Pen & Paper

Savras

Unknown
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Tag !
Ich spiele schon seit geraumer Zeit mit dem Gedanken P&P anzufangen (man hört sich das peinlich an :rolleyes: :D). Und ich komme gerade jetzt darauf , da ich bemerkt habe das es doch einige Leute in meinem Bekannten-/Freundeskreis gibt die evtl. interessiert wären. Nun, bevor ich speziell frage was ich genau benötige würde ich ganz gerne mal wissen wo die Stärken und Schwächen zwischen den Systemen liegen (DSA,D&D .... .... mehr kenn ich nich :D).
 

Ulmo der Valar

Phlegmatischer Vala
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Ich würde dir D&D empfehlen. Das ist einfach und doch gut ausgearbeitet. Für P&P-Einsteiger imho dsa bester auch wenn es für manche Leute doch zu einfach ist. Nachteil: Man braucht viele Würfel, am besten jeder einen W4, W6, W8, W10, W12 und W20 (seitige Würfel). Um vernünfitg zu spielen brauchst du 3 Boxen: Spieler,- Spielleiter- und Monsterset.
DSA ist schon etwas für Profis. Es gibt viele Regeln, wenn auch viele optional. Die Welt Aventurien ist sehr gut ausgearbeitet, allerdings kosten alle möglichen Boxen 30-35 Euro. Du brauchst nur sehr wenig Würfel. Um spielen zu können brauchst du 2-3 Boxen: Schwerter&Helden, Zauberey&Hexenwerk und optional die DSA4-Basisbox. Imho etwas für Profis.
Andere Systeme müssen dir die anderen erklären.
Kannst du bei www.dragonworld.de alles bestellen.:)

Ulmo
 

Savras

Unknown
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Hmm und wie ist das mit den Editionen bei D&D. Wo liegt der Unterschied ? Ich sehe gerade auf der Seite zu der du mir den Link geschickt hast das es da D&D2 und D&D3 gibt.

Danke dir aber schonmal :)

P.S. : Was sind D&D : Diablo und D20 ?
 

Azariel

Shade
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Ich nehem mal an es soll Fantasy sein? Von den diversen Science Fiction RPG's nach Filmen (StarDreck etc.) kann ich nur abrater. Gute nicht-Fantasy sind imho Gurps und Fading Suns. (Shadowrun eingeschränkt)
Zu Fantasy würde ich auch D&D3 empfehlen. Die Regeln sind serh leicht zu lernen, da sie ziemlich konsequent angewendet werden, erlauben deswegen aber auch ohne Probleme neue Hausregeln. Würfel sind nicht aussergewöhnlich viele nötig nur mehr verschiedene als bei anderen RPGs. 3 von jeder Sorte von d3 bis d20 sind praktisch, ausserdem eine gute Handvoll d6 und d6. (schon mal versucht so einen 10d6 Feuerball mit einem Würfel auszuwürfeln? eben. ;))
Zum starten erst mal das Players handbook kaufen und anschauen. Wenn das aussieht als könnte es dir liegen brauchst du auch noch den DM-Guide und das Monster Manual. Wenn es Fprgotten Realms sein sollen ist natürlich das Forgotten Realms Campaign Setting praktisch, für Planscape das Planescape Setting (ist glaube ich aber noch nicht draussen) für Greyhawk reicht das normale D&D.
Und wenn es kein Problem ist, die Bücher unbedingt auf Englisch kaufen! Die deutschen übersetzungen kommen mit gut anderthalb bis zwei Jahren verspätung in den Handel, und ein Gemisch aus englisch/deutsch ist furchtbar.

Addendum:
D&D2 gibt es nicht, nur AD&D2. Davon lieber die finger lassen, das ist a) die überkomplizierte BG variante, und b) obsolet geworden. Wird nicht mehr hergestellt und wenn die Restposten verkauft sind ist Sense.

D20 heisst das D&D Regelwerk, welches als Open Gaming License erdcht wurde. Damit können sehr Leicht Settings erstellt werden ohne das die Autoren sich ein eigenes regelwerk ausdenken Müssen, sie nehmen dazu einfach D20 (bzw. D&D3). D20:Diablo ist das Diablo Setting für D&D, imho nicht wirklich gut. Genauso Hack&Slay wie D2 selbst, nur eben PnP. Vielleicht für die D2 süchtigen deren PC durchgebrannt ist ;)
 
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Ulmo der Valar

Phlegmatischer Vala
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D20 ist das Grundregelwerk, Diablo ist sozusagen ein Modul.
D&D3 ist das neueste, D&D2 die abgespeckte Version von AD&D. Es werden nur noch D&D3-Artikel produziert.

Unterschiede: Das Fertigkeitensystem ist bei D&D3 besser ausgearbeitet, man kann sich also besser spezialisieren. Bei D&D3 kann jede Rasse, jede Klasse wählen (endlich kann ich einen Gnomendruiden spielen:D). Außerdem wurden Balanceprobleme ausgebessert. AD&D hab ich leider nicht gespielt, deshalb kann ich dir nur so wenig sagen, auf jeden Fall sind es doch Grundlegende Änderungen.

Ich sollte noch sagen, dass die Charaktererschaffung von D&D sehr simpel ist. Bei DSA muss man sich jede Stärke teuer erkaufen, wer also Krieger ist hat weniger Attribute und gleichzeitig Schwächen. Bei D&D sind Halborkbarbaren die stärksten Charaktere, fast Powergamer(:p), da er gleichzeitig keine Schwächen hat. Du wirst wohl fast in jeder Anfängerrunde so einen finden.

Ulmo
 

Savras

Unknown
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Azariel : Erstmal Danke :)
Zu D&D2 : Gib nicht mir die schuld http://www.dragonworld.de/ --> Rollenspiele D-E dann wirst du es sehen :(

Preislich sind sich aber die ganzen Rollenspiele sehr ähnlich oder ? Gibt es irgendeinen vernuenftigen Online Shop wo man sich D&D3 Sachen bestellen kann ?
 

Durin

Schlachtenwüter
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*imaginäre Brille zurechtrück*

Also, bei Rollenspielen gibt es immer (oder zumindest meistens) zwei Aspekte: Das (Würfel-)System und die Hintergrundwelt.

Die Hintergrundwelt kommt einfach auf den Geschmack an, such die was aus:

Forgotten Realms (D&D): Riesige Fantasywelt mit absolut allem, was man schonmal zum Thema Fantasy gesehen oder gelesen hat (Riesen, Dryaden, Dämonen, entlos viele Götter, Feen, Kobolde...) und sehr vielen eigenen Kreationen (Das Unterreich, lebende Schleime,...).
Es gibt zwar noch andere D&D3 Welten, aber das ist die beste:D

Aventuriern (DSA): Deutlich überschaubarere Fantasywelt. Die unterschiedlichen Kulturen kann man an den beiden Händen abzählen, als Spielerrassen gibt es nur Menschen, Zwerge und Elfen, sonstige intelligente Rassen sind nur Orks und Goblins.


Oder um dir einen kurzen Überblick zu geben, was es sonst noch interesantes gibt:

Endland (Endland): Postapokaliptische Fantasywelt, in der die Abenteurer nur ums Überleben kämpfen. Es gibt eine Art Magie, es gibt fantasyartige Rassen.

Die Erde (WoD): In der Gegenwart spielen die Rollenspiele der World of Darkness. Hier schlüpft man in die Rolle eines Magiers, eines Vampirs oder eines Werwolfs, oder eines Jägers, der eben die anderen jagt.

Die Erde 2050+ (SR): In naher Zukunft spielt das Rollenspiel Shadowrun. Die Welt ist dabei eine Mischung aus Fantasy und Cyberpunk. Cyberpunk bedeutet, das skrupellose Konzerne die Welt kontrollieren, in den Strassen herscht Gewalt, alles ist schlecht. Der Mensch verbessert seine körperlichen Fähigkeiten mit Cyberware (Künstliche Muskeln/Gehirnverstärker...) und die "Helden" sind skrupellose Mörder/Söldner/Diebe, die böse Sachen für die Konzerne machen. In dieser Weld ist plötzlich wieder die Magie ausgebrochen, Elfen, Zwerge Orks und Trolle sind aufgetaucht, einige Metamenschen sind fähig Zauber zu wirken und Geister zu beschwören...


Nachher geht es mit den Unterschieden im Würfelsystem weiter.
 
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Ulmo der Valar

Phlegmatischer Vala
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Ja, jede Box kostet so 30-35 Euro, du kriegst aber auch einiges. Bei meiner DSA-Bestellung für 100 Euro waren es 6 kg Bücher;). Bei Dragonworld kannst du doch bei D&D: 3rd Edition: deutsche Titel alles bestellen, was du brauchst. Auch noch versandkostenfrei.

@ Durin: In DSA4 kann man auch Orks, Goblins und Achaz spielen

Ulmo
 

Maus

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Zum neu erlernen ist wohl D&D 3 einfacher als AD&D. Ich spiele AD&D und will es nicht missen. Bei D&D 3 denk ich nur: wie plump. Wenn jemand Erfahrung (und Bücher dazu) hat, dann könnt ihr es auch mit AD&D probieren. Bis vor kurzem gabs auch alle Bücher dazu so im Netz, inzwischen muss man aber ein paar Dollar für den pdf-Download bezahlen. Wer auf ein Buch nicht verzichten will, findet auch gebrauchte.
Wichtig ist, dass sich die Gruppe gut versteht und es keinen Streit über die Entscheidungen des Spielleiters gibt, nur weil ein Spieler was in irgendeiner Regel gelesen hat und das jetzt unbedingt haben will. Dann macht es auch nichts, wenn die Regeln nicht so genau bekannt sind. Nach einiger Zeit erarbeitet sich eine Gruppe meist eh eigene Regeln bzw. Modifikationen derselben.
 

Achilleus

Heros
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Zu DSA (Ergänzungen zu Durin ;)):
- Die Welt ist deutlich weniger magielastig als (fast?) alle D&D Welten, und sie ist auch eher an die "wirkliche" Welt angelehnt (hier aber aus zahlreichen, meist mittelalterlichen Kulturen).
- Spielerrassen gibt's nicht mehr als Durin und Ulmo gesagt haben, aber intelligente gibt's schon noch einige andere, wie Trolle (gaaanz anders als in D&D!), Natürlich Drachen, Feenwesen (z.B. Nymphen)....

Zu Fading Suns, was Azariel ja erwähnt hat: Meine Meinung nach ein sehr gutes (nur schlecht einzuordnendes) SF Rollenspiel (Es spielt im 5. Jahrtausend, die Menschheit hat die Sterne erobert, die demokratische, technisch hochstehende 2. Republik ist aber lange zerfallen und es Herrschen die Adelshäuser, die Kirche, Händlerliga... einfachstes (mittelalterliches) Leben existiert neben High Tech (Beispiel eines "typischen" Adligen: gekleidet in Kettenrüstung und durch Energieschild geschützt, in der einen Hand ein Schwert, in der anderen eine Energiewaffe...).) Ob es allerdings zum Rollenspieleinstieg gut geeignet ist, da bin ich mir nicht so ganz sicher ;)

An Versandhandel gibt's einige, ich persönliche finde www.toybox.de ganz gut. Natürlich kann man vieles auch bei www.amazon.de bestellen.

Preise: Rollenspiele sind nie billig. ;) Aber meiner Meinung nach ist besonders D&D recht teuer (auch wenn es durchaus gut gemacht ist).
 

Savras

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Ulmo :
Oh tatsächlich :) Wurde eben bei mir nicht angzeigt irgendwie :confused:

Maus : Sehe ich das jetzt richtig ? AD&D kann man nicht mehr kaufen ?
 

Achilleus

Heros
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@ The first Mage
AD&D gibt's halt nur noch vereinzelt als Restposten und zum Download...
 

Maus

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Also es gibt vielleicht irgendwo noch Restbestände. Ich hab noch recht günstig ein paar Sachen vor 4 Monaten sozusagen im Ausverkauf im Versandhandel bekommen. Im Rollenspielladen gabs aber nix mehr. Den Rest hab ich dann aus dem Netz und ausgedruckt und gebunden. Gebraucht hab ich auch mal was bei ebay gekauft, aber das ist immer so einen Sache. Die Bücher sind dann halt abgegriffen und nicht mehr so schön, wie ich es gerne hätte. Die wollen halt die D&D3 Sachen verkaufen (wie schon erwähnt kostet das auch eine ganze Menge Geld).
 

Azariel

Shade
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@The first Mage
Jupp, siehst du richtig. Ist eben die "alte" Version, und wurde durch D&D3 ersetzt. AD&D kann ich auf keinen Fall empfehlen wenn hir in der Gruppe keinen erfahrenen Spielleiter habt, dann währe ja sogar Shadowrun noch besser zu erlernen.
Bestellen kannst du das meiste bei Amazon oder http://www.fantasy-in.de/ zumindest was die englischen Versionen betrifft.
 

Durin

Schlachtenwüter
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Ein wichtiger Unterschied zwischen Rollenspielen ist, ob es ein KlassenundStufen-System ist, oder ein Kaufsystem.

Bei den Klassen und Stufen steigst du Level für Level auf und bekommst bei jedem Aufstieg Punkte. Bekannt aus BG, Vertreter dieses Typs sind DSA 3.Edition und D&D.

Freie Systeme hingegen erlauben es einem Spieler, sich frei dies und das zusamenzukaufen. Jeder Attributspunkt, jeder Fertigkeitenpunkt, die Fähigkeit Magie zu wirken oder der Vorteil, am Anfang sehr teure Ausrüstung zu haben, alles geht von einem Punktekonto runter. Nach jedem Abenteuer bekommt man dann Punkte, die man in ähnlicher Weise verwenden kann.
Hier nenne ich mal Shadowrun und GURPS. GURPS habe ich unten nicht genannt, da es keine eigene Welt hat. Das ist ein Nachteil, auch wenn es für sich in Anspruch nimmt, in jeder Welt spielbar zu sein.

Ist eigendlich nur noch die Frage, was sich gut spielen lässt. Würfelsysteme schwanken imer zwischen Detailreichtum und Geschwindigkeit. Ein Spiel, bei dem man mit zwei mal Würfeln einen ganzen Kampf durchgeht ist schnell und übersichtlich, aber wenn der Character etwas anderes als draufhaun macht, dann fragt man sich, wie man das in diesen beiden Würfelwurfen simulieren soll.

Zu den schnellen, leichten Rollenspiele gehöhrt D&D3, Endland oder Werwolf&Vampire weshalb es zum Einstieg gut geeignet sind. Gurps und Schadoerun kommen im Mittelfeld und die wirklich detailreichen, komplexen Rollenspiele sind leider untergegangen, als der typische Rollenspieler sich vom pikligen, soziophoben Mathe-Fetischisten zum Menschen entwikelt hat. *schluchtz*;) Aber vielleicht kommt ja noch wer und schlägt Spiele wie Rollmaster oder Harnmaster vor.
 

Savras

Unknown
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Nochmal ne Frage :
Im D&D Starter Set ist ein Regelheft enthalten. Was steht dort drin ? Ist es nutzlich ?
 

Maus

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Also diese Würfelorgien (bei Rollmaster sagt der Name schon alles: roll your dice ;) ) töten meiner Meinung nach die Phantasie, da alles durch Würfel festgelegt ist.

Das Regelheft sollte wohl nützlich sein, das es die Spielregeln enthält. Könnte ein komprimiertes Spielerhandbuch sein, das vielleicht genau erklärt, wie das mit dem Würfeln ist.
 

Ulmo der Valar

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@ Durin: DSA hat auch ein Kaufsystem. Nach jedem Abenteuer gibt es Abenterupunkte mit denen man alles steigern kann. Auch anfangs "kauft" man sich seinen Charakter zusammen.

@ the first Mage: k.A., aber wir sind auch ohne das ganze Set zurechtgekommen.

Ulmo
 

Gaddy

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Ist schon eine schwierige Frage. Ich denke es ist bei einer Neulingsgruppe eher ein Masterproblem. Das mit Geschichte selbstausdenken etc. kann nur funktionieren, wenn genügend Erfahrung da ist. Also würde ich das meistgepielte - auch wenn ich es nicht so besonders gerne mag - dsa die 4. empfehlen.

Wenn es allerdings darum geht ein recht einfaches - und m.E. auch sehr schönes - Rollenspiel zu spielen, dann seht euch mal Talislanta an (ich hoffe das gibts noch). Brauchst nur einen Würfel, alle Char (> 100 zur Auswahl) sind vorgeformt. Relativ dünnes Regelwerk.

D&D 3rd ist recht ausgewogen, aber nie und nimmer für Anfänger geeignet. Ich hab ja ewig gebraucht um zu verstehen, was ein Gelegenheitsangriff ist ;). Vom Unfang ganz zu schweigen.

@ maus

dein image sieht mir eher nach PPP aus :D
 

Azariel

Shade
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Ich nehme an das du das Spieler-Set meinst. Das enthält schlicht und einfach das grundregelwerk 1, Players Handbook. Das Regelwerk von D&D3 ist mehrteilig, wie bei den meisten Rollenspielen.
1) Players Handbook, alle Grundlegenden Regeln die zum Spielen nötig sind
2) Masters Guide, erweiterte Sachen die der Meister braucht, z.b. Magische Items etc.
3) Psionic Hanbook, enthält die psionic Regeln, in 1) ist nur Magie enthalten.
4) Monster Manual 1+2, sind nicht per se nötig sondern im Prinzip nur Listen vorgefertigter Monster. Aber besonders für Afnänger (unter den Meistern) zu empfehlen, selbst Monster zu erstellen ist nicht immer einfach.
Danach kommt normalerweise noch ein Buch dazu was das Campaign Setting beschreibt in dem gespielt wird, wie eben Forgotten Realms oder Planescape.
 
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