Ich habe zwar Svala kaum gekannt, aber es ist trotzdem traurig, das sie von uns gegangen ist, und das ich nicht die Chance hatte sie richtig kennenzulernen.
In solchen Momenten erst, werde ich mir auch meiner eigenen Sterblichkeit bewußt.
Erst in solchen Momenten wird mir klar, wie klein und unwichtig, meine (Alltags)-Probleme und Sorgen sind, bei dem Gedanken was die Familie von Svala jetzt eben durchmachen muß, sind meine Sorgen so klein und unwichtig, das sie eigentlich so gut wie nicht existenst sind.
Die meisten von uns leben wohl von einem Tag in den nächsten, ohne das Leben richtig zu genießen, oder sich des "Lebens" richtig bewußt zu sein. Es ist traurig, das erst sowas passieren muss, damit es uns Klar wird.
Meine Gedanken sind bei Svalas Familie und auch bei Svala selbst.