Wir schreiben die Geschichte von BG!

Chazafen

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Hey BG Begeisterte Menschen!
Mir kam letztens eine Idee die gesamte Geschichte von Baldur's Gate mit BG 1/ Siege of Dragon Spear / 2 / (und hoffentlich bald 3) aufzuschreiben!

Natürlich ist das ganze quasi unmöglich. Viel zu viel Inhalt um alles genau aufzuschreiben, und man würde wahrscheinlich einen Game of Thrones Roman verfassen müssen um halbwegs alles zu schildern was in der Schwerküste passiert.
Aber dennoch... Es reizt mich.

Die Idee, die es tatsächlich auch schon vorher gab, ist es, eine Geschichte zu schreiben, mit allen die Lust haben sich daran zu beteiligen!
Also ich fange mit dem ersten Ereignis an das in BG1 passiert, und ihr führt die Geschichte fort!

Ich bin gespannt wie weit wir kommen!
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„Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen, dass er dabei nicht selbst zum Ungeheuer wird.
Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein“
Friedrich Nietzsche

Prolog:
Finsternis. Einsam ragte der schwarze Turm der düsteren Stadt in den mit Regenwolken gefüllten Nachthimmel. Unablässig prasselte der Regen auf die schmutzigen Gassen. Die Finsternis lastete auf den vielen Dächern und nur vereinzelt sah man Lichter aus den Fenstern flackern. Es war eine dunkle Nacht. Sternenlos und kalt. In der Nähe des Stadtzentrums ragte ein riesiger Turm in die Höhe. Fast wie ein Dorn stach er in die Wolken als wollte er den Himmel mit seiner Messerscharfen Kante verletzen. Vier kleine Türme auf dem schwarzen großen Turm kratzten beinahe die dunklen Gewitterwolken. Auf dem Turm war eine schwarze Tür zu erkennen die auf die Wasserüberschwemmte Terrasse führte. Bedrohlich hob sich das schwarze Eichenholz gegen die Gewitterwolken ab.
Plötzlich splitterte die Tür und ein mit Wunden übersäter Mann rutschte über die nassen Granitsteine bis zur gegenüberliegenden Mauer. Seine Hand auf eine tiefe, blutende Wunde gepresst die ihm sichtliche Schmerzen zufügte. Schrill pfiff der kalte Wind über die Mauer die das Leben vom Tod trennte. Langsam trat eine bepanzerte Gestalt aus der Tür. Seine scharfen Umrisse erhoben sich aus der Dunkelheit. Aus seinem Helm ragten zwei eiserne Hörner und aus seinen Schultern sechs eiserne Dolche in den dunklen Himmel. „Nein… das kannst du doch nicht!“ stöhnte der Mann und kauerte sich dicht an die Schmale Mauer die ihn vor einem Sturz in die Finsternis bewahrte. Die rot leuchtenden Augen schauten erbarmungslos auf die verletzte Gestalt herab. „Ich werde der letzte sein… und du wirst als erster sterben!“. Die Grollende Stimme übertönte das Donnern des Gewitters und war, wie ein erbarmungsloser Hammer der niederschlug. „Da sind noch andere! Ich kann sie euch Zeigen!“. Lachend hob die schwarze Gestalt ihre bepanzerte Faust. „Nein“. Immer noch hämisch grinsend umschlang sie den Hals des Mannes und hob ihn über die Brüstung. Blut trat aus seinen Mundwinkeln hervor und tropfte dampfend auf den nassen Stein. „Bitte!“ ächzte der Mann ein letztes Mal. Der Angstschweiß rann in Strömen über sein kantiges Gesicht. Mit einem letzten hämischen Grinsen schleuderte die Gestalt den Mann von dem hohen Turm. Fast wie in Zeitlupe flog die schreiende Gestalt hinab. Mit einem dumpfen Aufprall schlug der leblose Körper auf das Kopfsteinpflaster auf. Eine große Blutlache verbreitete sich um den toten Mann und floss langsam über die nassen Steine. Lachend schaute die Gestalt auf ihn herab. Voller Grausamkeit war sein Blick auf den leblosen Körper gerichtet. Die Blutlache schien nicht mehr aufzuhören sich zu vergrößern. Als wollte die ganze dreckige Stadt mit diesem Blut gereinigt werden.

Die Schwertküste
Unter der prallen Sonne, hinter den großen Wellen des Ozeans, ragten die Landmassen der Schwertküste empor. Beeindruckend erhoben sich die Gebirge über die Wolken und ließen die kleinen Dörfer in einen tiefen Schatten gleiten. Spitze Klippen erhoben aus den tiefblauen Wogen des Meeres und trennten die dunklen Gezeiten von dem harten Erdboden. Lange Felder zogen sich die Berghänge hinauf und verloren sich im Dunst der Flüsse, Wälder und Hügel. Die blauen Spitzen der hohen Berge besetzt von tiefem Eis, überdachten die friedliche Welt, wie dunkle Riesen aus den grün bewaldeten Tälern. Am Rande der hohen Klippen ließen sich einige Dörfer, Siedlungen und Burgen erkennen, die wie zufällig verstreut auf Leben hin deuteten. Schaute man mit seinem Blick gen Norden erhoben sich große Mauern einer Stadt aus dem grün. Ein Fluss trennte die Stadt vom Rest der Landmasse und ließ sie mächtig und ehrfürchtig erscheinen. Größe Türme, Paläste und Kathedralen säumten die Grenzen der Stadt und verschlangen die Farben des fruchtbaren Landes. Die Zacken der hohen Türme griffen nach den Wolken und weißer Rauch erhob sich aus den unzählbaren Kaminen. Landeinwärts erstreckten sich Sümpfe, Höhe Wälder und tiefe Schluchten, die rau und versteckt die unglaubliche weite Deckten.
Die Schwertküste war ein beeindruckender Ort. Keiner vermochte es, die unzähligen Geheimnisse die auf den Ebenen, Gebirgen und Wäldern lagen zu lüften. Doch jene die es versuchten, stießen auf viel tieferes übel als sie eigentlich erwartet hätten. Abenteurer, um die es in dieser Geschichte gehen soll, waren dennoch gern gesehen. Sie waren das Bindeglied des einzelnen Bürgers, des reichen Edelmanns und des mächtigen Königs. Sie waren bekannt dafür Probleme zu lösen, auch wenn sie dadurch mehr verursachten als von ihnen ursprünglich beabsichtigt. Abenteurer waren die Kette die zwischen den Waldlandreichen der himmlischen Elfenkreaturen und den Abgründen des Drow Reiches wanderten. Sie waren der Anlass von Festlichkeiten ohne jedes Ende, aber auch der von Totenfeiern deren Glocken man noch im ganzen Tal widerhallen hörte. Sie waren die einzigen die alles, aber auch nichts gesehen hatten und dies in den Tavernen der großen Städte erzählten. Der Weg den sie gingen bestand nicht nur aus richtig und falsch und wer nicht aufpasste sich selbst zusammen zu halten wird sich wohl selbst verlieren. Keiner, nichtmal der kühnste aller Abendteurer vermochte es das Totenreich zweimal zu verlassen. Bis auf den Gott Bhaal selbst.

Es ist eine kleine Burg die unsere Aufmerksamkeit erregte und unseren Blick langsamer werden ließ. Eine Burg, die den Rand der Klippe mit ihren bunten Wimpeln und Fähnchen zierte. Die Kerzenburg war eine beeindruckende Festung. In der strengen Isolation der Intrigen verborgen, die gelegentlich die übrigen vergessenen Reiche quälten. Sie war abgelegen, in hohem Maße reglementiert und sie war Heimat. Einst von einem Edelmann gebaut durchdauerte sie die Zeit und galt von je her als ein Ort des Wissens. Nicht Gold und Silber schmückten den Reichtum dieser Gemäuer, sondern Bücher mit Geschichten und Sagungen aus längst vergangenen Zeiten stellten den Schatz dar, den diese Burg in einer unermesslichen Bibliothek bug. Innerhalb der Zitadelle befand sich die wohl beste und umfangreichste Sammlung von Schriftstücken in ganz Ferün. Sie war jeher ein Ort des Friedens gewesen. Reisende der gesamten Schwertküste pilgerten zu diesem Ort um ihr Wissen zu steigern, zu lernen und sich Ausbilden zu lassen. Novizen und Lehrlinge der Kunst der Magie bekamen hier eine Ausbildung die im ganzen Land für ihre umfassende Weisheit berüchtigt war. Beschützt von dem weiten Meer und den hohen Mauern aus grauem Granit war sie eine Festung in der Brandung der Zeit. Sie dauerte Fort, überstand Herrscher und Könige und sammelte das Wissen der Armen und der Reichen.

Innerhalb dieser hohen Mauer des Wissens begann Triams Geschichte. Er hatte die meisten seiner zwanzig Lebensjahre unter den Lehren des Weisen Gorions verbracht. Stellvertretend seines Vaters hatte er ihn aufgezogen mit tausenden Geschichten von Helden und Monstern, Liebenden und Ungläubigen, Schlachten und Tragödien. Doch eines blieb immer ungesagt: Die Geschichte seines wahren Erbes. Ihm wurde gesagt das er ein Waisenkind sei, doch seine Geschichte war im großen und ganzen Unbekannt. Und so genoss er die Freuden der Burg mit all den Privilegien und Einschränkungen die ein solch einfaches Leben mit sich brachten. Doch etwas hatte sich geändert. Ein unheilvolles Schweigen lastete wie so oft auf seines Ziehvaters Lippen und ließen ihn nur das Schlimmste Mutmaßen.
Kürzlich hatte sich Gorion gegenüber Triam so abweisend verhalten, als ob er irgendetwas Schweres auf dem Herzen hätte. Er hatte vorsichtig nachgefragt, doch vergeblich. Sein einziger Trost war das er wusste das er ein weiser Mann ist, und er sich offenbaren würde wenn die Zeit es zuließe. Doch sein Schweigen war beunruhigend und Triam konnte ihm nicht helfen. Aber er wusste das irgendwas Schreckliches vorgehen musste.
Eines Tages hatte Gorion ihn entgegen seiner Gepflogenheiten am Tage die Arbeit niederlegen lassen. Er hatte ihm gesagt sich rasch Reisefertig zu machen und hatte ihm alles Geld gegeben was er entbehren konnte. Doch er wusste immer noch nicht warum.
Kurz darauf stand er vor dem Wirtshaus von Kerzenbrug um Vorräte für die ungeplante und unerwartete Reise zu kaufen...
 

Jastey

Matron Modderholic
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Hallo @Chazafen , willkommen im Forum!
Eine lustige Idee. Ich werde leider nicht mitschreiben, da meine Zeit für's Modden reserviert ist. :)
 

Edraderes

Aurils Diener
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Hi Chazafen,
Prima Idee ich schau mal ob ich was beisteuern kann. was ich nur Fragen wollte ist wie ist das mit den nebenquests?
Und ist die Hauptfigur eher gut oder böse (ich fänd böse besser so neutrales übel gut gibts fast immer und so ein Rachefeldzug ist nicht sehr rechtschaffen und gut (meine Meinung)).
Werde schnellstmöglich was beitragen wenn ich was hab.

ps: du hast es dies ja leicht gemacht :D einfach den Text aus BG rüberkopieren :D.
 
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Edraderes

Aurils Diener
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So stand Er nun Da vor dem Wirtshaus der Bibliotheks Feste Kerzenburg.
Er überlegte kurz, Entschied sich dann aber die Gaststätte des Winthrop zu betreten.
Aus der Ecke hinter dem Tresen der Gleich neben der Türe stand hörte man Ihn Ihm zurufen:
"Hallo, Junge! Komm doch zu deinem alten Kumpel Winthrop, oder? Nun, vergiss nicht den Eintrittspreis für das Buch mit 5.000 Goldstücken, wie es bei uns in Kerzenburg üblich ist, weißt du nicht.".
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dann kommts auf den Charakter des HC an ich würde sagen das er Eher das als scherz versteht (wie es ja auch gedacht ist von dem Winthrop)
[EDIT: Obwohl er das Geld Auch nicht nicht nehmen würde wenn man es Könnte.
Laut meinen Quellen hat jm. anderem gesagt dass der Preis 10.000GM Kostet+Buch
das Geld wurde Bezahlt und er Hats Angenommen(das Gold)]
 
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Chazafen

Junior Member
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Hey :)
Die Nebenquests sind zwar nicht unbedingt relevant, aber sie sind trotzdem irgendwie ein lustiger Teil.
Ich denke sie komplett wegzulassen ist auch irgendwo schade. Also falls jemand Lust hat welche zu beschreiben wäre das doch eigentlich ganz schön.
Natürlich kann man nicht alle in die Geschichte einbinden, aber Mal schauen was man sich so einfallen lassen kann.

Wenn du den nächsten Teil schreibst darfst du das ganze ja definieren :). Das heißt wenn du die Person böse beschreibst, ihr eine böse Klasse gibst, schonmal Andeutungen machst das sie eine böse Laufbahn haben könnte, dann muss derjenige der nach dir schreibt mit dem arbeiten was gegeben ist.
Alles klar ich freu mich drauf!

Das stimmt allerdings :). Wollte Mal so nah wie möglich am Spiel bleiben und die Formulierung fand ich da ganz passend.
 

Edraderes

Aurils Diener
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Das stimmt allerdings :). Wollte Mal so nah wie möglich am Spiel bleiben und die Formulierung fand ich da ganz passend.
is ja nicht schlimm.
Wenn du den nächsten Teil schreibst darfst du das ganze ja definieren :). Das heißt wenn du die Person böse beschreibst, ihr eine böse Klasse gibst, schonmal Andeutungen machst das sie eine böse Laufbahn haben könnte, dann muss derjenige der nach dir schreibt mit dem arbeiten was gegeben ist.
Alles klar ich freu mich drauf!
gut gut, Also ein Halb Chaotisch Böser Halb Neutral Böser KopfgeldjägerHasadeurKensai
 

Edraderes

Aurils Diener
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Also gut weiter.
bin zwar nicht so gut macht aber spass.
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Er Antwortete dem ruf des Weisen Freundes "Du warst immer der große Junge, Winthrop. Das wird fast jedes Mal lustiger, wenn ich es höre. Na ja, vielleicht nicht ganz so oft."
Winthrop darauf "Haw! Ich habe nur ein bisschen Spaß mit dir, mein Freund. Diese Mönche mögen mit Stangen im Nether herumlaufen, aber Sie wissen, dass Sie hier in meinen Augen immer willkommen sind. Gorion hat es gut gemacht, er hat es getan. Kann ich irgendetwas für dich tun? Ein paar Getränke, ein Zimmer zum Schlafen oder etwas zu kaufen?"
-
"Natürlich Winthrop zeigt welche Güter Ihr Habt, welche Speisen und welchen trunk."
Er schaute sich die waren an und Überlegte "Hm Fuller Brauch Bestimmt noch neue Bolzen...
Es ist Bestimmt Gut wenn ich ein paar *Erstehe* Es fällt bestimmt Einiges Für mich ab...
Waffen!!! Vater sagte wir bräuchten Ausrüstung...
wenn ich doch ein paar der mühsam *gesammelten* Goldmüzen Hierlass wirds Bestimmt nicht schade ist Ja das Erste und Letzte mal...
Ein Katana? oder doch zwei Dolche?? oder doch was Ganz anderes??...
welche Rüstung und welcher Schild...".

"Winthrop! Ein Katana Bitte, dazu nen Dolch." Da! Bolzen! Ich stecke sie mal mit ein paar Pfeilen ein."
Ach Winthrop Bringt mir doch bitte Ein Schwarzbier und ein Met...
 

Edraderes

Aurils Diener
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Hab mir ein System Überlecht:
FETT=HC
FETT+KURSIF=HC DENKT
KURSIF=NPC
KURSIF+UNTERSTRICHEN=NPC DENKT

das mit dem NPC hört sich Irgendwie Falsch an
*NachdenktundnachdenktundnachdenktundAH!!!*
NHC=
NICHT =N
HAUPT =H
CHARAKTER =C
 

Edraderes

Aurils Diener
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"Übrigens <CHARNAME>, Hab Gehört dass, es in Nashkel irgendwelche Probleme gibt . In den Minen hat sich etwas Unheimliches bewegt. Ich habe es jedoch nur aus zweiter Hand gehört. Jemand sollte es sicher herausfinden. "
_
"Oh Interessant,((er notierte sich in seinem Tagebuch Troubles in der Region: Bandit Probleme

Es gibt Gerüchte über etwas Operationen in den stören Nashkel Minen , einen Beitrag zur Eisenmangel .
)) ich muss Jetzt Los Winthrop, Auf ein Wiedersehen."

-"Tschau schau mal wieder vorbei du weist ja, Mein Hotel ist so sauber wie ein Elfenarsch. Und schau mal Beim Gorion vorbei der will dich sehen.
Richte allen Denen du unterwegs triffst eine Empfehlung für mein Gasthaus aus Gut?

-"Gut"
 
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Edraderes

Aurils Diener
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Mir ist nicht besseres Als CHARNAME eingefallen:c:.
 

Edraderes

Aurils Diener
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<CHARNAME>
Rasse: Drow
Klasse:KopgeldjägerhasadeurKensai
Stärke: 18/75
Geschicklichkeit:18
Konstitution:18
Weisheit:14
Inteligenz:17
Charisma:19
WaffenFähigkeiten:
Katana++
Dolch++
2-Waffenstil++
Resistenzen:Magie50%+2% pro Levelup
Sonstiges: Infravision,
-20% Erfahrungsmodifikator und -1 bis THAC0 und Rettungswürfe, wenn Sie tagsüber draußen sind .
 

Edraderes

Aurils Diener
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Ist der Charakter so Gut?
wurde nach meinem HC in BG 1+2 Erstellt bis auf WIS. mein HC hat da ne 3
 

Edraderes

Aurils Diener
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Er wollte gerade aus dem Wirtshaus treten da erreichte die stimme Firebead Elfenhaars sein Ohr "Ah ja, ich bin zurück in den heiligen Hallen von Kerzenburg. Mit dieser eisernen Krise war die Reise von Beregost gefährlicher, als ich erzählen möchte ... Du bist Gorions kind, nicht wahr? Sie sind zu sich selbst gekommen, wenn Sie einem alten Mann, der auf Jugend eifersüchtig ist, erlauben würden, dies zu sagen ... Hmm, ich habe eine Identifikationsrolle mit Tethtoril im inneren Grund hinterlassen. Er sollte jetzt damit fertig sein, sie zu untersuchen, also wenn Sie könnte es für mich holen, ich wäre dankbar. "
"Natürlich Firebead, Ich werde sie Holen.".
Er verließ die taverne und fing an Gorion, seinen Stiefvater zu suchen.
Er lief durch die Grünanlagen von Kerzenburg wo Barden ihre Lieder und Gedichte durch Fhaerun Posaunten.
Da Entdeckte er Tethtoril nahe des Bibliotheks eingangs "He Tethtoril, ich sollte eine schriftrolle für Firebead von euch Abholen!"
"Firebead hat dich zu mir geschickt? gut. Sehr gut, gib ihm diese Schriftrolle zurück, aber dann musst du dich beeilen und mit Gorion sprechen. Er wartet auf den Stufen der Zentralbibliothek auf Sie. Ich versichere Ihnen, Kind, es ist eine Angelegenheit von größter Dringlichkeit."
"Jaja ich werd`s schon nicht vergessen, jeder macht mich Im moment drau aufmerksam.
Und jetzt gib mir die Rolle."

Er ging weiter zu Gorion,
und da sah er Ihn auch auf den Stufen zur Bibliothek sitzend auf Ihn warten.
 
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