Ashera Darkwing
Engel der Nacht
- Registriert
- 22.02.2001
- Beiträge
- 149
Blutsband
Dem Blut der Vampire wohnt noch eine besondere Kraft inne. Jeder, der davon trinkt wird langsam aber sicher zum Diener (Sklaven) des "Spenders" (Meister). Je nachdem wie häufig man vom Blut getrunken hat, hat dies folgende Auswirkungen:
Blutsband Stufe 1:
Der Sklave fühlt sich zum Meister hingezogen, kann sich aber noch seinen Anweisungen widersetzen.
Blutsband Stufe 2:
Der Sklave fühlt sich sehr stark zum Meister hingezogen. Anweisungen werden vom Sklaven ausgefuehrt, solange sie ihm nicht schaden. Durch einen Willenskraftpunkt kann man dem Befehl widerstehen.
Blutsband Stufe 3:
Der Sklave unterwirft sich nun vollständig seinem Meister und wird alle Anweisungen ohne Ausnahme ausführen. Ein Blutsband Stufe 3 macht den Sklaven gegen weitere Blutsbaender immun.
Um ein Blutsband zu etablieren, muss an unterschiedlichen Naechten vom Blut des Meister getrunken werden, sofern mehrmaliges Trinken notwendig ist. Ich möchte noch ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich um ein Gefühl handelt, und man Gefühle nicht unbedingt erklären kann. Es ist also kein logischer Schluss, wenn man z.B. ein Blutsband der Stufe eins zu jemanden hat, sich aber nicht daran erinnern kann von seinem Blut getrunken zu haben, zu sagen ich habe ein Blutsband zu jemandem. Man hat bestenfalls seine Zweifel, ob diese Gefühle natürlichen Ursprungs sind, weil man sich zum Beispiel daran erinnern kann, dass man ihn mal gehasst hat. Wie gesagt, Gefühle sind nicht immer logisch erklärbar.
Ein Blutsband macht nicht immun gegen Beherrschung. Das Opfer wird allerdings hin und her gerissen sein, im Zweifelsfall zählt allerdings immer das Blutsband vor der Beherrschung.
Die Tzimisce sind da noch ein Sonderfall denn sie haben die Möglichkeit das Band des Blutes auf ganze Familien auszuweiten (perfektioniert wurde das mit den Ghulfamilien).
In sehr selten Fällen ist so ein Blutsband auch freiwillig oder gegenseitig auf gleichberechtigter Ebene zwischen zwei Vampiren.
So soll es zwischen Absimilard, dem Erzeuger der Nosferatu, und Arikel, der Gründerin der Toreador, ein gegenseitiges Blutsband gegeben haben oder noch immer geben.
Dem Blut der Vampire wohnt noch eine besondere Kraft inne. Jeder, der davon trinkt wird langsam aber sicher zum Diener (Sklaven) des "Spenders" (Meister). Je nachdem wie häufig man vom Blut getrunken hat, hat dies folgende Auswirkungen:
Blutsband Stufe 1:
Der Sklave fühlt sich zum Meister hingezogen, kann sich aber noch seinen Anweisungen widersetzen.
Blutsband Stufe 2:
Der Sklave fühlt sich sehr stark zum Meister hingezogen. Anweisungen werden vom Sklaven ausgefuehrt, solange sie ihm nicht schaden. Durch einen Willenskraftpunkt kann man dem Befehl widerstehen.
Blutsband Stufe 3:
Der Sklave unterwirft sich nun vollständig seinem Meister und wird alle Anweisungen ohne Ausnahme ausführen. Ein Blutsband Stufe 3 macht den Sklaven gegen weitere Blutsbaender immun.
Um ein Blutsband zu etablieren, muss an unterschiedlichen Naechten vom Blut des Meister getrunken werden, sofern mehrmaliges Trinken notwendig ist. Ich möchte noch ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich um ein Gefühl handelt, und man Gefühle nicht unbedingt erklären kann. Es ist also kein logischer Schluss, wenn man z.B. ein Blutsband der Stufe eins zu jemanden hat, sich aber nicht daran erinnern kann von seinem Blut getrunken zu haben, zu sagen ich habe ein Blutsband zu jemandem. Man hat bestenfalls seine Zweifel, ob diese Gefühle natürlichen Ursprungs sind, weil man sich zum Beispiel daran erinnern kann, dass man ihn mal gehasst hat. Wie gesagt, Gefühle sind nicht immer logisch erklärbar.
Ein Blutsband macht nicht immun gegen Beherrschung. Das Opfer wird allerdings hin und her gerissen sein, im Zweifelsfall zählt allerdings immer das Blutsband vor der Beherrschung.
Die Tzimisce sind da noch ein Sonderfall denn sie haben die Möglichkeit das Band des Blutes auf ganze Familien auszuweiten (perfektioniert wurde das mit den Ghulfamilien).
In sehr selten Fällen ist so ein Blutsband auch freiwillig oder gegenseitig auf gleichberechtigter Ebene zwischen zwei Vampiren.
So soll es zwischen Absimilard, dem Erzeuger der Nosferatu, und Arikel, der Gründerin der Toreador, ein gegenseitiges Blutsband gegeben haben oder noch immer geben.