Gesinnung spielen

Kayana di Zapp

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Hallo, meine Fragen sind eigentlich für alle IE-Spiele geeignet, wenn man sich ein wenig mit der Gesinnung des HC auseinandersetzt. Ich schreib sie trotzdem mal einfach hier rein.

Im Moment spiel ich einen chaotisch neutralen Charakter und wüßte gern, wie ihr das handhabt. Bei guten und bösen sowie rechtschaffenen Gesinnungen ist meist leichter zu erkennen, welche Antwort z.B. in Dialogen in Frage kommt, bei CN nicht immer. Im Grunde verfolgt er ja erstmal seine eigenen Interessen und handelt nach Bauchgefühl, ohne eindeutige Entscheidungen richtung gut und böse (also nicht unnötig grausam sein, aber auch nicht altruistisch) und ansonsten autonom, also ohne Rücksicht auf Gesetze außer seinem eigenen Willen/Empfinden.

Wenn da nichts passendes als Antwort zur Auswahl steht, soll man da abwechselnd gut und böse wählen? Und wenn die Story dahingeht, daß man die bestehende Ordnung stützt (z.B. Sarevok bekämpft), soll man das dann mit eigenen Motiven rechtfertigen?
Ansonsten würde ich sagen, man kann sich alle Gesinnungen die man will in die Party holen, idealerweise von allem ein Bischen. Oder sollte man da Paladine meiden? Oder nur nehmen, wenn man dafür auch einen Chaotisch bösen NPC dabeihat?

Ist CN seinen eigenen Freunden gegenüber loyal oder nur sich selbst? Letzteres würde ja schon stark in Richtung böse gehen, ist aber u.U. die Antwort, die CN am nächsten kommt - also: Retten wir die Welt oder mach ich das nur für mich und wer will der Folge mir?

Über eure Gedanken zu dem Thema freu ich mich. Auch gern zu anderen Gesinnungen und damit verbundenen Konflikten.
 

Toran

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Ein chaotisch neutraler Charakter reagiert für mich absolut aus dem Bauch raus. Ich würde mir in dem Fall einen Würfel nehmen und die Antworten und Aktionen auswürfeln. :D

Da in BG1 kaum Interaktionen inberhalb der Gruppe stattfinden (jedenfalls nicht ohne Mods) halte ich die Gesinnung der Gruppenmitglieder für nicht so wichtig. Solange man einen Ruf zwischen 9 und 14 hat sind alle Gesinnungen glücklich oder zumindest zufrieden.

Rechtschaffen Böse Charaktere, die das Gesetz zu ihren eigenen Gunsten auslegen, sich an getroffene Vereinbarungen aber halten können mit allen Gesinnungen zusammen arbeiten.
 

Sten

Little Priest
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Ich würde mir in dem Fall einen Würfel nehmen und die Antworten und Aktionen auswürfeln.

Sinnvoll dürfen die Aktionen von chaotisch neutralen Charakteren aber schon sein. Man muss mit dieser Gesinnung ja nicht immer nur den generischen, zufallsgesteuerten Verrückten spielen. Chaotisch Neutral bedeutet einfach den größtmöglichen Individualismus.

Und neutral bedeutet auch nicht zwangsläufig, dass man für jede gerettete Katze einen Mord begehen muss, um sein Gesinnungskonto ausgeglichen zu halten. Aber leider scheint Baldurs Gate genauso zu funktionieren. Wenn du gerade Lust hast, zu klettern, dann rettest du eben die Katze vom Baum, und wenn nicht, dann eben nicht. Im Umkehrschluss heißt das für mich aber auch nicht, dass du einen Mord begehst, wenn du gerade Lust hast. Nach Lust und Laune morden ist für mich auch trotz geretteter Katzen chaotisch böse. Aber wenn du egrade Hunger hast, dann klaust du halt eben ein paar Äpfel vom Baum des Nachbarn (oder das Collier der Herzogin, wenn dich der Nervenkitzel reizt).

Nur leider ist Baldurs Gate nicht darauf ausgelegt, neutral zu spielen. :(
 

Toran

Schattenritter
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Welch eine Gesinnung hat jemand, der am Vorabend der Schlacht den feindlichen Heerführer meuchelt, so die Schlacht verhindert und viele Leben rettet? Für die einen mag er ein Held sein, für die anderen ein Meuchelmörder.

Für mich sind Gesinnungen sehr relativ. :D
 

Sten

Little Priest
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Welch eine Gesinnung hat jemand, der am Vorabend der Schlacht den feindlichen Heerführer meuchelt, so die Schlacht verhindert und viele Leben rettet?

Ähm ... Jede! :D

Rechtschaffen gut, wenn der feindliche Heerführer ein böses Wesen ist und du mit Rückendeckung deiner Obrigkeit handelst.
Neutral gut, wenn der feindliche Heerführer ein böses Wesen ist und du die vielen Leben retten willst.
Chaotisch gut, wenn du die vielen Leben retten willst und dich damit deiner Obrigkeit effektiv widersetzt.
Rechtschaffen neutral, wenn du den Heerführer auf Befehl deiner Obrigkeit tötest und keine persönlichen Vorteile dabei hast.
Neutral, wenn so das Gleichgewicht der Kräfte zwischen den Gegnern aufrecht erhalten werden kann.
Chaotisch neutral, wenn du Kriege einfach satt hast.
Rechtschaffen böse, wenn du einen persönlich Vorteil davon hast und sicher sein kannst, nicht für den Mord belangt zu werden.
Neutral böse, wenn der gegnerische Heerführer ein gutes Wesen ist und du dafür bezahlt wurdest.
Chaotisch böse, wenn du einfach selbst morden willst und den Soldaten ihren Tötungen missgönnst.

Oder so ... ;)
 

Kayana di Zapp

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Hallo Leute, danke für eure Einsichten.
Ich hatte auch manchmal den EIndruck, als neutraler Charakter ist man öfters mal hin- und hergerissen, aber vielleicht liegt es ja auch ein wenig in der Natur der Sache. Im Konfliktfalle neutral zu sein ist auch in Wirklichkeit stets komplizierter als einseitig Partei zu ergreifen.
Mal sehen, vielleicht ändere ich das ganze aber noch in chaotic good, ich habe insgesamt in meinen Entscheidungen eine Tendenz dahingehend bemerkt (also Katzen retten warum nicht, Bettler töten nein).

Irgendwann will ich dann noch eine deutliche böse Figur spielen, allerdings sehe ich da ähnliche Problem auf mich zukommen. Ich finde es etwas schwer, sich das andauernd so zu interpretieren, daß man da ständig aus Egoismus oder Bosheit Monster tötet und die Welt rettet. Irgendwie läuft die Story im groben und ganzen ja doch darauf hinaus, daß man ein toller Held ist. Was irgendwie ja auch eine gewisse Komik beinhaltet, der Bösewicht, der trotzdem der Wohltäter der Menschheit wird, egal wie sehr er das Gegenteil versucht.

Naja, letztlich passt wohl bei guter Gesinnung das Große und Ganze der Story am besten zusammen.
 

Arkain

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Neutral böse, wenn der gegnerische Heerführer ein gutes Wesen ist und du dafür bezahlt wurdest.

Wenn ein Wesen ein anderes tötet, dann ist es doch nicht böse, weil das andere Wesen gut ist und umgekehrt.

Ich hatte auch manchmal den EIndruck, als neutraler Charakter ist man öfters mal hin- und hergerissen, aber vielleicht liegt es ja auch ein wenig in der Natur der Sache.

Mir scheint, viele Spieler sehen sich sehr eingeengt von der gewählten Gesinnung. Neutralität bedeutet nicht, dass du abwechselnd gut und böse bist, gute und böse Gesinnung zeigen lediglich eine gewisse Präferenz. Auch ein böser Charakter wird, wenn er keine andere Wahl hat, eine gute Tat begehen und sich nicht denken "Näää, das darf ich nicht, ich bin doch böse! wähwähwäh". Bei den neutralen Gesinnungen hat man halt den Vorteil nicht eingeengt zu sein. Ein chaotisch neutraler Charakter handelt, wie es ihm beliebt und nicht nach dem Motto "Das darf ich nicht, das ist böse. Das darf ich auch nicht, das ist gut. Aber wenn doch, dann muss ich jeweils das andere zum Ausgleich machen, sonst bin ich nicht neutral." genausowenig wird er sich "Nein, das mach ich nicht, das ist rechtschaffen. wähwähwäh" denken. Der Charakter weiß nur begrenzt, was er für ne Gesinnung hat. Genausowenig wie der Charakter sich "Ah, noch 20 Exp, dann hab ich ein Level Up, 3 HP mehr und krieg endlich nen weiteren Angriff!" denken wird ;)

Was irgendwie ja auch eine gewisse Komik beinhaltet, der Bösewicht, der trotzdem der Wohltäter der Menschheit wird, egal wie sehr er das Gegenteil versucht.

Der Bösewicht, der versucht immer den dicken Bösewicht raushängen zu lassen und möchte, dass alle wissen, was er doch fürn böses Kerlchen ist, ist ein Vollidiot.
 

Toran

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In BG1 gibt es im Vergleich zu BG2 recht wenige Pfade für rechtschaffen böse Spieler. In BG2 kann man fast jeden Auftrag annehmen, aber dafür eine Belohnung fordern (Ich glaube es gibt sogar einen Fall wo man Vorkasse verlangen kann :D). Wenn man die Belohnung fordert, steigt auch der Ruf nicht.
 

Sten

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Naja, letztlich passt wohl bei guter Gesinnung das Große und Ganze der Story am besten zusammen.

Stimmt, das Spiel ist ziemlich deutlich auf eine gute Gesinnung ausgelegt.

Wenn ein Wesen ein anderes tötet, dann ist es doch nicht böse, weil das andere Wesen gut ist und umgekehrt.

Umgekehrt. Weil es böse ist, tötet es die schlimmsten Gutmenschen ohne Gewissensbisse zu bekommen.

In BG1 gibt es im Vergleich zu BG2 recht wenige Pfade für rechtschaffen böse Spieler. In BG2 kann man fast jeden Auftrag annehmen, aber dafür eine Belohnung fordern (Ich glaube es gibt sogar einen Fall wo man Vorkasse verlangen kann ). Wenn man die Belohnung fordert, steigt auch der Ruf nicht.

Aber Gier allein macht einen auch nicht gleich böse. Ein Söldner, der dem dient, der ihn am Besten bezahlt und dabei einen gewissen Ehrbegriff hat, wäre für mich beispielsweise rechtschaffen neutral.
 

Arkain

Taffer
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Umgekehrt. Weil es böse ist, tötet es die schlimmsten Gutmenschen ohne Gewissensbisse zu bekommen.

Das ist aber ein anderer Sachverhalt. Dein Beispiel war eher fokussiert auf "Gute Wesen töten böse Wesen. Das ist 'gut'." bzw. das umgekehrte. Ich habs jedenfalls recht streng gelesen und so verstanden.
Übrigens würde ich sagen, dass es auch keine gute Tat wäre, wenn jemand alle Drow, ihres Zeichens eine böse Rasse, auslöschen würde, sondern Genozid. Na ja, für die Wesen in den FR wärs wahrscheinlich sogar ne gute Tat :rolleyes:
 

Sten

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Na ja, für die Wesen in den FR wärs wahrscheinlich sogar ne gute Tat

Siehste. :D

Aber mein obiger Beitrag war nur ein schnelles Brainstorming, das keineswegs für eine strenge Lesart geeignet ist.
 

Armand

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Für ist ein Chaotisch Neutraler Charakter ein Individualist wie er im Buche steht und als solcher ein äußerst launenhafter Gefährte da er aus dem Bauch heraus entscheidet und einen feuchten Kehricht darauf gibt was andere als gut oder böse bezeichnen.
Ich finde lässt sich so ganz gut spielen, wenn man sich von Konventionen löst.
 

Toran

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Chaotisch neutrale Charaktere glauben, dass es keinerlei Richtlinien, Ordnung oder Logik gibt, auch nicht bei ihren eigenen Taten. Deswegen tun sie meist das, was ihnen gerade einfällt. Ob ihre Aktion gute oder böse Konsequenzen haben wird, kümmert sie nicht. Es ist extrem schwierig, mit chaotisch neutralen Charaktere zu leben. Man hat schon davon gehört, dass derartige Charaktere alles auf eine Karte setzten und von einem Augenblick zum anderen ihre gesamten Besitztümer verloren haben. Es erübrigt sich fast, zu erwähnen, dass sie extrem unzuverlässig sind.
 

Sten

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@ Toran: Das klingt nach einem Zitat. Wo ist das her?
 

Toran

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Aus dem Baldurs Gate 2 Handbuch :) (DVD Version).
 

Kayana di Zapp

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Der Bösewicht, der versucht immer den dicken Bösewicht raushängen zu lassen und möchte, dass alle wissen, was er doch fürn böses Kerlchen ist, ist ein Vollidiot.

Ja, und Vollidioten sind lustig. Ich mag dumme böse als Figuren z.B. in Comics gerne, siehe Isnogud oder auch andere Halunken bei Goscinny.
 

Toran

Schattenritter
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Füs einen Bösewicht ist das Ende von TdB doch sehr verlockend.
Bhaals Platz als Gott des Mordes einnehmen, bzw. sich als Gott so verhalten. :D

Ausserdem stellt sich die Frage wie man Nösewicht definiert. Aus dem Handbuch.

Rechtschaffen Böse:
Diese Charaktere glauben, dass eine starke Organisation oder Regierung jenen zu Macht verhilft, die diese Macht verdienen. Sie bevorzugen eine klar definierte Hierarchie, in der es Herr und Diener gibt. Wenn jemand durch ein Gesetz oder eine Richtlinie Schaden erleidet, die dem rechtschaffen bösen Charakter zum Vorteil gereicht, so hat er eben Pech gehabt. Rechtschaffen böse Charaktere befolgen die Gesetze aber nur, weil sie Angst vor einer Bestrafung haben oder weil sie die Macht eines anderen respektieren und ihm so ihre Hochachtung zollen. Da sie normalerweise einen Vertrag oder einen Schwur nicht brechen, sind sie äußerst vorsichtig, bevor sie jemandem ihr Wort geben. Wenn sie ihr Wort gegeben haben, brechen sie es nur, wenn sie eine Möglichkeit finden, die herrschenden Gesetze oder Richtlinien der Gesellschaft so zu interpretieren, dass dieser Wortbruch gerechtfertigt werden kann.

Neutral Böse:
Neutral bösen Charakteren sind prinzipiell ihre eigenen Ziele am wichtigsten. Sie wollen nur ihre eigene Stellung verbessern. Wenn sich ihnen dazu eine rasche und leichte Möglichkeit bietet, werden sie diese Möglichkeit nutzen, egal ob diese legal, fragwürdig oder illegal ist. Für neutral böse Charakter ist auch Geld von großer Bedeutung, weswegen sie meist bestechlich sind.

Chaotisch Böse:
Chaotisch böse Charaktere möchten reich werden und ihre hedonistischen Bedürfnisse befriedigen. Sie sind der Ansicht, dass die Starken das Recht haben, sich zu nehmen, was sie wollen, und dass die Schwachen dazu da sind, um ausgenutzt zu werden. Wenn sich chaotisch böse Charaktere zusammenschließen, dann nicht, weil sie in angenehmer Gesellschaft sein wollen, sondern um gemeinsam gegen mächtigere Feinde vorzugehen. Eine derartige Gruppe kann nur von einem starken Führer zusammengehalten werden, der dazu fähig ist, seine Untergebenen durch seine offensichtliche Macht zum Gehorsam zu motivieren. Da bei chaotisch bösen Charakteren derjenige mit der meisten Macht herrscht, kann ein derartiger Führer sehr rasch fallen, wenn er Schwäche zeigt. Um sich zum Anführer aufzuschwingen, ist einem chaotisch bösen Charakter jeder schmutzige Trick recht.


Reichtum und Macht zu erlangen? Klingt doch nicht schlecht. :D Und das ganze (eventuell) noch mit nem guten Ruf, weil man de Welt so nebenbei mitgerettet hat, Politiker was willst du mehr? ;) :D
 

Ayuna

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Huhu Grüße an alle :-3 , ich sehe schon es scheint hier ein etwas älterer Beitrag zu sein aber ich finde das ganze mit den Gesinnungen, nachdem ich mich nun etwas hineingelesen habe ziemlich interessant (inwieweit sich das auf das Gameplay nun auswirkt wird sich noch zeigen) ich habe vor die Tage nach langen Mal wieder eine runde Baldurs Gate zu spielen und habe vor das ganze mit einem Solo Charakter zu spielen und zwar einem bösen Kensai. Allerdings finde ich es nun doch recht schwierig mich zu entscheiden da alles Chaotische verständlicherweise Weg fällt bleibt wohl ein Neutral Böser oder Rechtschaffend Böser Charakter. Allerdings finde ich beide Gesinnungsgruppen doch sehr schwierig definiert für einen Charakter wie ich ihn mir dabei vorgestellt habe, um mal auf Neutral böse einzugehen "Ein skrupelloser Söldner ein gemeiner Dieb oder ein Informant der doppeltes Spiel betreibt dem alle Wege ob Legal oder illegal recht sind" könnte ich mir bei einem "Kensai Samurai" der im groben seinem "Bushido" und dem weg seiner Ahnen folgt in keinster Weise vorstellen. Das ganze liest sich bei einem Rechtschaffend Bösen Charakter an einigen stellen doch deutlich zutreffender "Struktur und Rangordnung erheben jene die würdig sind zu herrschen ebenso wie sie äußerst Vorsichtig sind ihr Wort oder einen Eid zu leisten welchen sie nicht Achtlos wieder brechen würden" allerdings verstehe ich in diesem Absatz nicht warum ein Rechtschaffend Böser Charakter aus Angst vor Bestrafung bestimmte Gesetzte einhalten würde (als wären ihm diese Wichtig?") auch wenn er diese im Rahmen des möglichen Einhalten würde seines eigenen Stolzes & Vorteils willen für mich liest es sich falsch einen Rechthaftenden Bösen Charakter mit einem verschlagenen gierigen Kaufmann oder einem mit eiserner Faust herrschenden Tyrann zu vergleichen, was würdet ihr denn sagen was eher zutreffen würde ? Rechtschaffend und Neutral im Zusammenspiel mit Böse halte ich irgendwie beides an einigen Stellen sinniger um als Schwertmeister und Kind des Bhaal sich allem in den Weg zu stellen was sich wagt zu widersetzen ohne Gnade aber einem Wort auf das man sich verlassen kann koste es was es wolle.
 

Jastey

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Hallo @Ayuna Willkommen im Forum!
Bei der Diskussion über Gesinnungen überlasse ich das Feld lieber unsren D&D-Kennern.
 

Sir Darian

Ritter des Helm
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Hmmm... *grübel*

Das hat @Deliah neulich mal entdeckt und mir geschickt:

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