Sir Darian
Ritter des Helm
- Registriert
- 01.04.2000
- Beiträge
- 33.908
Hmmm... *grübel*
Das Thread Icon, das ich zur Überschrift gewählt habe, sagt ja bereits alles aus, wie ich über das folgende Thema denke.
In den letzten Wochen war immer wieder mal im Netz zu lesen, dass ein paar Leute, von denen ich mir noch nicht sicher bin, wie ich sie bezeichen soll, versucht haben, ein Sturmgewehr aus dem 3D Drucker zu erstellen, und die Anleitung dazu ins Netz gestellt haben.
Jetzt lese ich wieder zwei Artikel zum Thema:
The Liberator: Erste komplette Waffe mit 3D-Drucker hergestellt bei Heise.de und
Gefährliches Plastikpuzzle: Die Pistole aus dem 3-D-Drucker schießt bei Spiegel Online.
Bereits bei der Namenswahl der Waffe kann ich gar nicht so viel essen, wie ich brechen möchte. Der Befreier, ja, toll.
Auch die Anleitung, wie man diese Waffe im 3D Drucker fertigen kann, wurde ins Netz gestellt.
Es beginnt bereits beim in den glorreichen US of A so geliebten Recht auf Waffenbesitz.
Da kommen dann so Weisheiten wie "Wären die Lehrer in der Grundschule bewaffnet gewesen, hätten nicht so viele Kinder sterben müssen", oder wie "Waffen sind nicht böse, sondern nur Werkzeuge. Das Böse daran ist, wenn, dann der Mensch dahinter".
Habe ich bereits erwähnt, dass ich, wenn ich sowas lese, gar nicht so viel essen kann, wie... ich glaube schon.
Die Waffenlobby in den USA bekommt wieder argumentatives Wasser auf ihre Mühlen, und die in der US Regierung, die ein wenig Verstand zeigen und gegen den Waffenwahn in den USA vorgehen wollen, bekommen eine neue Hürde.
Wenn ich mir ausmale, was das für Möglichkeiten für Terror öffnet. Für Amokläufe. Und so weiter.
Klar sind die 3D Drucker noch irre teuer, aber laut Artikel kostet das Material für die Waffe nur wenige Cent.
Klar sind die Waffen noch nicht ausgefeilt, aber daran werden diese Freaks sicher noch arbeiten.
Das wird schon noch alles perfektioniert werden.
Schöne neue Welt.
Das Thread Icon, das ich zur Überschrift gewählt habe, sagt ja bereits alles aus, wie ich über das folgende Thema denke.
In den letzten Wochen war immer wieder mal im Netz zu lesen, dass ein paar Leute, von denen ich mir noch nicht sicher bin, wie ich sie bezeichen soll, versucht haben, ein Sturmgewehr aus dem 3D Drucker zu erstellen, und die Anleitung dazu ins Netz gestellt haben.
Jetzt lese ich wieder zwei Artikel zum Thema:
The Liberator: Erste komplette Waffe mit 3D-Drucker hergestellt bei Heise.de und
Gefährliches Plastikpuzzle: Die Pistole aus dem 3-D-Drucker schießt bei Spiegel Online.
Bereits bei der Namenswahl der Waffe kann ich gar nicht so viel essen, wie ich brechen möchte. Der Befreier, ja, toll.
Auch die Anleitung, wie man diese Waffe im 3D Drucker fertigen kann, wurde ins Netz gestellt.
Es beginnt bereits beim in den glorreichen US of A so geliebten Recht auf Waffenbesitz.
Da kommen dann so Weisheiten wie "Wären die Lehrer in der Grundschule bewaffnet gewesen, hätten nicht so viele Kinder sterben müssen", oder wie "Waffen sind nicht böse, sondern nur Werkzeuge. Das Böse daran ist, wenn, dann der Mensch dahinter".
Habe ich bereits erwähnt, dass ich, wenn ich sowas lese, gar nicht so viel essen kann, wie... ich glaube schon.
Die Waffenlobby in den USA bekommt wieder argumentatives Wasser auf ihre Mühlen, und die in der US Regierung, die ein wenig Verstand zeigen und gegen den Waffenwahn in den USA vorgehen wollen, bekommen eine neue Hürde.
Wenn ich mir ausmale, was das für Möglichkeiten für Terror öffnet. Für Amokläufe. Und so weiter.
Klar sind die 3D Drucker noch irre teuer, aber laut Artikel kostet das Material für die Waffe nur wenige Cent.
Klar sind die Waffen noch nicht ausgefeilt, aber daran werden diese Freaks sicher noch arbeiten.
Das wird schon noch alles perfektioniert werden.
Schöne neue Welt.