Shorkan
Senior Member
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- 02.08.2003
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- 307
Seit so ca. 2 Jahren habe ich die und ich erzähl am besten erstmal etwas, was denke ich auch offenlegen dürfte was die Ursache ist.
Als Kind war ich recht sorglos und hatte keine Angst, also z.B. auch im Dunkeln nicht. Das hielt solange, bis ich ein Ereignis (Einbruch bei der Oma) nicht verarbeiten konnte. Was dazu führte das ich Angst in der Dunkelheit hatte.
Irgendwann hatte ich dann ein Zimmer für mich allein und um meiner Angst zu entweichen gewöhnte ich mir an, mit den Kopf zur Wand gedreht zu schlafen. Da konnte man den bösen dunklen Raum nicht sehen und so die Angst unterdrücken.
Was dazu führte das meine Schlafpostion zur Bauchlage mit rechts gedrehten Kopf wurde, weil da immer die Wand war und das ganze ca. 15 Jahre lang. Als ich später irgendwann dann mal Versuchte den Kopf nach links zu drehen, war es viel zu unangenehm und in anderen Schlafpositionen konnte ich nicht wirklich einschlafen.
Vor so 1 1/2 Jahren, habe ich dann intensiv auf einer Konsole gespielt, was mir bis dahin nie was ausgemacht hatte. Diesmal führte es aber dazu, das ich extreme Verspannungen im Rücken bekam, die mir einen unstoppbaren Schluckauf unterjubelten und schlussendlich genehmigten sich mein linker Daumen und Zeigefinger noch eine sehr hartnäckige Sehnenscheidenentzündung.
Nach dem Atemübungen nichts halfen um den Schluckauf dauerhaft zu beenden. Kümmerte ich mich irgendwann um meinen Verspannten Rücken. Da ich Jahrelange Chi Gong gemacht hatte, gelang es mir die mit gezieltes Atmen und konzentrierten Gedanken das langsam zu Lösen und der Schluckauf verschwand.
Ich löste damit wohl auch meine Jahrelang gepflegten Verspannungen im Nackenbereich. Womit das Unheil seinen Lauf nahm. So stelle ich mir das aufjedenfall vor. Aufjedenfall bekam ich danach immer öfters Schmerzen in den Fingern wenn ich am PC saß.
Jemand meinte dann mal zu mir, das das wohl an einen verschobenen Atlaswirbel liegt. Was ich mir zwar merkte, aber nicht weiter verfolgte.
Vor so 3 Monaten hatte ich dann nach dem Aufwachen schlimme Schmerzen im Nacken und konnte dann nicht mehr in meiner geliebten Schlafposition schlafen.
Was dazu führte, das ich mir das Schlafen auf den Rücken angewöhnte und versuchte meinen Nacken zu entspannen, was nur teilweise klappte, da ich zwei Punkte feststellte die ich einfach nicht erreichen konnte. Was mich dazu brauchte, doch mal nach den Atlaswirbel zu googeln. Danach waren die zwei Verspannungen sehr gut mit den Atlaswirbel zu kombinieren und hiernach musste er falsch liegen. Also einen Termin gemacht um den Atlas zu korrigieren. Wozu auch erst mal zu irgenwelchen Therapeuten gehen, wenn man das Problem ja schon kennt und es dafür auch spezialisierte Techniker gibt. Ein bisschen rumdrücken im Nacken bestätigte mich auch darin, das die Fingerschmerzen auch wirklich von dort kommen.
Die Rückenlage führte dann nach kurzer Zeit dazu, das mein Brustkorb sich bei Belastungen sehr instabil anführt. Z.b. bei Liegestützen, fühle ich plötzlich den ganzen Brustkorb und die Knochen des Brustkorbs scheinen irgendwie so falsch belastet zu werden, dass der Brustkorb das kaum halten kann. Hoffe das Beschreibt es einigermaßen, besser kann ich es gerade nicht.
Der Atlas Techniker stellte dann auch fest, das der Atlaswirbel wirklich verdreht und gekippt ist und das war genau das was ich vermutet hatte. Danach war es auch 3 Wochen gut und ich hatte keine Beschwerden. Aber nach dieser Zeit fing es wieder an.
1 Woche vor den Nachprüfungstermin hatte ich dann wieder schlimme Fingerschmerzen. Da ich mir gemerkt hatte, wo er den Finger reingedrückt hatte um die Atlas Position zu ermitteln, hab ich das dann mal selber gemacht und festgesellt, das er wieder genauso falsch liegt. Da mich die Schmerzen störten hab ich dann da etwas selber rumgedrückt und den Atlas wirbel munter rumgeschoben, was nur leider nie lange hielt. Nach so 1-2 Tagen schlüpfte er wieder in die falsche Position. Aber kurz vor der Nachprüfung hatte ich ihn wohl auch etwas verschoben und wollte dann kurz mal testen, ob ein kurzes Schlafen mit nach Links gedrehten Kopf was hilft. Was dazu führte das mein Atlaswirbel eine festere Position fand die bis zum Nachprüfungstermin sich auch nicht veränderte.
Was ich eigentlich nicht so geplant hatte.
Da ich dem Atlastechniker aber jetzt nicht unbedingt direkt auf die Nase binden wollte das ich den selbst verschoben hab und ich es nur ungenau umschrieb. Dachte er nur ich hab es nur Gefühlt, das er wieder an seiner alten Position war. Er fand dann auch das die neue Position meines Atlaswirbel gut ist, weil er jetzt leicht in die andere Richtung gedreht ist. Wobei ich mir da nicht so sicher war, da ich in meinen Nacken zwei Druckpunkte fühlte die mir nicht ganz geheuer waren. Aber wenn er meint... vllt legt sich das ja. Dachte ich mir.
Tja leider war dem wohl nicht so, als ich ein paar Stunden zuhause war, stimmte plötzlich etwas in meinen linken Arm nicht. Die Schulter lief beim nach vorne und hinten drehen auch nicht ganz rund und mein linkes Knie bereitete auch Probleme. Nach etwas rumdrücken im Nacken ging dann plötzlich alles wieder. Seltsam, seltsam.
Aber dabei fand ich was anderes heraus. Ich dachte mir schon öfters, als ich im Nacken nach den Problem suchte, das beide Seiten irgendwie nicht ganz identisch sind, konnte es aber nie finden was es genau war. Jetzt stellte ich aber fest das z.B. mein rechtes Ohr ca. 1cm weiter hinten ist als mein linkes und auch weitere Punkte sind von der Position nicht identisch auf beiden Seiten, soweit ich das feststellen kann.
Das ganze passt dann auch noch sehr gut mit meiner früheren Schlafposition zusammen. Wenn ich den Kopf nach rechts drehe wird die linke Kopfseite gestreckt und die rechte zusammengedrückt. Ich kann mir da gut vorstellen, das über so einen langen Zeitraum sich das ganze dann verschiebt. Was dann wohl auch dazu führte das mein Atlaswirbel seine Position verschob.
Weiterhin hatte ich öfters gemerkt das über meinen Kopf, so Bahnen verlaufen (k.A. ob das Sehnen sind oder was sonst) die sehr verspannt sind. Wenn diese jetzt beim Übergang von Nacken zum Hinterkopf gedrückt werden, weil bei mir da etwas verschoben ist. Könnte das ja die Verspannungen dort auslösen.
Auch hab ich oberhalb der Ohren Verspannungen. Die vom Nacken über die Ohren nach vorne zu den Augen verlaufen. Was manchmal dazu führte das ich Kopfschmerzen bekam.
Meine Frage jetzt, kann man das irgendwie alles wieder Heile machen?
Einfach mal 1 Jahr lang mit lingsgedrehten Kopf schlafen, wobei ich mich dabei frag ob das so gut ist, weil das jetzt ja doch extrem ist wenn schon alles nach rechts verschoben ist. Vllt irgendwie schauen das ich den Kopf erst weniger drehe und dann mit der Zeit immer mehr.
Oder zu welchen Arzt, Therapeuten etc. könnte man da gehen um das wieder richtig zu stellen?
Hab mir auch schon überlegt, vllt den ganzen Tag mit linksgedrehten Kopf rumzulaufen.
Aber vllt stellt sich das ja auch nach einer längeren Zeit langsam von selber zurück.
Als Kind war ich recht sorglos und hatte keine Angst, also z.B. auch im Dunkeln nicht. Das hielt solange, bis ich ein Ereignis (Einbruch bei der Oma) nicht verarbeiten konnte. Was dazu führte das ich Angst in der Dunkelheit hatte.
Irgendwann hatte ich dann ein Zimmer für mich allein und um meiner Angst zu entweichen gewöhnte ich mir an, mit den Kopf zur Wand gedreht zu schlafen. Da konnte man den bösen dunklen Raum nicht sehen und so die Angst unterdrücken.
Was dazu führte das meine Schlafpostion zur Bauchlage mit rechts gedrehten Kopf wurde, weil da immer die Wand war und das ganze ca. 15 Jahre lang. Als ich später irgendwann dann mal Versuchte den Kopf nach links zu drehen, war es viel zu unangenehm und in anderen Schlafpositionen konnte ich nicht wirklich einschlafen.Vor so 1 1/2 Jahren, habe ich dann intensiv auf einer Konsole gespielt, was mir bis dahin nie was ausgemacht hatte. Diesmal führte es aber dazu, das ich extreme Verspannungen im Rücken bekam, die mir einen unstoppbaren Schluckauf unterjubelten und schlussendlich genehmigten sich mein linker Daumen und Zeigefinger noch eine sehr hartnäckige Sehnenscheidenentzündung.
Nach dem Atemübungen nichts halfen um den Schluckauf dauerhaft zu beenden. Kümmerte ich mich irgendwann um meinen Verspannten Rücken. Da ich Jahrelange Chi Gong gemacht hatte, gelang es mir die mit gezieltes Atmen und konzentrierten Gedanken das langsam zu Lösen und der Schluckauf verschwand.
Ich löste damit wohl auch meine Jahrelang gepflegten Verspannungen im Nackenbereich. Womit das Unheil seinen Lauf nahm. So stelle ich mir das aufjedenfall vor. Aufjedenfall bekam ich danach immer öfters Schmerzen in den Fingern wenn ich am PC saß.
Jemand meinte dann mal zu mir, das das wohl an einen verschobenen Atlaswirbel liegt. Was ich mir zwar merkte, aber nicht weiter verfolgte.
Vor so 3 Monaten hatte ich dann nach dem Aufwachen schlimme Schmerzen im Nacken und konnte dann nicht mehr in meiner geliebten Schlafposition schlafen.
Was dazu führte, das ich mir das Schlafen auf den Rücken angewöhnte und versuchte meinen Nacken zu entspannen, was nur teilweise klappte, da ich zwei Punkte feststellte die ich einfach nicht erreichen konnte. Was mich dazu brauchte, doch mal nach den Atlaswirbel zu googeln. Danach waren die zwei Verspannungen sehr gut mit den Atlaswirbel zu kombinieren und hiernach musste er falsch liegen. Also einen Termin gemacht um den Atlas zu korrigieren. Wozu auch erst mal zu irgenwelchen Therapeuten gehen, wenn man das Problem ja schon kennt und es dafür auch spezialisierte Techniker gibt.
Ein bisschen rumdrücken im Nacken bestätigte mich auch darin, das die Fingerschmerzen auch wirklich von dort kommen.Die Rückenlage führte dann nach kurzer Zeit dazu, das mein Brustkorb sich bei Belastungen sehr instabil anführt. Z.b. bei Liegestützen, fühle ich plötzlich den ganzen Brustkorb und die Knochen des Brustkorbs scheinen irgendwie so falsch belastet zu werden, dass der Brustkorb das kaum halten kann. Hoffe das Beschreibt es einigermaßen, besser kann ich es gerade nicht.
Der Atlas Techniker stellte dann auch fest, das der Atlaswirbel wirklich verdreht und gekippt ist und das war genau das was ich vermutet hatte. Danach war es auch 3 Wochen gut und ich hatte keine Beschwerden. Aber nach dieser Zeit fing es wieder an.
1 Woche vor den Nachprüfungstermin hatte ich dann wieder schlimme Fingerschmerzen. Da ich mir gemerkt hatte, wo er den Finger reingedrückt hatte um die Atlas Position zu ermitteln, hab ich das dann mal selber gemacht und festgesellt, das er wieder genauso falsch liegt. Da mich die Schmerzen störten hab ich dann da etwas selber rumgedrückt und den Atlas wirbel munter rumgeschoben, was nur leider nie lange hielt. Nach so 1-2 Tagen schlüpfte er wieder in die falsche Position. Aber kurz vor der Nachprüfung hatte ich ihn wohl auch etwas verschoben und wollte dann kurz mal testen, ob ein kurzes Schlafen mit nach Links gedrehten Kopf was hilft. Was dazu führte das mein Atlaswirbel eine festere Position fand die bis zum Nachprüfungstermin sich auch nicht veränderte.
Was ich eigentlich nicht so geplant hatte.Da ich dem Atlastechniker aber jetzt nicht unbedingt direkt auf die Nase binden wollte das ich den selbst verschoben hab und ich es nur ungenau umschrieb. Dachte er nur ich hab es nur Gefühlt, das er wieder an seiner alten Position war. Er fand dann auch das die neue Position meines Atlaswirbel gut ist, weil er jetzt leicht in die andere Richtung gedreht ist. Wobei ich mir da nicht so sicher war, da ich in meinen Nacken zwei Druckpunkte fühlte die mir nicht ganz geheuer waren. Aber wenn er meint... vllt legt sich das ja. Dachte ich mir.
Tja leider war dem wohl nicht so, als ich ein paar Stunden zuhause war, stimmte plötzlich etwas in meinen linken Arm nicht. Die Schulter lief beim nach vorne und hinten drehen auch nicht ganz rund und mein linkes Knie bereitete auch Probleme. Nach etwas rumdrücken im Nacken ging dann plötzlich alles wieder. Seltsam, seltsam.
Aber dabei fand ich was anderes heraus. Ich dachte mir schon öfters, als ich im Nacken nach den Problem suchte, das beide Seiten irgendwie nicht ganz identisch sind, konnte es aber nie finden was es genau war. Jetzt stellte ich aber fest das z.B. mein rechtes Ohr ca. 1cm weiter hinten ist als mein linkes und auch weitere Punkte sind von der Position nicht identisch auf beiden Seiten, soweit ich das feststellen kann.
Das ganze passt dann auch noch sehr gut mit meiner früheren Schlafposition zusammen. Wenn ich den Kopf nach rechts drehe wird die linke Kopfseite gestreckt und die rechte zusammengedrückt. Ich kann mir da gut vorstellen, das über so einen langen Zeitraum sich das ganze dann verschiebt. Was dann wohl auch dazu führte das mein Atlaswirbel seine Position verschob.
Weiterhin hatte ich öfters gemerkt das über meinen Kopf, so Bahnen verlaufen (k.A. ob das Sehnen sind oder was sonst) die sehr verspannt sind. Wenn diese jetzt beim Übergang von Nacken zum Hinterkopf gedrückt werden, weil bei mir da etwas verschoben ist. Könnte das ja die Verspannungen dort auslösen.
Auch hab ich oberhalb der Ohren Verspannungen. Die vom Nacken über die Ohren nach vorne zu den Augen verlaufen. Was manchmal dazu führte das ich Kopfschmerzen bekam.
Meine Frage jetzt, kann man das irgendwie alles wieder Heile machen?
Einfach mal 1 Jahr lang mit lingsgedrehten Kopf schlafen, wobei ich mich dabei frag ob das so gut ist, weil das jetzt ja doch extrem ist wenn schon alles nach rechts verschoben ist. Vllt irgendwie schauen das ich den Kopf erst weniger drehe und dann mit der Zeit immer mehr.
Oder zu welchen Arzt, Therapeuten etc. könnte man da gehen um das wieder richtig zu stellen?
Hab mir auch schon überlegt, vllt den ganzen Tag mit linksgedrehten Kopf rumzulaufen.
Aber vllt stellt sich das ja auch nach einer längeren Zeit langsam von selber zurück.
