Vampir-Nachtschicht

[Cordovan]

Verwirrte Grüße!

Ja so ist das. Man sitzt in der Nacht herum und weis nicht was man tun soll.
Was liegt da näher als den Forumsschlüssel zu bewachen???
Das ist eine uralte Tradition und sie wird schon lange im BG-Forum praktiziert... mittlerweile im Dritten Topic mit diesem Titel.
Die aktuelle BG-Nachtschicht ist hier zu finden: [thread]9952[/thread]

Es ist Nacht. Der Mond ist am Himmel nicht zu sehen. Kaum ein Geräusch dringt an Cordovans Ohren. Er schleicht durch die Straßen auf der Suche nach einem Platz, wo er sich ausruhen kann und der ein klein wenig Nestwärme bietet.
Da! Was war das? Ein sehr merkwürdiges Geräusch. Als wenn sich die Pforten der Hölle öffnen und etwas herauslassen, was besser hätte darin eingesperrt bleiben sollen.
Schnell eilt Cordovan weiter um vor dem was er nicht sehen will wegzukommen... dabei umklammert er krampfhaft einen kleinen Schlüssel...

Ciao! Cordovan

 

[Imhotep]

Und langsam gleitet er hinter ihm her. Unsichtbar für das Auge, nur des Geistes Wahn vermag ihn zu bemerken, während er unerbittlich seinem Opfer folgt, um ihm seinen Besitz zu entreissen und Macht über alles zu erlangen. Auf dass Seine Verderbheit Einzug in die Hallen erhält.

 

[Cordovan]

Cordovan verschwindet im Nichts, als er bemerkt, daß das Unsagbare ihm zu verfolgen scheint. Cordovan hat genau mitbekommen, daß etwas wirklich schlimmes hinter dem Forumsschlüssel her ist und verdoppelt nun seine Bemühungen ein Plätzchen zu finden, wo er sicher ist...

 

[Imhotep]

Und so gab er sich der Selbsttäuschung hin, denn das ist das Wesen des Narren.
Doch es gibt kein Entrinnen!

 

[Cordovan]

Cordovan taucht in einer sicheren Zuflucht auf, fern von allen Verfolgern. Hier wartet er nun auf gelichgesinnte, die bereit sind, mit Ihm den Forumsschlüssel gegen das Unsagbare zu verteidigen... er sendet seinen Ruf hinaus zu denen, die dazu bereit sind... und sie werden kommen...

 

[Imhotep]

Langsam schreitet Es durch die Nacht, unerbittlich, unermüdlich.
Als Es plötzlich stockt, ein Ruf dringt an sein Ohr, ausgerufen durch den den Es jagd.
Und es lacht. Laut schallt es in die Nacht und ängstlich überläuft es die Schauer, die Es hören.

Ja der Ruf wird gehört werden und sie werden kommen.
Mehr Opfer an denen Es sich laben kann.
Uns Es lacht!

 

[Cordovan]

Oh was hat Cordovan in seinem Wahn getan? Er ruft di eguten zu sich und sendet seinen Ruf hinaus, den natürlich auch die hören, die Ihn nicht hören sollen...
Immer diese Aussetzer in dieser Zeit... der Wahn ist zur Zeit sehr stark und es bedarf Hilfe...
Wann werden nur die ersten Helfer auf der Bildfläche erscheinen?

 

[Grischa]

Grischa sich wollte gerade frohen Mutes in der Hütte niederlassen als eine vertraute Stimme in ungewohnter Stimmlage hört. Auch Yaspa spitzt die Ohren. "Da ist etwas nicht so wie es sein sollte" sagt sich Grischa und beginnt zu packen. Lederwams, Bogen (der von seinem Meister,das edelste was er besitzt), Schwert, Dolch (mit Hintergedanken).

Bevor er sich auch den Weg macht "Cordovan kann sich doch gar nicht verlaufen" denkt sich als er sein "Fässlein" aus dem Wasser holt.

Nun ist keine Zeit mehr zu verlieren und sie machen sich auf den Weg mit einem Flauen Gefühl im Magen.

Geleitet von der Stimme Corovans wie ein Kompass kommen sie durch immer seltsameres Gebiet. Der rote Himmel wirkt unheimlich, wo ist blos der Mond?

Aufeinmal ist die Stimme weg und Grischa muss sich nun ganz auf seine Sinne verlassen. Er entdeckt Cordovan, der sich unruhig in einer kleine Felsnische auf und ab bewegt. Er will gerade auf ihn zugehen als er merkt, dass er entdeckt wurde, jedoch nicht von Cordovan, eine fremde Gestalt die Cordovan gleicht aber viel animalischer wirkt...

Yaspa, die Winterwölfin, stäubt ihr Fell bleibt jedoch neben Grischa stehen

Sie sehen sich nur an Grischa musstert die schwarzen leeren Augen wärend er mit seiner Hand den Dolch aus reinem Silber, auf dessen Klinge in alter Schrift etwas eingraviert ist umfasst...

 

[Ragtar Maron]

Auf einem Ast eines entfernten Baumes Sitzt Ragtar und genisst die Nacht ihn seinem Neuen Revier bis er in der Ferne das Seltsame Treiben bemerkt

"Rrruh?"

Mit einer für einen solch massigen körper nie geahnten anmuht gleitet er vom baum und bewegt sich auf die ihm fremden zu...

 

[Lycanthroat]

Komm ruhig näher Vöglein

 

[Imhotep]

Still beobachtet Es. Die Opfer sind gekommen, nun beginnt Es den Zauber zu weben. Kalt, unbarmherzig und völlig gefühllos. Bald sind alle Sein!

 

[Grischa]

...Grischa kommt es vor als sei er Tage so da gestanden. Das andere Wesen erschien im, wie Corovan beim ersten Zusammentreffen in der offenen Türe der Waldhütte, kalt und unnabar.

Jedoch besann sich auf seine Instikte. Nicht alles was fremd und unheimlich ist muss böse sein...

...so liess er den Dolch langsam los, kraulte Yaspa am Hals, grinste den sein Gegenüber in der frölichen und gewinnenden Art eines gut gelaunten Waldläufers an, klopfte dem verwunderten Wesen kräftig auf die etwas (schmalen) Schultern und ging zu Cordovan hinüber, der noch von nichts wusste.

Grischa hätte das fremde wesen womöglich bezaubern können, wenn es tatsächlich so tierisch war dessen erste Ausstrahlung. Da jedoch nach der Bezauberung die Betroffen nicht gerade erbauend reagieren, liess er es bleiben und vergass nicht, sehr, sehr wachsam zu bleiben. Man konnte sich ja auch irren.

Cordovan fing sich langsam auf bei Grischas Anblick und als so rein zufällig, also wirklich einfach so ein Hase aus dem Rucksack viel benahm er sich als sei Weihnachten. Seine glänzeden Zähne verschwanden im Hals des Tieres. Mit dem trockenen Holz das in der Felsniesche zu finden war wurde rasch ein Feuer gemacht, den jeder weiss, dass etwas Feuer im Dunkel der Nacht für Freude, Sicherheit, Kraft und Geborgenheit steht. Für alle die dem Feueretfacher wohl gesonnen sind...<BR>
[Editiert von Grischa am 08-10-2001 um 23:37]

 

[Rio]

[ein flüstern neben Cordovans Ohr]
"Hoch Rekrut ! Los ! Dort entlang !....... Beeilung ! Die Füsse bewegen sich Propellerartig, sie berühren den Boden nur zur Groben Richtungsänderung.........."

Etwas weiter Die Gasse herunter ein offenstehender Gullydeckel........

 

[Cordovan]

Cordovan ist erstaunt, als er Grischa sich nähern sieht. Dann auch bnoch die ungewollte Zugabe mit dem hasen... *lecker*
...und dann eine Stimme, die er lange nicht mehr gehört hat. Die Ihn leiten will zu einem sicheren Ort.
Komm Grischa! Folge mir. Wir werden einen kleinen Ausflug in die Stadt unter der Stadt machen... und mit diesen Worten auf den Lippen läuft Cordovan in Richtung eines Gullideckels der hinab zur Kanalisation führt...

@ all: I'm back!

 

[Rio]

Der Dekorative Tunnel ist mit Kleinen Schimmelflächen und Teilweise Fluoreszierenden Schlammschichten geschmückt...... Eine kleine Spur scheint duch das Ganggewirr zu führen. Scheinbar wie Zufällig liegen einige Zuckerwürfel herum.............

Ein Rufen von irgendwo innerhalb der Gänge: ".......und mach den Deckel hinter dir zu Cordy......"

 

[Cordovan]

Cordovan und Grischa steigen in die Kanalisation hinab. Sie wollen gerade weitergehen als ein Ruf an Ihre Ohren dringt, sie sollen gefälligst den Gullydeckel wieder zumachen.
Also kehren Sie um und verschließen den Deckel damit niemand hineinfällt in die Kanalisation.
Dann folgen Sie der scheinbaren Zuckerwürfelspur...
Cordy... Naja... geht klar, Rio. Will mal nicht so sein... *brüll*

 

[Cordovan]

Seit Tagen irrt Cordovan nun in dem unterirdischen Tunnellabyrinth herum und findet einfach den Ausgang nicht. Rio! Wo bist du? Ich will hier endlich wieder raus. Wo ist denn dieser Ausgang abgeblieben? Ich bin nun ernsthaft ein klein wenig verwirrt und habe mich verirrt...
gottseidank gibt es hier unten genug Ratten. Dann verhungert man wenigstens nicht. Aber wie in aller Welt kann man hier unten leben? Ich will hier raus und zurück in meine behagliche Gummizelle.
Ein Lichtschein dringt vor Cordovan durch eine Ritze...
...ein Gullideckel! Vorsichtig tastet Cordovan sich heran und schaut, ob es sich um Sonnenlicht oder künstliches Licht handelt. Er hält einfach seine Hand in den Lichtstahl und... nichts passiert. Es ist künstliches Licht. Er stemmt den Gullideckel hoch und steigt dann in die kühle Nacht nach oben auf die Straße, wo ihn fast ein Autio umfährt, daß hupend hinter der nächsten Straßenecke verschwindet.
Cordovan macht sich auf in seine behagliche Gummizelle... natürlich genehmigt er sich unterwegs noch einen leckeren imbiß, da er die letzten Tage nur von Ratten gelebt hat. Schön das es sie gibt, aber jetzt muß es dann doch mal wieder Kaviar sein...