Hm, die Vollkommenheit kommt erst durch den Tode.
Seltsamer Gedanke.
Kann er doch eine gewisse Logik nicht entbehren.
Die Entropie ist quasi nicht mehr vorhanden, das Nicht-Dasein als perfekte Daseinsform.
Wir sind imperfekt und endlich.
Jenseits unserer imperfektheit und Endlichkeit muss es etwas
Vollkommenes und Unendliches geben.
Wenn wir sterben vervollkommen wir unsere Existenz, uns.
Gott ist(zumindestens im christlichen glauben) perfekt und unendlich.
Gott ist tot.
Wenn wir sterben, werden wir zu Göttern.
Zumindestens nach der westlichen Logik.(des Aristoteles)
Genial.(oder zumindestens verrückt)
Es lohnt sich vielleicht darüber nachzudenken.
P.S. Vielleicht sind wir tot auch das Universum, perfekt und
unendlich.
P.P.S. Gott ist das Universum
P.P.P.S. Ist das Universum unendlich/perfekt/tot?
P.P.P.P.S. Muss ich um in BG3 Göttlichkeit zu erlangen, sterben?(So, jetzt hat das Post auch was mit BG zu tun
)
[Editiert von Sunoyan am 28-02-2001 um 03:45]