Hm *nachdenk* also ausser einigen anderen Vampirarten fällt mir nichts ein ...
Feylamia: Sehr selten sind die sogenannten Feylamia anzutreffen, die elfische Variante des menschlichen Kindes der Finsternis. Ein Elf der all sein Sikaryan verloren hat, wird zum Feylamia, dies kann auch durch den Biß eines normalen menschlichen Vampirs geschehen. Sollte jemals ein Kind der Nacht sich entschließen einen Elfen zu seinem Gefährten zu machen, dann wird dieser nicht zu einem Feylamia, sondern zu einem Kind der Nacht. Elfenvampire nicht in der Lage ihre Gier von Menschen zu stillen, allein das Licht eines anderen Elfen vermag sie zu nähren.
Für sie gilt das gleiche wie für jedes Kind der Finsternis, vielleicht aber ist der Wahnsinn hier durch den Verlust der Sippe noch stärker, schmerzhafter. Ihre elfischen Instinkte und ihre Magie machen sie zu gefährlichen Jägern.
Feylamias haben den Blick Praios nicht zu fürchten, sie wandeln auch des Tages und können deshalb nicht wirklich als Wesen der Nacht bezeichnet werden, im Gegenteil! Das Licht Madas neutralisiert ihre dämonische Präsenz und während der Nachtstunden sind sie normal zu verwunden und zu töten, zudem können sie kein Sikaryan rauben.
Dennoch wird es wohl schwerfallen einen Elfenvampir zu vernichten, denn die ewigen Flüche, die die Zwölf den ehemals menschlichen Geschöpfen entgegenschleudern, bleiben ohne Wirkung.
Dennoch sind auch die Feylamia nicht unverletzbar, selbst am Tag nicht. Eine Empfindlichkeit gegen Silber ist vorhanden, ebenso gegen Mondsilber.
Interessanterweise erweisen sich von einem Elfen in isdira geformte Zauber als erstaunlich wirksam gegen diese Geschöpfe. Fast als würde ihr Verrat an der Gemeinschaft hier zu einer besonderen Schwäche führen
Lamijah:Belkelel Vampire
Nicht einmal Legenden gibt es über diese Wesen, die sogenannten Belkelelvampire, auch wenn in letzter Zeit aus Oron einiges an Gerüchten zu dringen vermag. Unsterbliche Diener, nicht des Namenlosen, sondern der Belkelel sollen sie sein, auch wenn ihre Erschaffung tatsächlich auf die viergehörnte Shaz-Man-Yat zurückgeht.
Und nur durch eben Diese können sie erschaffen werden, die sexuelle Umarmung der hungrigen Dämonin, die Lebenskraft, Seele und Sikaryan raubt und gleichsam ein entleertes Gefäß zurückläßt. .
Die von Lamijamin Getötenen werden aber niemals auch Vampire, von ihnen bleibt nur ein Nachtmahrähnlicher Geist, der ein Sklave des Mörders ist.
Freudlos und verbittert sind diese Wesen, suchen ein Vergessen das niemals kommt in Exzessen, die nicht sie, sondern ihre Opfer kraftlos zurücklassen. Und dennoch wird jeder Gedanke für sie schal und farblos, denn echte Freude, echte Leidenschaft und echte Liebe, das ist das Geschenk RAHjas und auf eben dieses müssen diese Vampire verzichten.
Aber Rahja scheint auch die einzige der Zwölfe zu sein, die diese Wesen wirklich verfolgt und die mit ihrem Fluch gegen diese wirkt, während ihre Geschwister nur Ignoranz aufzubringen scheinen für diese Wesen.
Dazu eine kleine Anmerkung von mir: Seltsam. Kinder der Nacht als Boronsvampire dürfen Praios fürchten, Lamijamin dagegen nicht? Das ist derart inkonsequent, daß ich für mich und mein Spiel folgendes einfach festlege:
Lamijamin sind von Praios, TSA und Rahja verflucht, nicht jedoch von den anderen Neun.
Asemann : Ursprung in Iln Surinam, dem früheren Niederländisch-Guayana. In dem Namen steckt das Verb „azen" (lauern) sowie eine Anspielung auf „Aas, Kadaver". Der A. ist eine Frau, die sich des Nachts in ein wildes Tier verwandelt und Menschen wegen ihres Blutes tötet. Ein Besen quer in die Tür gestellt verhindert, dass dieses Wesen das Haus betreten kann.
Auf den Boden gestreute Pfeffer – oder Reiskörner zwingen den A. diese einzeln zu zählen; wenn der A. bei Sonnenaufgang noch nicht mit dem zählen fertig ist, verwandelt er sich zurück!
Sukujan : Ursprung in Trinidad. Kommt an die Tür und möchte Salz oder Streichhölzer borgen. Wer ihr gibt worum sie bittet, über den hat sie Macht und sie kann nachts sein Blut aussaugen. Wenn allerdings die Bewohner des entsprechenden Hauses ein Kreuz ins Fenster stellen, verliert sie diese Macht.
Sasabonsam : Ursprung in Ghana bei den Ashanti. Saugt Blut aus den Daumen Schlafender.
Owenga : Ursprung in Guinea. Rachsüchtige Ahnen, die von den Toten zurückkehren, um sich an menschlichem Blut zu laben.
Loogaroo : Insel Grenada, Karibik. Der L. tritt in Gestalt einer alten Frau auf, die durch die Nacht streift und nach Blut sucht, dass sie dem Teufel versprochen hat.
Civatetea : Mexiko. Eine Art vampirische Hexe. Geister von Frauen, die bei der Geburt eines Kindes gestorben sind und nun Rache an Kindern nehmen, indem sie Krankheiten wie Kinderlähmung verbreiten.
Bilu : die B. sind im traditionellen Glauben der Volksstämme von Burmagefährliche, menschenfressende Dämonenwesen in menschlicher Gestalt, jedoch mit sehr scharfen reißzähnen und einer Knollnase ausgestattet.
Cauquemare : auch Quauquemaire oder Chauche- Vieille ist in Frankreich die Bezeichnung für „Nachtmahr" als Alp (Alb), ein dem Schläfer bedrückendes und folterndes Wesen, das quälende Träume verursacht.
Guede : ist im Wodu-Kult von Haiti die Sammelbezeichnung der Todesgeister oder Friedhofsdämonen. Zu ihnen gehört der berühmte Baron Samedi, weiter der Adoptivsohn des Schmiedegottes Ogun namens Nibo, der Baron Cimetiere Boumba, dann Baron La Croix und Madame Brigitte.
Koki-Teno : In der Sagenwelt des alten japan Fuchsgeister, vor allem weibliche Wesen mit hexenähnlichen Zügen, die eigentlich dämonische Füchse sind, aber die Gabe haben, sich in betörend schöne junge Frauen zu verwandeln.
K’uei : chinesische Bezeichnung für Gespenster und Wiedergänger (kui – auch Heimkehr).
Oui : besonders gefürchtete Geister der alten japanischen Vorstellungswelt, die sich von anderen Spukgeistern dadurch unterscheiden, dass ihnen Blutdurst und kannibalische Gelüste nachgesagt werden.
Aluka: Das hebräische Wort für Blutegel bzw. Blutsauger kommt in der Bibel in den Sprüchen Salomos 30, 15 vor: "Der Blutegel hat zwei Töchter, die heißen 'Gib her, gib her!'" Manche Quellentexte interpretieren den aluka als blutrünstigen Dämon oder dämonischen König der Vampire.
Aniuka: Kleine, bluttrinkende Kreaturen, die das Blut von Säuglingen und Kleinkindern trinken (Sibirien, Volk der Buryat)
Aorta: Die große Körperschlagader. Sie entspringt direkt der linken Herzkammer; über die A. wird das Blut durch den Körper gepumpt. Eine Verletzung der Aorta führt in kürzester Zeit zum Verbluten.
Asanbosam: Vampir, von dem die im Süden Ghanas lebenden Aschanti sowie Stämme in einigen Regionen der Elfenbeinküeste und Togos berichten. Die asanbosam hausen im Urwald und sehen wie Menschen aus, nur haben sie Zähne aus Eisen und Beine mit hakenartigen Fortsätzen, sowie Hufe. Sie baumeln im Geäst und schnappen sich jeden, der das Pech hat, unter einem solchen Baum vorbeizukommen.
Aswang: Eine der vielen Vampirspezies der Philippinen. Die aswang nimmt tagsüber die Gestalt einer schönen Frau an und sucht nachts als fliegendes Ungeheuer die Menschen heim. Sie streckt ihre lange, dünne, hohle Zunge durch eine Ritze im Dach und labt sich am Blut der Schlafenden, vorzugsweise an dem kleiner Kinder.
Baital: Vampirart (Indien) Sie werden nur etwa 80 cm groß und sind halb Mensch, halb Tier.
Bajang: Vampirart aus Malaysia, männliches Gegenstück zur weiblichen langsuir.
Baobhan-Sith: (Bu-Van-Schi gesprochen) Schottische blutsaugende Dämonin, die in Gestalt eines schönen, grün bekleideten Mädchens arglose Jünglinge in den Tod lockt. Eine der vielen Sagen, die sich um dieses gefährliche Wesen ranken, berichtet von 4 Jägern, die in einer oeden Gegend uebernachteten. Es ist kalt, und so beginnen sie zu tanzen und zu singen. Bald gesellen sich vier wunderhübsche Mädchen mit goldenen Locken und grünen Gewändern dazu. Drei der Burschen tanzen mit ihnen, der vierte, misstrauisch geworden, nimmt Reissaus und versteckt sich bis zum Morgrauen. Als er zurückkommt, findet er seine Kameraden bleich und tot daliegend: Die Baobhan-Sith haben sie bis auf den letzten Blutstropfen ausgesaugt.
Buau: Blutsaugender Dämon, Geist eines im Krieg getöteten Feindes (Borneo, Volk der Dayak)
Callicantzarog: Vampirart aus Griechenland Dem Volksglauben nach wird ein ein Weihnachten geborenes Kind zum C. Ihre Erscheinungsform ist halb Mensch, halb Tier.
Ch`ing Shih: Vampirart aus China Diese Vampire haben eine menschliche Gestalt. Dem Volksglauben nach können sie eine Linie aus Reis erst überschreiten wenn sie jedes einzelne Korn gezählt haben. Sonnenlicht vernichtet sie.
Ciratzteo: Vampirart aus Mexiko eine Mischung aus Vampir und Hexe. Die C. attakieren beforzugt kleine Kinder und sind in der Lage mit Menschen Kinder zu zeugen. Sie ernähren sich von Blut und Fleisch ihrer Opfer.
Chordeva : Bezeichnung für eine vampirartige Hexe bei den Oraon, einem dravidischen Stamm in Bengalen. Die Chordeva kann sich in eine schwarze Katze verwandeln. Sie schleicht in die Häuser, wo Kranke liegen, frisst ihnen die Nahrung weg und leckt ihnen die Lippen ab, so daß sie sterben müssen.
Danag: Vampir auf den Philipinen, ursprünglich ein dem Menschen wohlgesinntes Wesen, das dem Inselvolk sogar die wichtige Nahrungspflanze Taro brachte. Die gute Partnerschaft ging jedoch an dem Tag zu Ende, als sich eine Bäuerin in den Finger schnitt, worauf ein hilfsbereiter Danag an der Wunde leckte und das Blut so schmackhaft fand, das er die Frau bis auf den letzen tropfen aussaugte.
Dearg-Due: Vampirart aus Irland Die D. kann man schlechthin als "Standartvampir" bezeichnen. Sie waren das Vorbild für viele Film-Vampire. Dem Volksglauben nach kann der D. durch einen Steinhaufen auf seinem Grab gefangen werden.
Gandharva auch Gandarva, Gandarwa: blutgieriger indischer Geist und/oder (Halb-)Gott, der Frauen im Schlaf mißbraucht. Von den Gandharben erzählt u. a. das fast 2000 Jahre alte "Baital pachisi". Nach ihnen ist die in der Rangfolge sechste der nach dem Sanskritgesetzgeber möglichen neun Arten der Eheschließung benannt, die "Engelshochzeit": Die Liebenden vereinigen sich in gegenseitigem Einvernehmen, aber ohne Genehmigung der Eltern.lutgierige Geister oder (Halb-)Götter, die Frauen im Schlaf mißbrauchen (Indien)
Hanh Saburo: (Vampirart aus Indien) Sie leben in Wäldern und können die Kontrolle über Hunde gewinnen, welche sie dann als Waffe gegen ihre Opfer einsetzen.
Javacara: (Vampirart aus Brasilien) Die J. erscheinen normalerweise in der Gestalt einer Schlange. Außer von Blut ernähren sie sich auch von Muttermilch.
Judaskinder: Mancherorts galten rothaarige Vampire als Abkömmlinge des (angeblich rothaarigen) Judas Ischariot. Die Judaskinder können ihre Opfer mit einem einzigen Kuss oder Biss töten, wobei sie ein Wundmal in Form von drei Kreuzen hinterlassen.
Krvopijac: (Vampirart aus Bulgarien) Sie sehen aus wie normale Menschen haben jedoch im Mundbereich einen Saugrüssel. Sie können angeblich in ihrem Grab gefangen werden, indem man wilde Rosen darauf pflanzt.
Lamia: (Antikes Rom; Griechenland)
Der Brockhaus definiert die Lamien als "Vampir, weibl. blutsaugendes Schreckgespenst, das auch Kinder raubt", obwohl sie nicht tot sind. Diese gespensterhaften Frauen, die junge Männer und Kinder anlocken, ihr Blut trinken und sie verspeisen, sind benannt nach der schönen Lamia, in die Zeus sich verliebte, die, von Hera verflucht, ihre Kinder tötete und, wahnsinnig und häßlich geworden, anderen Müttern die Kinder raubte. Zeus schenkte ihr die Verwandlungsfähigkeit. Sie weisen also viele Eigenschaften des klassischen Vampirs auf, sind allerdings nicht tot.
Larve, Lemurem,Lemures, auch "Larven" genannt: die Seelen ruchloser Verstorbenen, die in der Nacht als Geister und manchmal auch den lebenden Blut aussaugen. Romulus richtete ihnen ein Fest aus, die "Lemuria" oder "Lemuralia" (9., 11. und 13. Mai). An diesen drei Nächten wurden ihnen um Mitternacht schwarze Bohnen geopfert, blieben alle Tempel geschlossen und waren Eheschließungen verboten. Die gleichnamigen Halbaffen sind wegen ihres nächtlichen lauten Treibens nach ihnen benannt. (Rom, Antike)
Lidérc: Succubus und Incubus, gleichzeitig Mensch, Tier, Irrlicht und Kerzenflamme, erscheint aber immer nur in einer dieser Gestalten (kein Gestaltwandler!); tötet seine Opfer durch Sex bis zur Erschöpfung. Knoblauch wehrt das Wesen ab. (Ungarn)
Mulo: (Vampirart aus Serbien) Sie erscheinen oft in menschlicher Gestalt und tragen dabei meist weiße Kleidung. Sie sind Tag- und Nachtaktiv.
Nachzehrer: Vorfahren der Vampire aus Hessen und Schlesien, deren "Schmätzen im Grabe"(Martin Böhm 1601) man weithin hören konnte; sie verzehren ihre Leichentücher und auch Teile ihres Körpers. Auch bekannt als Gierhals, Gierrach, Totenküsser oder Dodeldecker. Erst als Widergänger, die dann auch Blut saugten, wurden sie gefährlich. Meistens wurde das erste Opfer einer Pestepedemie als Nachzehrer verdächtigt. (Deutschland)
Nora:
Alb, der sich auf die Brust des Schlafenden setzt und ihm Blut abzapft. Knoblauch wehrt ihn ab. (Ungarn)
Nosferatu:
1. [ Rollenspiel] Der Clan der Verborgenen
2. Vampirart aus Zentral Europa. Der typische Vampir. Seine Gestalt wurde in den meisten Vampirfilmen verwendet.
Pisàchas: Sie saugen am liebsten schlafende Frauen aus - und fressen sie dann. (Indien, belegt im "Baital pachisi")
Rakskasa: Vampirart aus Indien. Es handelt sich hierbei um sehr starke Vampire der spirituellen Art. Sie erscheinen meist in menschlicher Gestalt haben jedoch immer ein tierisches Kennzeichen (z.B. Reißzähne, Tatzen, Katzenaugen) oder sie erscheinen als Tier mit menschlichen Kennzeichen (Hände, menschl. Nase...). Sie haben starke magische Fähigkeiten.
Sanguisuga: Unheilbringender Toter, der die Luft verpestet, Krankheiten verbreitet und Menschenblut trinkt - berichtet im 12. Jh. von Wilhelm von Newburgh (England)
Strige: (Vampirart Ost Europa) Sie Erscheinen in der Form schwazer Vögel und greifen ihre Opfer nur als Schwarm an. Mit ihren langen Schnäbeln durchstoßen sie die Haut ihrer Opfer um ihr Blut zu saugen.
Vrykdakas: Vampirart aus Griechenland
Wiedergänger: Phantom eines Verstorbenen, das nach dem Volksglauben aufgrund im Leben aufgeladener ungesühnter Schuld ruhelos umgehen muß.
... und dann wäre da noch der Daywalker!
@Cordovan:
Ja, Tammy hat den selben Status wie ich ... allerdings hat mir meinen Vlad verpasst
, bevor Tammy überhaupt im Forum war, aber es macht mir nichts aus, dass wir den selben Status haben ... warum sollte es auch nicht so sein ... so habe ich doch wenigstens Unterstützung
Was denn?
Hab' ich vorhin Deinen Namen genannt ... nicht dass ich wüßte oder?
... ach übrigens sind die Chordevas etwa deine Verwandten
*geschwindigkeit anwende*