Ice
Technomage
- Registriert
- 10.04.2001
- Beiträge
- 5.924
Uiui - Politik. Na ich wage es einfach mal, bei der Diskussion mitzumachen.
Caesar: (ich traue mich noch nicht einfach "C" zu sagen, dazu halte ich mich für noch nicht genug "Insider" )
Einspruch in einem Punkt! Du schmeisst Trump und Putin in einen Topf mit Erdogan, Jinping und Salman (wobei mir Letzterer im Moment nichts sagt)? Ernsthaft? Ich steche mal in das Hornissen-Nest: Was hat denn beispielsweise Trump Schlimmes getan, was andere Politiker und US-Präsidenten nicht auch getan haben? Und nicht so dermassen medial geteert und gefedert wurden.
Ich greife mal vor: das Stichwort ist "medial" die Ami-Medien stecken in der Tasche von Rüstungs-Firmen, Banken und werden auch von diversen dreibuchstabigen Vereinen kontrolliert (Und soll mir jetzt keiner mit "Verschwörungstheorie!" kommen - vor Assange, Mannig und Poitras was alles "unsinnige Verschwörungstheorie!"). Die Medien trommelten gegen Trump noch bevor er gewählt oder gar im Amt war. Warum? Weil er weder von der Rüstungs-Industrie, noch von den Banken, noch von den Kriegstreibern (die z.B. Hillary unterstützen) gesponsort wurde und somit verpflichtet ist. Endgültig zum Feind hat er diese ganzen Konsorten als Trump sich traute laut den US-Imperialismus zu kritisieren bzw sich davon zu distanzieren. Das ist das ganze "Problem" mit Trump - er ist kein Kriegstreiber und Imperialist und damit diametral gegen die Interessen genannter Kreise. Und deswegen die Schmutz-Kampagne der Medien - welcher leider viele Leute glauben. Deswegen ja die Ausschreitungen vieler Trump-Gegner in den USA. Und die regelrechte Spaltung der US- und auch der europäischen Gesellschaft bei diesem Thema.
Was ist mit den Erfolgen von Trump? Hier nur die IMHO Wichtigen:
- mit der Ökonomie geht's Aufwärts
- die Beziehungen zu China und insbesondere Russland normalisieren sich langsam, was wiederum die Gefahr von Kriegen reduziert
- Russland arbeitet mit den USA gemeinsam an einer Lösung betreffend Syrien und Nordkorea (eben weil Trump da die richtigen Töne angeschlagen hat und nicht einfach nur sinnlos der anti-Russland-Doktrin der Kriegstreiber mitmacht.)
- Die Arbeitslosigkeit ist gesunken (Trump hat noch bevor er im Amt war, gewisse Firmen dazu gebracht im Inland zu produzieren statt beispielsweise in Mexiko - Arbeitsplätze für US-Bürger)
- Die illegale EInwanderung ist über 70% gesunken, gerade wegen den ach so schlimmen Tweets und Aussagen Trumps.
Und ob was echauffiert man sich bei Trump?
- Unbewiesene Anschuldigungen er hätte Wahlkampf-Unterstützung von Russland.
- Er sei Fremdenfeindlich und "Homophob" (Ernstaft? gibt es keine anderen Probleme und ist die LGBT-Bevorzugung in allen Bereichen nun das wichtigste "Problem" der westlichen Welt?)
- Er würde den Kampf gegen den Klimawandel sabotieren, weil er der NASA das Umwelt-Budget zusammengestrichen hat (Meine Meinung dazu ist hinlänglich bekannt - ich bin froh dass wenigstens ein US-Präsident versucht, dem absurden Klima-Spuk ein Ende zu machen - und irgendwo muss man anfangen)
Fazit: Man muss seine Methoden und seine Rhetorik nicht mögen (tue ich auch nicht), aber einen Staatsmann soll man an Resultaten in wichtigen Bereichen messen. Und da hat Trump in 7 Monaten mehr erreicht als etliche Bettvorleger die sich in der US-Geschichte Präsidenten nannten. Und einiges was für Trump gilt, gilt auch für Putin.
Gruss, Ice
Caesar: (ich traue mich noch nicht einfach "C" zu sagen, dazu halte ich mich für noch nicht genug "Insider" )
Einspruch in einem Punkt! Du schmeisst Trump und Putin in einen Topf mit Erdogan, Jinping und Salman (wobei mir Letzterer im Moment nichts sagt)? Ernsthaft? Ich steche mal in das Hornissen-Nest: Was hat denn beispielsweise Trump Schlimmes getan, was andere Politiker und US-Präsidenten nicht auch getan haben? Und nicht so dermassen medial geteert und gefedert wurden.
Ich greife mal vor: das Stichwort ist "medial" die Ami-Medien stecken in der Tasche von Rüstungs-Firmen, Banken und werden auch von diversen dreibuchstabigen Vereinen kontrolliert (Und soll mir jetzt keiner mit "Verschwörungstheorie!" kommen - vor Assange, Mannig und Poitras was alles "unsinnige Verschwörungstheorie!"). Die Medien trommelten gegen Trump noch bevor er gewählt oder gar im Amt war. Warum? Weil er weder von der Rüstungs-Industrie, noch von den Banken, noch von den Kriegstreibern (die z.B. Hillary unterstützen) gesponsort wurde und somit verpflichtet ist. Endgültig zum Feind hat er diese ganzen Konsorten als Trump sich traute laut den US-Imperialismus zu kritisieren bzw sich davon zu distanzieren. Das ist das ganze "Problem" mit Trump - er ist kein Kriegstreiber und Imperialist und damit diametral gegen die Interessen genannter Kreise. Und deswegen die Schmutz-Kampagne der Medien - welcher leider viele Leute glauben. Deswegen ja die Ausschreitungen vieler Trump-Gegner in den USA. Und die regelrechte Spaltung der US- und auch der europäischen Gesellschaft bei diesem Thema.
Was ist mit den Erfolgen von Trump? Hier nur die IMHO Wichtigen:
- mit der Ökonomie geht's Aufwärts
- die Beziehungen zu China und insbesondere Russland normalisieren sich langsam, was wiederum die Gefahr von Kriegen reduziert
- Russland arbeitet mit den USA gemeinsam an einer Lösung betreffend Syrien und Nordkorea (eben weil Trump da die richtigen Töne angeschlagen hat und nicht einfach nur sinnlos der anti-Russland-Doktrin der Kriegstreiber mitmacht.)
- Die Arbeitslosigkeit ist gesunken (Trump hat noch bevor er im Amt war, gewisse Firmen dazu gebracht im Inland zu produzieren statt beispielsweise in Mexiko - Arbeitsplätze für US-Bürger)
- Die illegale EInwanderung ist über 70% gesunken, gerade wegen den ach so schlimmen Tweets und Aussagen Trumps.
Und ob was echauffiert man sich bei Trump?
- Unbewiesene Anschuldigungen er hätte Wahlkampf-Unterstützung von Russland.
- Er sei Fremdenfeindlich und "Homophob" (Ernstaft? gibt es keine anderen Probleme und ist die LGBT-Bevorzugung in allen Bereichen nun das wichtigste "Problem" der westlichen Welt?)
- Er würde den Kampf gegen den Klimawandel sabotieren, weil er der NASA das Umwelt-Budget zusammengestrichen hat (Meine Meinung dazu ist hinlänglich bekannt - ich bin froh dass wenigstens ein US-Präsident versucht, dem absurden Klima-Spuk ein Ende zu machen - und irgendwo muss man anfangen)
Fazit: Man muss seine Methoden und seine Rhetorik nicht mögen (tue ich auch nicht), aber einen Staatsmann soll man an Resultaten in wichtigen Bereichen messen. Und da hat Trump in 7 Monaten mehr erreicht als etliche Bettvorleger die sich in der US-Geschichte Präsidenten nannten. Und einiges was für Trump gilt, gilt auch für Putin.
Gruss, Ice