David
Moderner Nomade
- Registriert
- 05.10.2000
- Beiträge
- 18.447
Naja, in dem Fall würde ich eben eine Ansicht programmieren in der auf dem ganzen Bildschrim eine einzige Kachel angezeigt wird, in der eine einfache App namens "klassische Ansicht" läuft.
Im Vergleich zum Innenleben des OS kann das nicht sooo schwer sein..
Für mich ist wichtig, dass sich Neuerungen nicht aufdrängen und aktiv meine Aufmerksamkeit verlangen. Wenn man sich auf dem Desktop anstatt eines Hintergrundbildes auch Infos anzeigen lassen kann ist das natürlich gut, aber ich möchte auch in der Lage sein das mit ein paar intuitiven Mausklicks abzuschalten wenn ich es nicht brauche. Ich habe was das angeht nämlich manchmal ein bisschen den Eindruck, dass die Entwickler von ihren neuen Ideen so überzeugt sind, dass sie den Nutzer notfalls mit 'Gewalt' dazu zwingen wollen, sie zu nutzen, indem sie die Optionen zum Ausschalten so gut verstecken, dass man sie kaum ohne Hilfe findet.
Das Startmenü unter Windows 7 scheint mir aber auch mal ein positives Design-Beispiel zu sein, denn dass das großartig anders wäre als unter XP habe ich noch gar nicht gemerkt.
Die Systemsteuerung findet man immer noch schnell, die Liste mit allen Programmen sieht für mich nicht viel anders aus als vorher und ansonsten benutze ich seit Ewigkeiten fast nur Links auf dem Desktop und unten links neben dem Start-Button zum Starten von Programmen (sind ja auch nur eine Handvoll die regelmäßig gebraucht werden), plus den Datei-Explorer zum Öffnen von Dateien.
Im Vergleich zum Innenleben des OS kann das nicht sooo schwer sein..
Für mich ist wichtig, dass sich Neuerungen nicht aufdrängen und aktiv meine Aufmerksamkeit verlangen. Wenn man sich auf dem Desktop anstatt eines Hintergrundbildes auch Infos anzeigen lassen kann ist das natürlich gut, aber ich möchte auch in der Lage sein das mit ein paar intuitiven Mausklicks abzuschalten wenn ich es nicht brauche. Ich habe was das angeht nämlich manchmal ein bisschen den Eindruck, dass die Entwickler von ihren neuen Ideen so überzeugt sind, dass sie den Nutzer notfalls mit 'Gewalt' dazu zwingen wollen, sie zu nutzen, indem sie die Optionen zum Ausschalten so gut verstecken, dass man sie kaum ohne Hilfe findet.
Das Startmenü unter Windows 7 scheint mir aber auch mal ein positives Design-Beispiel zu sein, denn dass das großartig anders wäre als unter XP habe ich noch gar nicht gemerkt.
Die Systemsteuerung findet man immer noch schnell, die Liste mit allen Programmen sieht für mich nicht viel anders aus als vorher und ansonsten benutze ich seit Ewigkeiten fast nur Links auf dem Desktop und unten links neben dem Start-Button zum Starten von Programmen (sind ja auch nur eine Handvoll die regelmäßig gebraucht werden), plus den Datei-Explorer zum Öffnen von Dateien.
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