ersten Mal haben Menschen ganze zivile Flugzeuge gekapert, und das 4 Stück in einer Stunde, um sie mitsamt aller Passagiere als Waffe zu missbrauchen, um sie gegen zivile Hochhaüser zu fliegen und damit tausende von Menschen, egal welche Nation oder Religion, zu töten. So eine Form von perversen, sinnlosen und gnadenlosen Terrorismus hat es noch nie gegeben und genau das macht mich und ich hoffe auch andere so betroffen.
Wir waren soweit zu sagen, "Nie wieder Krieg"; heute muss man auch sagen: "Nie wieder solch ein Terrorismus", weil die Lage eskaliert.

EDIT:
Wenn auch nur ein vernunftdenkender Mensch, dieses Inferno verhindert hätte können, er hätte es getan, egal ob er G.W Bush heißt oder der Chef der CIA ist. Das Problem ist nur ein ganzer Haufen von Menschen ist in seinem Entscheidungswillen gelähmt, weil jeder die Lage anders beurteilt und die Verantwortung am liebsten auf den anderen schieben will


@Jenny
Die letzten beiden Sätze kann ich überhaupt nicht unterstreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gloranor

Harfner
Registriert
16.03.2002
Beiträge
1.278
@Reuda
Ich wette mit dir, wenn das in ...sagen wir mal Südafrika... passiert wäre, hätte es zwar auch ne Menge Aufregung und Trauer gegeben.
Aber sonst? Krieg gegen den Terror? Wohl kaum.
Und ich bleibe bei nie wieder Krieg, den Krieg verschlimmert alles nur.
Desweiteren sind Terror und Krieg miteinander verwandt, das eine wird zwischen verschiedenen Staaten ausgeführt, worunter am meisten die Zivilisten leiden müssen, beim anderen geht es Gruppierung gegen Staat, wobei die Zivilisten leiden müssen.
Insofern ist in "Nie wieder Krieg" auch fast schon "Nie wieder Terror" enthalten :)
 

Ulan Batur

Mohnblume
Registriert
10.07.2002
Beiträge
821
@ Reuda: Neue Dimensionen sind es nur für uns. Islamistischen Terror gibt es schon länger, wenn auch bisher nicht ein einziger Anschlag so vielen das Leben gekostet hat.
Bin mir jetzt wirklich nicht sicher, aber ich glaub irgendwo gelesen zu haben, dass in Algerien in den letzten 10 Jahren über eine halbe Million Menschen bei Anschlägen getötet wurde. :(
Nur sahen wir das immer als etwas an, dass uns nicht betrifft...
 

Jenny

Partymäuschen
Registriert
01.06.2000
Beiträge
3.325
@Reuda: Das musst du auch auf keinen Fall.

Mal ein Beispiel: Wenn es der 3. Welt helfen würde, das wir auf jegelichen Luxus verzichten, in eine Lehmhütte ziehen und das Wasser jeden Tag in einem Tonkrug vom 3km entfernten Wasserloch zu schleppen: Wer würde es tun? Ich nicht.

[Nachtrag] Okay, das klingt beim nochmaligen Lesen alles etwas krass...ich werd es aber nicht ändern, weil ich es nunmal so empfinde.

Zusammenfassung: Gloranor sagt wir leben auf Kosten anderer Menschen. Recht hat er! Nur wer ist willens das zu ändern, wenn er dabei an Lebensstandard einbüßt? Ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Stian

Rosebud
Registriert
17.10.2001
Beiträge
2.843
Ich. Wer redet denn gleich von einer Lehmhütte? Plattenbauten sind doch auch was feines ;)

Und den WTC-Leuten bin ich genau so viel und wenig verbunden wie den gestorbenen Taliban, den Zivilopfern der afrikanischen Bürgerkriege oder was weiß ich.
 

Eowil

Skeptiker
Registriert
11.03.2001
Beiträge
2.109
Nun Gloranor:
Du hast gerade so getan als ob du denkst das die Toten im Vergleich Umweltkatastrophe Ausland- Welt Trace Center Anschlag gerechtfertigt wären, als ob es ok wären das nach all den Katastrophen im Ausland Amerika mal ein paar Tausend Zivilisten auf "provozierte" Art und Weise verliert.
Das zeigst du, indem du den Tod der nicht-WTC-Crash gestorbenen höher einschätzt als den der Umweltopfer...

Edit:
Das mit der Begründung, dass die Regierungen immer so unsozial waren.
 
Zuletzt bearbeitet:

David

Moderner Nomade
Registriert
05.10.2000
Beiträge
18.447
Also,ich kann mich ganz gut mit den WTC-Leutem identifizieren,ich gehe auch jeden Tag ins Büro,auch wenn das Haus etwas kleiner ist.

Und die Vorstellung an einem ganz normalen Tag da hinzugehen,sich auf den Feierabend zu freuen und plötzlich nur noch die Wahl zwischen 400 Meter freiem Fall oder Verbrennen zu haben..

Wohingegen mir die Vorstellung zu Verhungern sehr fremd ist,sowas kann ich mir zum Glück nur in der Theorie vorstellen,aber nicht die Gefühle die damit verbunden sind.

Außerdem gehört sowas wohl leider zu unserem Bild der 3. Welt,so das es "nichts Besonderes" für uns ist,während der Einsturtz zweier Wolkenkratzer mit tausenden von Toten (die Befürchtung ging ja damals in den 5stelligen Bereich) bisher völlig außerhalb unseres Vorstellungsvermögens war.

Ich kann mir bis heute jedenfalls immer noch nicht richtig vorstellen das die Türme einfach so weg sind,das fühlt sich irgentwie so "falsch" an,das es schwer fällt die Bilder zu glauben.
Und wenn man dann noch hört wie heute Mittag in NY die Namen der Toten verlesen wurden,ich glaube 1,5 Stunden lang,und sich vorstellt,das hinter jedem Namen eine Geschichte steht und Angehörige,die trauern..

In diesen Augenblicken ists mir ehrlich gesagt ziemlich egal was die US-Politiker so alles an Mist verzapfen,zwischen dem Land und dem Individum besteht eben ein ganz fundamentaler Unterschied.

Aber ich muss Jenny Recht geben,es ist leicht über die ungerechte Situation zu reden,wenn man selber aufm Sofa sitzt,Chips isst und zwischen 30 Sendern zappt.
(Es ist schon irgentwie ironisch,das man z.B.: nach einem Teil der Nachrichten abstellt,z.B.: während gerade wieder über eine Überschwemmung in China berichtet wird,und sich dann in sein warmes Bett legt und noch gut schlafen kann,aber es ist so..)

Ich bin auch jeden Tag heilfroh das ich hier lebe und nicht irgentwo in der 3. Welt.

Und in die Lehmhütte tät ich nicht ziehen,aber wenn es denn helfen würde wäre ich bereit für sowas eine Sondersteuer zu zahlen und auch in Kauf zu nehmen das Einiges teurer wird.
 

David

Moderner Nomade
Registriert
05.10.2000
Beiträge
18.447
Da es um ganz was Anderes geht mach ich mal nen Doppelpost:

Ein paar interesannte Details zum heidelberger "Terroristen" :

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,213542,00.html

Genau,wie ichs erwartet hab: Es sieht zumindest so aus als wäre da eine Kleinigkeit,dies früher kaum in die Hauptnachrichten gebracht hätte ziemlich aufgebauscht worden ist.

Vielleicht ists nur Übervorsicht,aber egal warum,den Politikern die für eine härtere Überwachnung etc. sind kommen solche "Gefahren" doch ganz recht..
 

Gloranor

Harfner
Registriert
16.03.2002
Beiträge
1.278

David

Moderner Nomade
Registriert
05.10.2000
Beiträge
18.447
Das ist doch noch gar nichts,ich hab mal gelesen das jemand so blöde war kurz nach dem 11.9. mit einem Schild durch New York zu laufen wo er in etwa draufgeschrieben hatte das Bush nicht besser als Bin Laden sei.

Das ist zwar sicherlich nicht sehr schlau,wenn man nicht vorhat Selbstmord zu begehen,aber auch nicht wirklich verboten,trotzdem ist der erstmal für längere Zeit im Gefängniss gelandet.
 
Oben