[Spielinhalt] Mega-Mod-Test-Durchlauf

Lumorus

Wachender
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Ja, das beruhigt mich insofern, als dass es dann in der aktuellen Version wohl doch gefixt ist, nur in Deiner leider noch nicht.
Hm, meine verwendete Version ist die, welche im Thread von Breagar 7.0 verlinkt ist. Ist das nicht die aktuelle?

Freut mich, dass ich Dich etwas beruhigen konnte ;);)

welche neue Version von Sirines Call meinst Du? Ich kenne nur die v14 und die gibt's gefühlt schon Ewigkeiten (mit der für BG:EE verbuggten geänderten Area...)
Genau die Version 14 meinte ich - oh, da habe ich die 13er länger benutzt als gedacht und gar nicht gemerkt, dass es schon die 14er gab! :D:o:eek:
 

Jastey

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Bzgl. Breagar: stimmt, die aktuelle Version ist diese, die andere gibt's nur bei mir lokal (da hatte ich kurzzeitig verwehcselt, welche Mod ich wann geupdatet hatte), aber lokal bei mir ist es dann höchstwahrscheinlich gefixt.

Guckst Du auch in die anderen Threads? Ich hatte die eine oder andere Frage. :)
 

Lumorus

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Na, da bin ich jetzt erleichtert! Ich dachte schon, ich hätte die neue Version von Breagar übersehen! :D:D

In den letzten Tagen habe ich schon ein Auge in einigen der anderen Threads - aber da habe war ich wohl zu verpeilt, um Fragen zu finden! :o
Wenn die Fragen noch offen sind, in welchen Threads sollte ich speziell mal reinschauen? Dann würde ich mich mal Deiner Fragen annehmen! ;)

EDIT: Ich glaube, das hat sich erledigt - ich habe die Frage in Ascalons Questpack gefunden und nun beantwortet! ;)
Oder habe ich noch etwas übersehen?

Wegen der neuen NTotSC-Version: Da wollte ich noch warten, bis ich in der Nördlichen Zitadelle bin, ehe ich was ausführliches schreibe - ich hatte es auf jeden Fall im Hinterkopf! :D
 
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Jastey

Matron Modderholic
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Danke für die Klarstellung!
Ich habe noch eine Frage zu Breagar: Ich habe ganz viele Hinweise dazu gefunden, dass in TdB nochmal die silberne Zwergin auftaucht und Breagar und die Gruppe zu einem Quest schickt, um den Turm von Anstinus vor einer Invasion zu retten - allerdings sind die Ressourcen im Mod so, dass ich nicht glaube, dass das so funktionieren kann. Findet dieser Quest denn statt (und offensichtlich anders, als ich bisher denke), oder habe ich da gerade ein Breagar Unfinished Business gefunden?
 

Lumorus

Wachender
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Da muss ich leider passen - bisher hat es mir leider nie gelangt, mit Breagar nach ToB zu kommen ...
Allerdings weiss ich aus dem Lets Play von AstralChilledkroete, dass die Silberne Zwergin tatsächlich nochmal einen Auftritt in ToB hat:
Nachdem Abazigail besiegt ist, erscheint sie irgendwann - aber nur, um Breagars Loyalität zum HC zu prüfen, also ob er sich jemals gegen ihn wenden würde, wenn die Götter dies wünschen würden.

Von einem Quest zum Turm des Anstinus konnte ich da nichts sehen.
 

Jastey

Matron Modderholic
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Interessant. Danke!
 

Lumorus

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Gern geschehen - freue mich immer, wenn ich helfen kann! ;):)
EDIT: Dann war das mit dem Turm in ToB doch ein Plot der angefangen, aber nicht umgesetzt wurde?
 

Lumorus

Wachender
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Und endlich geht es weiter:

Frisch erholt nach unserer Rast näherten wir uns nun der Burg des Barons. Der Vampir hatte gut gegen Besucher vorgesorgt – auf dem Weg zum Tor stellten sich uns zahlreiche seiner untoten Schergen entgegen, die wir jedoch in guter Teamarbeit niedertrecken konnten. Nach der Sicherung des Innenhofes machten wir auch die Bekanntschaft mit einer fiesen – nicht entschärfbaren Blitzfalle auf der Zugbrücke. Dummerweise (für den Hausherren) waren wir gut gegen Blitzattacken vorbereitet und betraten ungehindert das Innere.
Die oberen, noch Prunkvollen Bereiche der Burg selbst stellte kaum eine Gefahr für meine erfahrene Gruppe da – außer einigen jungen Vampiren waren eigentlich nur die Nebelwesen ernstzunehmende Gegner – selbst Daerthmac’s Haustiere, einige Höhere Basilisken auf den Zinnen, stellten dank guter Vorbereitung kaum mehr eine Bedrohung dar. Trotz allem – bisher noch kein Zeichen von dem Baby, Clairis – oder gar dem Vampirbaron selbst.
Im Keller schließlich fanden wir einen geheimen Zugang in die Katakomben der Burg – hier trafen wir auf Clairis, welche uns zu Baron Daerthmac führte – und sich als Verräterin entpuppte, da sie schon in einen Vampir verwandelt worden war!
Höhnisch spottend zog sich der Baron mit seiner Clairis zurück - nicht, ohne uns zwei junge Vampire zum „spielen“ zu hinterlassen!
Immer weiter drangen wir in die unheimlichen,nach Fäulnis stinkenden Gewölbe vor, immer jeden Winkel durchsuchend – hier fand ich auch heraus, dass die „Immunität gegen Bezauberung bei Elfen“ wohl nicht für Cu'Choinneach gilt! Trotz dieser ärgerlichen Erfahrung konnten wir zuerst die Särge der beiden Vampiranführer ausfindig machen – und nach vielen Kämpfen sowohl Clairis, als auch Daerthmac selbst bezwingen – der hinterlistige Blutsauger meinte, Unsichtbarkeit könnte ihn schützen, doch hatte er nicht damit gerechnet, dass wir noch eine „Wahrer-Blick-Schriftrolle“ dabei hatten!
Behutsam nahmen wir das Baby mit uns und kehrten in den Sargraum zurück, wo wir beiden Vampiren endgültig den Garaus machten – nicht ohne etwas Mitleid für Clairis zu empfinden ... ein weiteres junges Leben, sinnlos an die Dunkelheit verloren ...
Mit düsteren Gedanken verließen wir die Burg wieder, und wo sich Cu'Choinneach mit seinem Tiergefährten verabschiedete. Es tut gut, zu wissen, dass wir nicht die einzigen sind, die sich den Mächten des Bösen in den Weg stellen ...
Mit der Gewissheit, wenigestens das Baby seiner besorgten Mutter wiedergeben zu können machten wir uns auf den Rückweg nach Nashkell – hier sah ich erst richtig bewusst, dass die Kartenbeschreibungen von DsotSC falsch waren: Das erste Waldgebiet hieß noch richtig Wood of SharpTeeth, während das zweite Gebiet keinen Namen hatte – den hatte dann irgendwie das Gebiet, das normalerweise der „Forest of Forgotten Souls“ heißt bekommen – Daerthmacs Burg dagegen hieß nn Forest of Forgotten Souls!

In Nashkell gaben wir das Baby seiner überglücklichen Mutter zurück – wenigstens ein Leben, dass wir gerettet hatten ...
Kaum verließen wir die Bürgermeistervilla, als uns ein weiterer „Botendienst“ aufgedrückt wurde: Eine Frau bat uns, ihrem Mann in Beregost die Einkaufsliste zu bringen.
Zurück in Beregost trafen wir den Schmied Otho auf der Straße – und erfuhren von seinem Neffen, der mit einer wichtigen Waffe im Nashkellpass verschwunden war ... Naja, nach Ablieferung der Einkaufsliste reisten wir erneut zum Nashkellpass. Hier hatte sich am ehemaligen Hobgoblin-Lager eine große Anzahl Orks breitgemacht, sogar mit Magiern und Priestern!
Nach dem Kampf entdeckten wir in einem der Felsen einen Durchgang – wie hatte ich den nur übersehen können, als wir hier vor einiger Zeit unser Nachtlager aufgeschlagen hatten???
In der Höhle zeigte sich, wie gut es ist, mit einem Zwerg zu reisen, wenn es unterirdisch geht – hier nahm ich Breagars Angebot, die Gruppe zu führen nur zu gerne an (Ich liebe diesen Zwerg!!!). Zunächst leiß ich mich zum Aufenthaltsort des Hammer führen – und mussten uns gegen eine kleine Armee Duergar zur Wehr setzen! Während wir Welle um Welle der Grauzwerge zerschmetterten, schloss sich auch Ferthgil, einer der Zwerge, die den leider gefallenen Neffen Othos begleitet hatten, der Gruppe an. Mit nun doppelter Zwergenpower reisten wir direkt zum Herzen der ganzen Verschwörung – kaum zu glauben, aber die Duergar arbeiteten mit Drow zusammen! Offenbar hatte auch hier der Eisenthron seine Finger im Spiel – einige der Gesandten dieser Organisation stellten sich mit dem Kommandeur der Drow zum Kampf – der deutlich einfacher war als in Version 2.17!
Mit der Gewissheit, eine weitere Bedrohung ausgeschaltet zu haben, doch immer noch ohne Antworten kehrten wir zu Otho zurück, um ihm den Hammer – und die tragische Nachricht vom Tod seines Neffen zu überbringen ... Wenigestens war es uns gelungen, die „Dunkle Seite der Schwertküste“ etwas zu erhellen ...
Einige Gefährten brauchten nun etwas Ruhe, also beschloss ich, einen Umweg zum Freundlichen Arm zu machen, um die Gruppe etwas umzuorganisieren – dummerweise wurden wir auf dem Königsweg erneut von Kopfgeldjägern erwartet – eine Einheit der mysteriösen „Sektion“ und ihr Anführer Davenport forderten unsere Gruppe zum Kampf heraus. Dieses Mal jedoch erhielt ich einen Hinweis – bei Davenports Leiche fand ichg einen Brief, der auf ein Haus nahe der Donnerhammerschmiede hindeutet. Ich denke, dort werde ich bald mal einen Hausbesuch machen ...

Zuvor jedoch änderte ich die Gruppenzusammenstellung und resite zum Jahrmarkt von Nashkell – hier sollte sich, laut dem Brief, den ich im Nashkellpass fand, ein Barde namens Cearwin aufhalten (Soa).Der Gesuchte war schnell gefunden und ich berichtete ihm von dem Brief und dem toten Boten. Obwohl Cearwin mir noch nicht vollig vertraute, schickte er mich mit einem Brief für seinen Partner Aranor nach Beregost. Diesen fand ich im Brennenden Zauberer. Nun erfuhr ich etwas mehr über den „Stein von Askavar“, hinter dem nicht nur meine beiden Auftraggeber, sondern auch die Teldorn-Organisation her ist. Zumindest vertraute mir Aranor mehr als Cearwin und bat mich, die noch einmal mit seinem Partner zu reden, um zu erfahren, wie man an den Stein kommen könnte.
Also zurück zum Jahrmarkt, wo mir Cearwin von fünf Talismanen erzählte, die man bräuchte, um das Versteck des Steins zu öffnen. Er gab mir eine Liste, wo ich die Talismane finden konnte und einen magischen Spiegel, der meine Verteidigung verbessern sollte.
Der erste Ort auf der Liste war der Wald „Bluebell“. Neben einigen Fallen, einigen Waldschraten und Spinnen erwartete mich eine feindliche Gruppe, der ich nach Kampf einen der Talismane abnahm.
Das nächste Stück nahm ich einer Nekromantin ab, die sich in einer geheimen Höhle am Nashkellpass aufhielt – so langsam zweifle ich an meiner Wahrnehmung: Schon die zweite Höhle, die ich bei unserem ersten Besuch übersehen habe!
Die nächsten beiden Talismane sollten in Beregost zu finden sein: Ein Mann namens Carneth stellte uns erst ein Rätsel und ließ uns dann einen Drachenherzrubin besorgen, der in Feldeposts Gasthaus verkauft wurde, ehe er uns den Talisman gab. Besitzerin des zweiten Schmuckstücks war ein Mädchen namens Lizzy, das uns bat, ihre entführte Schwester Rebecca zu retten – die Entführer - ebenfalls Teldorn-Agenten – konnten wir nahe des Lathandertempels stellen und Rebecca befreien. Das dankbare Mädchen gab uns den Talisman, den sie bei sich hatte und bat uns, ehe wir Beregost verließen, nochmal bei ihr und Lizzy vorbeizuschauen, was wir auch taten. (diese Lösung finde ich deutlich heldenhafter, als die arme Rebecca versteinern zu müssen, wie noch in Soa v1.8!)
Blieb noch das letzte Stück – dazu reisten wir zu Dystras Turm – und mussten feststellen, dass sich neben Basilisken auch zahlreiche Mitglieder der Teldorn hier befanden! Aber letztendlich gelang es uns, in den Turm vorzudringen und den Talisman in unseren Besitz zu bringen!
Cearwin war sehr erfreut über unseren Erfolg und nannte uns den Ort, an den die Talismane gebracht werden mussten: Die alten Ruinen nahe des ehemaligen Räuberlagers, dass wir vor einiger Zeit gesäubert hatten!
Dort fanden wir schließlich den Zugang zum Versteck des Steines – den sich schon die Teldorn-Mitglieder unter den Nagel gerissen hatten! Ein harter Kampf entbrannte, an dessen Ende wir endlich den Stein von Askavar in Händen hielten!
Sofort brachten wir zu Aranor in Beregost auf und übergaben hm den Stein, wofür er uns mehr als dankbar entlohnte – und die Talismane durften wir auch behalten! Allgemein hat sie sich sehr für uns gelohnt, die Suche nach dem Stein von Askavar!
Doch ehe wir nach Baldurs Tor aufbrechen würden, war da immer noch die Sache mit der Sektion zu klären ... wir machten das Haus ausfindig und entdeckten, nachdem wir den Wächter besiegt hatten, die Geheimluke in den Keller. Das Empfangskomitee war ebenfalls schnell ausgeschaltet und wir fanden eine weitere Geheimtür, die uns in einen unterirdischen Stollen führte. Hier wurden wir von einer Frau namens Andrea aufgefordert, zu ihren Vorgesetzten mitzukommen , um unser „Urteil“ zu empfangen ... öh, okay!?
Nun, da ich endlich antworten wollte, und meine Gruppe gut vorbereitet war – ich hatte bei allen auch Unsichtbarkeitstränke ausgerüstet – willigte ich ein, mitzukommen.
Wir fanden uns in einem beeindrückenden Saal wieder – kaum zu glauben, dass wire uns weit unter der Erde befanden! Endlich standen wir vor den Leuten, die ich als Anführer identifizierte – einer von ihnen, er schien der Oberbefehlshaber zu sen, nannte mich eine Bedrohung für die Schwertküste und dass ich mich verantworten müsste ... wofür auch immer ...
Jedoch schienen einige seiner Gefährten plötzlich nicht mehr so sicher ob ihres Vorgehens zu sein, eine Frau namens Nikita und ein Mann namens Michael schienen bereits Zweifel zu haben. Leider war es trotzdem nicht möglich, einen friedlichen Weg zu gehen und der Kampf begann.Da wir in eienr schlechten Position waren, schlückten wir sofort die Unsichtbarkeitstränke und begaben uns etwas in die Entfernung. Nicht zuletzt wegen dem Einsatz von Todeswolke und Spinnennetz gelang es uns schließlich die Oberhand zu gewinnen – leider gab es immer noch keinen Hinweis, wer denn eigentlich das Kopfgeld auf mich ausgesetzt hatte ...
Unter wilden Kämpfen, die wir sowohl mit List, Strategie und unserer Fähigkeiten gewannen,bahnten wir uns unseren Rückweg durch einen riesigen unterirdischen Komplex der gefährlichen Sektion, bis wir auch den letzten Widerstand gebrochen hatten und zurück im Haus von Beregost waren.

Nach einer ausgiebigen Rast, sprach ich ein letztes Mal mit Offizierin Vai, die sich mit den Truppen der Flammenden Faust auf den Rückweg nach Baldurs Tor machte – wir reisten zunächst zum Freundlichen Arm, wo wir eine letzte Zwischenrast einlegten, ehe wir endlich die Brücke nach Baldurs Tor überquerten, die nun wieder offenstand.
Kurz nach Entrichtung des Wegegelds, wurden wir auch schon von Scar, einem Offizier der Flammenden Faust empfangen. Er hatte bereits von uns gehört und befragte uns genauer über die Vorfälle – ich spürte, dass ich ihm trauen konnte und erzählte ihm die ganze Wahrheit.
Mein Eindruck hatte mich nicht getrogen – mit Scar würde ich einen einflussreichen Freund in der Stadt haben und sagte ihm meine Hilfe bei seinem Problem zu – die Untersuchung des Handelshauses der Sieben Sonnen.

Endlich war die Zeit gekommen, Baldurs Tor zu betreten!
Doch sollten wir nicht allzulange in der Stadt bleiben, denn kaum waren wir ein paar Schritte gelaufen, kam uns ein Edelmann namens Magnad entgegen (NtotSC) und bat uns seine Kinder von den Feldern der Toten zu retten – da er selbst nicht genau wusste, wo genau diese lagen, empfahl er uns, in Ulgoths Bart zu fragen. Ehe ich die Stadt weder verließ, legte ich einen kurzen Stop im Elfgesang ein (das überspringen des Intros aus JAP hat sehr gut funktioniert). Dummerweise konnte man hier nicht rasten ... zumindest traf ich einige interessante Leute: Uguth, den verliebten Halb-Ork, den ich bereits bei meiner ersten Reise durch den Nashkell-Pass getroffen habe (Bgge), Shilo Chen, der von einigen Ogermagiern im Scharfzahnwald erzählte und Stephan, Davaeorns ehemaligen Schüler (BG1re)
Von der Tavernenbesitzerin Alyth erfuhr ich, dass die berühmte Geisterstimme des Elfgesangs plötzlich verstummt war und bot an, mal herumzufragen

In Ulgoths Bart angekommen entdeckte ich erstmal, dass hier wohl immer noch Bürgerinnen als Bürger bezeichnet werden. Eine Frau namens Yness konnte mir sagen, wo die Felder der Toten liegen – und bat mich, nach ihrem Mann zu suchen, der ebenfalls in dieser Gegend verschwunden ist.
Dort angekommen, entdeckten wir bei der Erkundung des Gebietes eine versiegelte Höhle – und eine Niederlassung der Orks.
In einer der Behälter fand ich den 1. Zwergenrunenstein für Durlags Turm
Trotz heftiger Gegenwehr gelang es uns, sämtliche Orks unschädlich zu machen uns sowohl die beiden Kinder, als auch den Mann von Yness zu finden und zu befreien – dieser bat uns, einen Brief seiner Frau zu überbringen, er würde direkt auf den heimatlichen Hof zurückkehren und gab uns einen tip über eine versiegelte Höhle, die die Orks vergeblich zu betreten versuchten. In einer Höhle stießen wir auf weitere Orks – und einen Ogermagier, der uns verkündete, der „Sohn des Todes“ hätte eine hohe Belohnung auf unsere Köpfe ausgesetzt. Nach dem Kampf fanden wir einen Mönch namens Reedrig, der uns für seine Befreiung dante und sagte, er würde nach Ulgoths Bart weiterreisen, da er eine wichtige Mission dort zu erfüllen hätte.
Zurück in Ulgoths Bart übergab ich Yness den Brief ihres Mannes und begab mich erstmal ins Gasthaus. Hier wurde ich von Hurgan, einem Nachfahren Durlags gebeten, den Dolch seines Vorfahren aus Durlags Turm zu bergen.
Ferner traf ich einen Magier namens Shandalar, der mich auf eine wichtige Mission schicken wollte, um seinen Umhang zu holen – vorrest musste ich mich aber vorbereiten.
Von den Leuten hörte ich viel über einen Mann namens Mendas - diesen traf ich in einem der Häuser und sagte ihm meine Hilfe zu, Seekartenzu organsieren, um eine Expedition zu Baldurans Insel zu unternehmen – ich kann mir nicht helfen, aber er kommt mir sehr merkwürdig vor ...
Nachdem ich sein Haus verließ, sprach mich ein Fischer namens Calahan an und erzählte – gegen etwas Gold – was er von Mendas hielt.
Ich war einige Schritte gegangen, als mir einfiel, dass Calahan als Fischer wohl auch Seekarten besorgen könnte - dann müsste ich nicht die Händlerliga bestehlen ...
Calahan sagte, er könne mir nicht mehr erzählen, aber er könne mir die benötigten Seekarten besorgen. Da ich finanziel gut da stand, willigte ich ein und zahlte ihm den horrenden Preis, den er verlangte – ich zwei tagen sollte ich ihn wieder treffen.
Gesagt – getan ... nach einer Reise einmal zu den Feldern der Toten, rasten und zurück waren zwei tage vergangen – Calahan kam mir schon entgegen ... Allerdings brachte er den gleichen Text wie zuvor, als ob ich die karten noch nicht bestellt hätte. Also zahlte ich ihm nochmal den Preis und ließ zwei Tage rumgehen – und Calahan taucht nicht mehr auf!

Ich werde bei Gelegenheit die andere Variante mit der Händlerliga versuchen ;)
 

Jastey

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Oh, danke für den Hinweis bzgl. der Seekarten. Ich hatte vergessen, an allen Stellen die Variablen mit dem Präfix zu versehen. Wenn Du "CalGetMap" auf "1" und "C#q14_CalBalBack" auf "0" stellst, sollte er noch einmal erscheinen und Dir die Karten geben.

Bzgl. Breagar: Momentan scheint es so, als wäre das ein ziemlich weit gediehener Questoutline, aber zumindest mit den Ressourcen, die ichgesehen habe, würde es im Spiel so noch nicht funktionieren.
 

Lumorus

Wachender
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Danke, Calahan ist wieder erschienen - aber er hat immer noch den gleichen Text, dass er die Karten besorgen könne. Die "CalGetMap" stand übrigens schon auf "1. Ich musste nur die CalBalBack" auf "0" stellen.

Ich hab leider vergessen, im neuesten Bericht zu schreiben, dass der Gastwirt im Gasthaus von Ulgoths Bart auch noch einen Gegenstand hat, der 0 Gold kostet - ich vermute da so etwas ähnliches wie es bei Haeball war (inzwischen bei ihm erfolgreich behoben!).

Oh, und ich hatte einen kleinen Logikfehler im Brief an Yness gesehen - der ist so geschrieben, als sei Pandris die Frau und Yness der Mann. Also umgekehrt! :D:D
 
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Jastey

Matron Modderholic
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Huch, ist bei Dir "CalGetMap" oder "C#q14_CalGetMap" auf 1 gewesen. Das letztere ist das, was ich überall eintragen wollte. Das erstere (ohne das Präfix) ist aber das, was im ersten Dialog überprüft wird, da ich hier vergessen hatte, das Präfix einzufügen. Zumindest war es so bei meiner lokalen Version, die Dir vorliegen müsste.

Weder NTotSC noch DSotSC fügen etwas in Ulgoth's Beards Taverne ein, soweit ich das sehe, daher bin ich gerade überfragt, wo das Nullitem herkommt. Könntest Du Dir die ulgoth.sto in NI ansehen und schauen, welchen itm-Namen das "null" Item hat? Es heißt dann (bei mir) wirklich null und man kann es auch nicht öffnen, um die Details anzusehen.
 

Lumorus

Wachender
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Ja, so habe ich es schon im Shadowkeeper vorgefunden.

Könntest Du Dir die ulgoth.sto in NI ansehen und schauen, welchen itm-Namen das "null" Item hat?
Schon passiert, ich habe mal nachgeschaut. Ein Item dieses Namens gibt es nicht, aber ich glaube, das Problem gefunden zu haben:
Laut NI sollte sich ein Item namens Ja#Kata3 im Ulgoth-Shop befinden - aber im Item-Explorer gibt es das nicht, stattdessen ein Ja#Kata2! Ich schaue mir mal im Spiel an, ob es dieses Item ist, das fehlt.

EDIT: Volltreffer, das war es! Das Ninja-To +1 ist das Item, das im Store fehlt!

EDIT: Das ist interessant: Ja#Kata2 sollte eines von drei Katanas sein, die von Jarls Tweakpack eingefügt werden sollten - Ja#Kata1, Ja#Kata2 und Ja#Kata3. Aber aus irgendeinem Grund wurde nur Ja#Kata2 installiert - die anderen beiden konnte ich weder in NI oder im Shadowkeeper finden.
 
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Jastey

Matron Modderholic
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Danke! Ich habe es mal in den entsprechenden Thread gepostet, damit es nicht untergeht.
 

Lumorus

Wachender
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Gut, danke! :up:
 

Lumorus

Wachender
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Ich muss zwar noch etwas nachformulieren - ich hab wohl etwas weitergespiel als eigentlich geplant - aber wenigestens ein kleiner Teil ist fertig!


Da ich schon in Ulgoths Bart war, bot es sich doch geradezu an, auch die Eisinsel zu besuchen um den Mantel des Magiers Shandalar zu suchen! Eisinsel! Ja, und wie – der Empfang dort war mehr als frostig, was aber nicht nur an den Eisbären und Winterwölfen lag – haufenweise verrückte Magier, die hier gestrandet waren, meinten, sich an mir vergreifen zu müssen ... was nicht so gut für sie ausging! Was soll’s, ich hatte dann den Umhang des Magiers und wurde zurückteleportiert, sobald ich das eisige Verlies verlassen hatte.
Shandalar war mehr als glücklich und versäumte nicht, uns für diese Expedition gut zu bezahlen.
Ehe es zurück nach Baldurs Tor ging, machten wir noch einen kleinen Zwischenstop in Larswood, wo wir die Ogermagier für Shilo-Chen im Elfgesang niederstreckten.
Nach all diesen Ablenkungen kamen wir endlich wieder in Baldurs Tor an, wo wir Magnad von seinen befreiten Kindern erzählten, danach ins Elfgesang gingen, um Shilo Chen die frohe Kunde von den toten Ogermagiern überbringen und dem Halb-Ork Uguth (BGGE) Mut für sein Date zu machen – bald darauf gelang es uns durch gründliches Recherchieren das Rätsel um die verschwundene Geisterstimme im Elfgesang lösten – und schließlich das Geheimnis des „sprechenden Fasses“ zu lüften!(JAP).
Nach dem kurzen Aufenthalt im Elfgesang – nun mit der zurückgebrachten Geisterstimme) machten wir uns auf den Weg durch die Straßen von Baldurs Tor, in Richtung der Sieben Sonnen. Es gab da laut Scar einige Geheinisse, die gelüftet werden wollten ... was uns natürlich nicht davon abhielt, die Umgebung ausführlich auszukundschaften und die zahlreichen Nebenaufträge anzunehmen.
In der Funkelnden Klinge begegnete ich einer seltsamen Frau namens Shaella, die mich bat, nach dem „Buch des Unwissens“ die Augen offen zu halten, wenn ich nach Kerzenburg komme. Naja ...
Offenbar scheint doch etwas daran zu sein – als ich die Klinge verließ, sprach mich dieser mysteriöse Monch an, der zuvor noch wortkarg davor gestanden hatte. Offenbar sollte ein gewisser Lobar in der „Leuchtenden Taverne“ davon wissen und Brother Hasdar bot einen Riesenbatzen Gold für die Beschaffung. Nun, ich muss sowieso durch den Hafen ...

Im Hafen gab es gleich zwei ärgerliche Erlebnisse: Zum einen ein Haus im nordöstlichen Teil, dass „Zusammenstürzte“ als wir es betraten (durch eine übersprungene Komponente aus JAP war auch die Area nicht vorhanden)
Das zweite Ärgernis zeigte sich, als wir einen Basilisken in einem der Lagerhäuser beseitigen sollten – neben den verängstigten Lagerarbeitern kamen - sogar gleich doppelt!!! – die beiden Schläger Willi D Fain und sein Kumpan WallyG Hrey (Dark Horizons)entgegen, stockbetrunken und auf unser Gold aus! Das Dumme daran – wird Wally dann nach einer Zeit feindlich, werden es die Lagerarbeiter – einschließlich dem Versteinerten auch!!! Den so unausweichlichen Rufverlust konnte ich entgehen, indem ich die beiden (vier!) Schläger einfach per STRG + Y beseitigt habe!
(Dark Horizons ist schon nicht schlecht, postiert aber manchmal wirklich an sehr ungünstigen Stellen Begegnungen!)
In der Leuchtenden Laterne erfuhr ich von Lobar, dass ich jemanden namens Oupaste nach dem Buch fragen müsste. Außerdem traf ich auch den männlichen Prostituierten Bartus wieder, denn ich in Beregost vor einem eifersuchtigen Ehemann gerettet hatte (BG1re).

Auf unserem Weg durch die Stadt kam plötzlich ein sehr aufgeregter Bürger mit der Bezeichnung „Bäuerin“ auf uns zu und berichtete erregt von einem Orkangriff in einem Haus nahe des Elfgesanges – als wir uns jedoch die Sache mal ansehen wollten, stellte sich heraus, dass es bei dem „Angriff“ nur um einen Verlobungsantrag des guten Uguth, des Halb-Orks aus dem Elfgesang handelte! Also hatte mein Rat doch etwas gefrüchtet – na, dann hoffe ich mal für die beiden, dass ihre Liebe ohne größere Probleme verläuft!
Aber wirklich komisch, wie schnell manche Leute voreilige Schlüsse ziehen können ...

Schließlich kamen wir in dem Stadtteil an, in dem sich das Handelshaus der Sieben Sonnen befand, ganz in der Nähe der Händlerliga – die leider geschlossen war (durch JAP) und das Hauptquartier der Flammenden Faust..
Inen stellten wir fest, dass Scars Verdacht gerechtfertigt war – Doppelgänger hatten einige der Kaufleute „ersetzt“, und griffen an, als wir ihnen auf die Schliche kamen – gegen die Schlagkraft meiner Truppe zogen sie aber schnell den kürzeren und es gelang uns, den echten Jhasso aus dem Keller zu befreien.
Wir erstatteten Scar in der Flammenden Faust Bericht und wurden gleich darauf zu einem Aufklärungsauftrag geschickt. Wir sollten das Verschwinden einiger Bürger untersuchen und uns in der Kanalisation umsehen. Na toll ...
In der stinkenden Kanalisation trafen wir auf Sir Antolan (JAP), den wir im Kampf gegen einige Aaskriecher unterstützten – und auf einen Ogermagier trafen – den Schuft, der die Aaskriecher benutzte, um Leute zu töten und ihre Wersachen zu stehlen! Nach dem Sieg über den Oger fanden wir unter seinen Opfern eine junge Frau mit einem besonderen Siegelring – wie Scar uns später erklärte, handelte es sich um die Tochter unseres Bekannten aus dem Mantelwald, Aldeth Sashenstar! (BG1ub)
Nach einem kurzen Gespräch mit Scar wurden wir Herzog Eltan Silberschild vorgestellt, der uns mit der Auskundschaftung des Eisenthrones beauftragte und uns bat, mysteriöse Vorgänge und Morde in der Nördlichen Zitadelle zu untersuchen.
Leider hatte Scar keine Zeit, mit uns zu Dienstschluss eine Kleinigkeit trinken zu gehen (BG1re – ich hoffe, ich habe da nichts peinliches zu ihm gesagt ...), also erkundeten wir die Stadt auf eigene Faust, klapperten die ganzen Tavernen ab, um vielleicht noch Informationen und Aufträge zu bekommen, lieferten die letzten Briefe des toten Postboten Bartleby (BG1re) aus und sicherten uns den Respekt der Schattendiebe von Baldurs Tor.
Im nördlichen Bereich der Stadt wurde ich von einem Mann namens Deagan angesprochen, der mich zu seinem Auftraggeber bringen wollte – der kein anderer war, als Aldeth Sashenstar! Aldeth berichtete, dass in der Händlerliga auch seltsame Dinge vorgingen. Da mir die Geschehnisse in den Sieben Sonnen noch im Hinterkopf war, sagte ich ihm meine Hilfe zu und begleitete ihn zur Händlerliga.
Seine Partner Zorl und Irlentree waren ind er Tat sehr verdächtig und wie es sich herausstellte, hatten hier auch Doppelgänger ihre Finger im Spiel. Dank einiger Dokumente fanden wir heraus, dass diese Doppelgänger vom Eisenthron bezahlt wurden ... hm, diese Gruppe scheint es darauf abgesehen zu haben, jegliche Konkurrenz aus dem Weg zu räumen.
Gemeinsam mit Aldeth brachten wir die Doppelgänger zur Strecke und Aldeth schenkte mir zum Dank ein nützliches Schwert. Ich glaube, er hat noch nichts vom Schicksal seiner Tochter gehört ... und ich würde es Scar überlassen, es ihm beizubringen ...
Ich aber nutzte die Gunst der Stunde und sprach ihn auf den geheimnisvollen Mendas an. Da die Relikte Baldurans auch für die Händlerliga von großem Wert wären, leitete Aldeth alle nötigen Schritte ein, welche uns die Tür zum Zählhaus öffnern sollte und gewährleistete, dass die Karten an uns übergeben wurden.
Auf dem Weg zum Zählhaus trafen wir auf zwei weitere Lakaien des Eisenthrones – Marek und Lothander – welche uns rieten,uns besser nicht weiter mit dem Eisenthron zu beschäftigen.
Naja, im Zählhaus erhielten wir dank Aldeths Hilfe Einlass und bekamen die Seekarten ohne Probleme ausgehändigt – auch wenn es dem alten Brummbär von Kapitän sichtlich ordentlich gestunken hat ... zumindest mehr, als seine Rum-Fahne!
In der Stadtmitte erlebte ich gleich
Auf dem Weg zur Errötenden Nixe traf ich in der Mitte der Stadt auf zei Mitglieder der Sektion, die ich eigentlich ausgelöscht hatte! Offenbar wurden sie wiederbelebt und wllten nun aus der Organisation aussteigen, da diese ihre Prinzipien verraten hat, gegen das Böse zu kämpfen. Die Frau, Niita gab mir einen Zettel, der mich sicher ins Hauptquaertier der Organsation ganz in der Nähe bringen sollte – nun, dass wird aber noch Zeit bis später haben ...
Unterwegs rief ein komischer Kauz nach mir – ein Künstler names Geraldo (Ascalons Questpack) – der Irre hatte tatsächlich Kreischlingsmutationen gezüchtet, da er ihr Fell für die Kunst brauchte! Nun waren seine „Kleinen Lieblinge“ ausgebüchst und liefen frei in seinem Haus herum – und wer sollte sie wohl einfangen? Seufzend machte ich mich auf den Weg zu Geraldos Haus, fand von den 20 Kreischlingen aber nur 2 vor!! Geraldo erschrak, als er das horte, wusste aber Rat:
Keine Ahnung, wie er an den gekommen ist, aber er hat tatsächlich einen Vogel abgerichtet, anzuschlagen, wenn Kreischlinge in der Nähe sind. Also machte ich mich mit dem guten Elminster auf den Weg – ich hoffe, der echte erfährt nie, dass ich mit einem Vogel, der so heißt wie er, durch die Gegend ziehe ...
 

Jastey

Matron Modderholic
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Toll, vielen Dank. (Sag' bescheid, wenn Du den Post noch mal editierst, dann lese ich ihn nochmal durch.)

Scar: Wenn Dein HC nicht böse ist und der Ruf mindestens 15, dann sollte er Zeit haben. Zumindest, wenn er es selbst gesagt hat [~Hello, <CHARNAME>! At last, some time! The most pressing tasks are done, the paper work is finished, down to the last pile on my desk. I finally have something I could call free time, a rare occasion.~]. (Man muss erst einige seiner Quests erledigen.)

Wieso mein Bote den Namen "Bäuerin" hat, werde ich dann wohl mal nachprüfen...

Das mit den Abstürzen mit JAP tut mir Leid. :o

Das mit Aldeths Tochter und dem Crossmod mit JAP ist natürlich doof... (Der arme Kerl.) Müsste JAP da Antwortoptionen berücksichtigen? Schön wäre es natürlich, aber das zieht gleichzeitig so einen Rattenschwanz hinter sich her... Evtl. schaue ich ertmal, ob man hier in bg1ub nicht besser eine Möglichkeit einbauen sollte, ihn darauf anzusprechen.

Das mit dem Doppelspawn und dem Feindlichwerden der Dark Horizons-NPCs habe ich dort mal gemeldet.
 

Lumorus

Wachender
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Oh, ich hatte mich falsch ausgedrückt - mit nachformulieren meinte ich, noch etwas weiterzuschreiben - es ist einiges passiert inzwischen. Die nördliche Zitadelle, die Werwolfinsel, Durlags Turm - muss ich noch schreiben. ;)
(Momentan stehe ich kurz davor, den Kult aus Ulgoths Bart zu prügeln und mich Aec Letec zu stellen ...)

Scar: Ich spiele einen Kämpfer/Kleriker des Lathander guter Gesinnung und habe sogar einen Ruf von 20. ;):D
Das Problem ist eher, dass ich kaum verstanden habe, was er und ich geredet haben - aber ich werde schon sehen, ob ich Deine "Gute Überraschung" später sehen kann. ;)

Hm, ich hoffe, es war nicht überflüssig, das mit dem Haus in JAP hier nochmal zu erwähnen ... vielleicht als Warnung für andere Spieler, das Haus nicht zu betreten?

Aldeths Tochter: Ich finde trotzdem, es kommt dem Crossmod von JAP nicht in die Quere - Ich weiss nicht, ob es so eine gute Idee wäre, ihn damit zu konfrontieren, während er dabei ist, die Schäden in der Händlerliga zu beheben ... ich würde mich nicht so gut dabei fühlen, ihm das jetzt auch noch reinzudrücken!
Sicher fände ich da eine Antwortoption nicht schlecht und eine gute Ergänzung ... aber es ist, denke ich kein Grund, warum die beiden Mods vom Crossmod her beißen sollten.
Wenn es Priorität haben sollte, dann eine eher nicht hohe.

EDIT: Ich habe gerade in die Lösung von Dark Horizons geschaut: Hier wird auch empfohlen, den Kampf außerhalb der Sicht der Lagerarbeiter auszutragen. Interessanterweise habe ich in der Liste der Begegnungen gesehen, dass mindestens ein Seemann in Ulgoths Bart sein sollte ...
 
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Jastey

Matron Modderholic
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Und da hat Scar Dich abblitzen lassen? :hae:

Hättest Du da noch einen Savegame vor diesem Gespräch? (Muss ja nicht genau davor sein, aber nach dem entsprechenden Scar-Quest).

Leider musst Du mindestens kurz in seinem Zimmer gewesen sein, um die Scar-Überraschungskomponente spielen zu können.
 

Lumorus

Wachender
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Das kann ich Dir leider nicht so genau sagen - wie gesagt, ich habe so gut wie nichts verstanden ... Nebenbei die Übersetzungsmaschine laufen zu lasen, habe ich leider vergessen ... :c:
Ein Savegame habe ich leider nicht mehr vor dem Gespräch - aber ich weiss, dass es vor der Audienz bei Eltan Silberschild im Obergeschoss war.
Ist die Möglichkeit, Scar zu besuchen eigentlich zeitlich begrenzt?
Ansonsten könnte ich mal nachschauen, wenn ich wieder in Baldurs Tor bin.

EDIT: Ich habe es wohl wirklich vergeigt oder etwas falsches geantwortet - er ist nicht in seinem Zimmer im Hauptquartier der Flammenden Faust.
 
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Jastey

Matron Modderholic
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Leider ist Scar ja nachdem man bei Lord Eltan war, weg (im Originalspiel). Und danach ist er dann ganz weg...

Hm, Du könntest Dir die Überraschungsqueste cheaten, indem Du Global("RE1_ScarFlirt","GLOBAL",1) setzt und weißt, dass Scar eine persönliche "Baalor Ale Vase" hatte - wenn Du die im Spiel findest, dann kaufe sie. ;)
Allerdings ist das auch alles noch auf Englisch, ob das für Dich dann so ein Vergnügen ist, musst Du entscheiden.
 
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