Vernochan
Schabrackentapir
- Registriert
- 09.07.2001
- Beiträge
- 8.884
@Kraven: Ganz ehrlich, wenn du dich wegen einem einzelnen Klick so aergerst, sollte dich ein Passwort (Das hoffentlich mehr als 1 Zeichen hat) mehr aergern. Mich nervt das Passwort fuer sudo eingeben deutlich mehr, als einmal auf "ja" zu klicken (zumal der unterschied zwischen 6 und 7 mal Ja/weiter klicken echt nich gross is).
Und ob du es glaubst oder nicht, Dieser UAC Screen dient der Sicherheit. Er laeuft auf einem anderen "Virtuellem Desktop", damit Programe, die unter dem User laufen nicht darauf zugreifen koennen um automatisiert auf "Ja" zu klicken.
Und was das bedeutet, ist dir sicherlich klar
Und ganz ehrlich:
IMHO bringt es (einem Desktop system!) kaum mehr Sicherheit das Passwort eingeben zu muessen. Wer seinen Bildschirm nicht sperrt und somit anderen die Gelegenheit gibt an die Konsole/Dateibrowser zu kommen, hat eh schon was falsch gemacht. Und gerade bei einem Desktop-Linux ist der Schutz der Userdaten mindestens genau so wichtig, wie der von Systemdaten (mit kleinen Ausnahmen fuer passwd etc). Und wenn jemand an deinen PC kommt und du eingeloggt bist, ist im Zweifelsfall alles weg, auf das du Zugriff hast. Da waere dann das aufsetzen eines neuen systems
1. Nicht so viel mehr Aufwand (ok, das haengt ein bisschen von der Internetleitung ab )
2. Sowieso ratsam, da man leicht uebersieht, dass derjenige doch irgendwas schadhaftes reingebracht hat (das sicht ggf in der .bashrc oder .xinitrc eingeschrieben hat, was mand urchaus uebersehen kann)
Und ob du es glaubst oder nicht, Dieser UAC Screen dient der Sicherheit. Er laeuft auf einem anderen "Virtuellem Desktop", damit Programe, die unter dem User laufen nicht darauf zugreifen koennen um automatisiert auf "Ja" zu klicken.
Und was das bedeutet, ist dir sicherlich klar
Und ganz ehrlich:
IMHO bringt es (einem Desktop system!) kaum mehr Sicherheit das Passwort eingeben zu muessen. Wer seinen Bildschirm nicht sperrt und somit anderen die Gelegenheit gibt an die Konsole/Dateibrowser zu kommen, hat eh schon was falsch gemacht. Und gerade bei einem Desktop-Linux ist der Schutz der Userdaten mindestens genau so wichtig, wie der von Systemdaten (mit kleinen Ausnahmen fuer passwd etc). Und wenn jemand an deinen PC kommt und du eingeloggt bist, ist im Zweifelsfall alles weg, auf das du Zugriff hast. Da waere dann das aufsetzen eines neuen systems
1. Nicht so viel mehr Aufwand (ok, das haengt ein bisschen von der Internetleitung ab )
2. Sowieso ratsam, da man leicht uebersieht, dass derjenige doch irgendwas schadhaftes reingebracht hat (das sicht ggf in der .bashrc oder .xinitrc eingeschrieben hat, was mand urchaus uebersehen kann)