Mysterios Knight
Hofnarr
- Registriert
- 01.01.2000
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- 1.011
...Ich bräuchte eine kurze Hilfe, und zwar zum Inhalt und Form einer meiner Texte. Wir sollen zu nächster Woche eine Selbsteinschätzung abgeben, wie wir uns im Unterricht (Deutsch) mündlich einschätzen würden.
Ich schrieb dazu folgendes:
Da ich leider nur sehr subjektiv über meinen eigenen Leistungsstand zu urteilen vermag und die intersubjektiven Bewertungskriterien Ihrerseits nicht kenne, schätze ich mich selbst mit der umschreibenden Floskel der "guten Leistung" ein.
Gemessen jedoch an meinen häufig frequentierten Wortmeldungen und den Versuchen, das Unterrichtsgespräch, wann immer es möglich ist, auf eine konstruktive Art und Weise weiterzuführen sowie zu bereichern, sollte meine Leistung im Bereich 'sehr gut' bis 'gut' einzuordnen sein, da ich denke, sowohl den reproduktiven Teil, als auch eine angemessene Transferleistung innerhalb des Unterrichtes erbringen zu können.
Kritik, Verbesserungsvorschläge oder ähnliches?
Ist das Wort intersubjektiv in diesem Kontext nutzbar, bzw. zu wertend?
Ich will nicht zu provokant wirken.
Ergibt sich beim ersten und zweiten Lesen ein logischer Zusammenhang oder eine Blockade zwischen erstem und zweitem Teil?
Ich schrieb dazu folgendes:
Da ich leider nur sehr subjektiv über meinen eigenen Leistungsstand zu urteilen vermag und die intersubjektiven Bewertungskriterien Ihrerseits nicht kenne, schätze ich mich selbst mit der umschreibenden Floskel der "guten Leistung" ein.
Gemessen jedoch an meinen häufig frequentierten Wortmeldungen und den Versuchen, das Unterrichtsgespräch, wann immer es möglich ist, auf eine konstruktive Art und Weise weiterzuführen sowie zu bereichern, sollte meine Leistung im Bereich 'sehr gut' bis 'gut' einzuordnen sein, da ich denke, sowohl den reproduktiven Teil, als auch eine angemessene Transferleistung innerhalb des Unterrichtes erbringen zu können.
Kritik, Verbesserungsvorschläge oder ähnliches?
Ist das Wort intersubjektiv in diesem Kontext nutzbar, bzw. zu wertend?
Ich will nicht zu provokant wirken.
Ergibt sich beim ersten und zweiten Lesen ein logischer Zusammenhang oder eine Blockade zwischen erstem und zweitem Teil?