[P&P AD&D] Was brauchen wir?
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Seric van Hicon
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@ Tingil und Omega,
Seid gegrüsst
man kann schon mehrere Charaktere spielen, ist für Anfänger aber nicht zu empfehlen. Ich habe mal eine Zeit lang mein Pali gespielt und seine Waldläufer Frau. Aber es bringt eigentlich mehr Spass, wenn man nur Einen spielt, da man sich dann besser in den Charakter hineinversetzen kann.<BR>
[Editiert von Seric van Hicon am 09-11-2001 um 19:16]
Seid gegrüsst
man kann schon mehrere Charaktere spielen, ist für Anfänger aber nicht zu empfehlen. Ich habe mal eine Zeit lang mein Pali gespielt und seine Waldläufer Frau. Aber es bringt eigentlich mehr Spass, wenn man nur Einen spielt, da man sich dann besser in den Charakter hineinversetzen kann.<BR>
[Editiert von Seric van Hicon am 09-11-2001 um 19:16]
Nadir
Dunkelelfe
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D&D 1st
zwei chars?
tss, das is doch ne unsitte, dann spielleiter lieber
ich hab mal D&D 1st gespielt, was mir gut gefallen hat, war die größere Auswahl an Klassen (da gab es auch schon Barbaren und Assasinen und Mönche) und in "Greyhawk" gab es dann auch verschiedene Menschenrassen so etwas wie "römer", "araber" und andere, die hatten dann auch rassenmodis auf ihre Attribute, in so fern war es nicht schlecht, zum anderen war es aber auch recht starr. so hat ein dieb zum beispiel beim aufstiegen einen festen satz an fertigkeitspunkten bekommen... so das jeder dieb der stufe drei zum beispiel taschdiebtahl 35 % prozent hatte.... oder der gimik, dass man mit jeder stufe einen bekannten dazu bekam.. naja, ich finde so was erspielt man sich oder nicht...
nur mal ein kurzer Einblick in D&D 1st.. Bücher gibt es dafür natürlich nich mehr und wenn dann glaube ich auch nur auf Englisch...
zwei chars?
tss, das is doch ne unsitte, dann spielleiter lieber
ich hab mal D&D 1st gespielt, was mir gut gefallen hat, war die größere Auswahl an Klassen (da gab es auch schon Barbaren und Assasinen und Mönche) und in "Greyhawk" gab es dann auch verschiedene Menschenrassen so etwas wie "römer", "araber" und andere, die hatten dann auch rassenmodis auf ihre Attribute, in so fern war es nicht schlecht, zum anderen war es aber auch recht starr. so hat ein dieb zum beispiel beim aufstiegen einen festen satz an fertigkeitspunkten bekommen... so das jeder dieb der stufe drei zum beispiel taschdiebtahl 35 % prozent hatte.... oder der gimik, dass man mit jeder stufe einen bekannten dazu bekam.. naja, ich finde so was erspielt man sich oder nicht...
nur mal ein kurzer Einblick in D&D 1st.. Bücher gibt es dafür natürlich nich mehr und wenn dann glaube ich auch nur auf Englisch...
Seric van Hicon
Wyrmslayer
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@ Nadir
Wieso Unsitte, was machst du denn mit deinen Gefolgsleuten oder mit deinem Begleittier?
Wieso Unsitte, was machst du denn mit deinen Gefolgsleuten oder mit deinem Begleittier?
Nadir
Dunkelelfe
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das is doch ideal zum Anfangen.
Ich finde 3 Spieler sind eine genau richtig. Da kommt nich so schnell Langeweile auf, wenn mal der eine Spielerchar sich nicht entscheiden kann ob er jetzt die Tuchrüstung mit dem blauen Lederriemen oder doch lieber das Turmschild in schwarz-weiß gehalten kaufen will.
Jeder ein Char reicht völlig, ich meine du schreibst Dir beim PnP ja nicht nur die Werte auf, sondern gibtst Deinem Char auch eine Persönlichkeit, eine Hintergrundgeschichte, ein eigenes Leben eben. Und andere Eigenschaften..
Vielleicht spielst du einen edelen Paladin des Helm, der aber der allerdings recht schreckhaft ist und bei jeder plötzlichen Veränderung seiner Umgebung immer wieder erschrickt, das heißt ja dann nicht, dass er nicht mutig is, oder so.
Zumindest solle man sich sehr viel Zeit lassen bei der Charerschaffung und sich genau überlegen, was und besonders wen man spielen möchte.
Schon allein der Name solle passen
Ich finde 3 Spieler sind eine genau richtig. Da kommt nich so schnell Langeweile auf, wenn mal der eine Spielerchar sich nicht entscheiden kann ob er jetzt die Tuchrüstung mit dem blauen Lederriemen oder doch lieber das Turmschild in schwarz-weiß gehalten kaufen will.
Jeder ein Char reicht völlig, ich meine du schreibst Dir beim PnP ja nicht nur die Werte auf, sondern gibtst Deinem Char auch eine Persönlichkeit, eine Hintergrundgeschichte, ein eigenes Leben eben. Und andere Eigenschaften..
Vielleicht spielst du einen edelen Paladin des Helm, der aber der allerdings recht schreckhaft ist und bei jeder plötzlichen Veränderung seiner Umgebung immer wieder erschrickt, das heißt ja dann nicht, dass er nicht mutig is, oder so.
Zumindest solle man sich sehr viel Zeit lassen bei der Charerschaffung und sich genau überlegen, was und besonders wen man spielen möchte.
Schon allein der Name solle passen
Omega
Drachenbabysitter
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ICh hab meine Mitspieler auch schon versucht davon zu überzeugen.Aber die meinen 3 ist definitiv zuwenig.
Weil wir da keinen Dieb und keinen Kleriker gehabt hätten und die doch auch recht wichtig sind, oder?
(Ich hab nen nicht ganz so Edlen Zwergenkämpfer mit wie ich finde recht guten werten für das PnP )
Weil wir da keinen Dieb und keinen Kleriker gehabt hätten und die doch auch recht wichtig sind, oder?
(Ich hab nen nicht ganz so Edlen Zwergenkämpfer mit wie ich finde recht guten werten für das PnP )
Nadir
Dunkelelfe
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Weißt du, das kommt immer auf das "Abenteuer" an, das ihr erleben wollt...
Ich meine der Spielleiter weiß, ja was ihr für Charaktere und im Normalfall weiß er auch, was sie können und was nicht, oder?
Und wenn er weiß, das ihr keinen Dieb dabei habt, dann wird er Euch schon nicht in eine Dungeon schicken, in dem es voller Fallen wimmelt und wenn doch, dann geht ihr halt wieder raus und besauf euch statt dessen in der Taverne..
Spielt "einfach" Eure Chars, die SL mag auch versuchen, einfach mal darauf los zu spielen, wenn sie keine Erfahrung hat wie das geht, einfach anfangen. Stellt Euch vor ihr sitz in einer Taverne und sitzt mit Deinen beiden Kumpeln zusammen am Tisch und was passiert dann? Wie sieht es da in dem Raum aus? Was gibt es noch für andere Gäste? Wie gut sieht die Schankmaid aus? Sind die Zimmer billig? Schmeckt das Essen und Trinken? Und was könnte passieren? Ein dunkler Wanderer kommt zur Tavernentür rein? In der Küche gerät das Feuer außer Kontrolle und es fängt an zu Brennen? Draussen wird es langsam dunkel und es fängt an fürchterlich zu regnen? Außerdem hört man seit ein paar Augenblicken ständiges Wolfsheulen? Sicher das es Wolfheulen ist? Die Tochter des Schmieds ist schon seit gestern verschwunden???
Was auch immer...
Bei PnP bist Du doch an gar nichts gebunden, du kannst Dir alles ausdenken.
Es nicht wie bei einem Computerspiel, wo jetzt Option a b oder c machen kannst, sondern Du kannst einfach ALLES machen, Da sind Deiner Fantasy keine Grenzen gesetzt.
Ein Dieb is vielleicht nützlich, aber vielleicht klaut er auch nur Dein Gold und verschwindet wieder... Ein Kleriker mag vielleicht einbißchen heilen und Untote verbreiben, aber in der Zwischenzeit möchte er Dich doch zum rechten Glauben bekehren...?
Sei einfach frei und spiel was dir gefällt.
Ich meine der Spielleiter weiß, ja was ihr für Charaktere und im Normalfall weiß er auch, was sie können und was nicht, oder?
Und wenn er weiß, das ihr keinen Dieb dabei habt, dann wird er Euch schon nicht in eine Dungeon schicken, in dem es voller Fallen wimmelt und wenn doch, dann geht ihr halt wieder raus und besauf euch statt dessen in der Taverne..
Spielt "einfach" Eure Chars, die SL mag auch versuchen, einfach mal darauf los zu spielen, wenn sie keine Erfahrung hat wie das geht, einfach anfangen. Stellt Euch vor ihr sitz in einer Taverne und sitzt mit Deinen beiden Kumpeln zusammen am Tisch und was passiert dann? Wie sieht es da in dem Raum aus? Was gibt es noch für andere Gäste? Wie gut sieht die Schankmaid aus? Sind die Zimmer billig? Schmeckt das Essen und Trinken? Und was könnte passieren? Ein dunkler Wanderer kommt zur Tavernentür rein? In der Küche gerät das Feuer außer Kontrolle und es fängt an zu Brennen? Draussen wird es langsam dunkel und es fängt an fürchterlich zu regnen? Außerdem hört man seit ein paar Augenblicken ständiges Wolfsheulen? Sicher das es Wolfheulen ist? Die Tochter des Schmieds ist schon seit gestern verschwunden???
Was auch immer...
Bei PnP bist Du doch an gar nichts gebunden, du kannst Dir alles ausdenken.
Es nicht wie bei einem Computerspiel, wo jetzt Option a b oder c machen kannst, sondern Du kannst einfach ALLES machen, Da sind Deiner Fantasy keine Grenzen gesetzt.
Ein Dieb is vielleicht nützlich, aber vielleicht klaut er auch nur Dein Gold und verschwindet wieder... Ein Kleriker mag vielleicht einbißchen heilen und Untote verbreiben, aber in der Zwischenzeit möchte er Dich doch zum rechten Glauben bekehren...?
Sei einfach frei und spiel was dir gefällt.
Nadir
Dunkelelfe
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keine ahnung das hab ich noch nie gelesen... 
Im grunde stehen da allerhand Tabellen für alles mögliche drin... bei AD&D 2nd zumindest, aber ich bin auch nicht die (A)D&D-Expertin... sagen wir so, es gibt bessere Systeme
ich denke das Spielerhandbuch reicht für's erste, die 3rd-Edi ist auch farblich sehr hübsch gehalten, wenn man sich mal die Bücher anguckt (und das gibt inzwischen auch auf Deutsch
).
Im grunde stehen da allerhand Tabellen für alles mögliche drin... bei AD&D 2nd zumindest, aber ich bin auch nicht die (A)D&D-Expertin... sagen wir so, es gibt bessere Systeme
ich denke das Spielerhandbuch reicht für's erste, die 3rd-Edi ist auch farblich sehr hübsch gehalten, wenn man sich mal die Bücher anguckt (und das gibt inzwischen auch auf Deutsch
).
Tingil
Lord of the Links
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@Omega: Beim Spielerhandbuch ist doch so 'ne Starthilfe dabei. Da stehen einige Monster und Tips für den SL drin.
Was der Spielleiter darf und was nicht, ist in keinem Buch zu finden. Prinzipiell darf der SL alles. Er sollte sich nur an die Logik halten, Regeln brechen darf er; die Spieler dürfen's nur nicht mitbekommen. Er sollte allerdings immer fair sein, denn sonst spielt bald niemand mehr mit ihm. 
Was der Spielleiter darf und was nicht, ist in keinem Buch zu finden. Prinzipiell darf der SL alles. Er sollte sich nur an die Logik halten, Regeln brechen darf er; die Spieler dürfen's nur nicht mitbekommen
. Er sollte allerdings immer fair sein, denn sonst spielt bald niemand mehr mit ihm. Nadir
Dunkelelfe
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Der Spielleiter sollte vor allem immer okjektiv bleiben (und sollte auch keine Regeln brechen, wenn der Würfel das anzeigt, dann zeigt der Würfel das an...)
Hab schon Spielleiter gehabt, die den Spielerchars etwas nicht gewöhnt haben, nur weil sie es auf weniger rechtschafende Art und Weise bekommen haben.
Oder die dann einfach sagen es geht nicht auch wenn der Spielerchar seine Probe geschaft hat, nur weil es der SL nicht in den Kram gepasst hat.
Und am besten nich so viel Gedanken machen...
Zwergenbilder?
keine Ahnung - guck doch bei Elfwood.
Hab schon Spielleiter gehabt, die den Spielerchars etwas nicht gewöhnt haben, nur weil sie es auf weniger rechtschafende Art und Weise bekommen haben.
Oder die dann einfach sagen es geht nicht auch wenn der Spielerchar seine Probe geschaft hat, nur weil es der SL nicht in den Kram gepasst hat.
Und am besten nich so viel Gedanken machen...
Zwergenbilder?
keine Ahnung - guck doch bei Elfwood.
Turjan
Senior Member
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@ Nadir: Naja, ich denke nicht, dass der SL immer jeden Wurf akzeptieren muss. Sicher sollte er das im allgemeinen machen, aber auch SL's machen mal Fehler. Wenn er als während des Spiels feststellt, dass er sich bei einem Schwierigkeitsgrad wohl offensichtlich etwas verhauen hat, sollte er schon mal an den Würfelergebnissen drehen dürfen, und um die Spieler nicht zu frusten, sehe ich das in so einem Augenblick auch als seine Pflicht an.
Und einfach Ergebnisse nicht zu akzeptieren, weil sie nicht in seinen Kram passen? Tss, tss... da gibt es doch viel subtilere Methoden. Einen Aufmerksamkeits-Check hier, einen Lärm-Malus da...
Und einfach Ergebnisse nicht zu akzeptieren, weil sie nicht in seinen Kram passen? Tss, tss... da gibt es doch viel subtilere Methoden. Einen Aufmerksamkeits-Check hier, einen Lärm-Malus da...