[Diskussion] Familie

Kalgie

Tribunals-Drache
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Und ist es verboten auch mal Kritik zu üben? Das gleiche war mit Elfinit. Er hat sich zwar nicht fein mit den Mods unterhalten, aber er hat seine Meinung gesagt. Und deswegen sind die Mods an die Decke gegangen und haben ihn (zwar mit seinem Einverständniss) gelöscht.

Die Sache mit LS kann vieleicht auch mit seiner Ausdrucksweise und seinem Verhalten (vor allem bei der BG2-Online Runde) zusammenhängen.
 

Eagle

Ehrenhafter Ritter
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Soweit ich das mitgekriegt habe, war es nicht Elfinits Meinung, aber das steht gar nicht zu Debatte.

DU hast vielleicht deine Meinung und deine Kritik gesagt, und das gehört auch zu einer Diskussion dazu, aber WIE du sie gesagt hast, nämlich nicht sachlich und für andere sprechend ("Wen interessiert es schon...") gehört nicht zu einer Diskussion, ist keine Kritik und hier einfach mal fehl am Platz. Ich hoffe, du siehst es ein.
 

Dave

Donnerbüchse
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Und nun kommen wir zur Diskussion, wie man eine Diskussion führt...:rolleyes:

Ne, seid doch mal ein bisschen friedlich sonst gibt's hier noch 'ne Keilerei. :rolleyes:

Die welche diskutieren wollen können's ja machen und jene welche dies nicht wollen müssen ja auch nicht.

Och menno, ich hör' mich schon wie ein Mod an...:rolleyes: :D
 

Aldarion

Kammerjäger
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Daher, und weil ich gleich weg muss: Wie glücklich seid ihr denn mit eurer Familie? Was ist euch wichtiger, Freunde oder Familie? Geht das eine vor, ist das andere unersetzlich?
 

Eagle

Ehrenhafter Ritter
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Familie ist das wichtigste, ob ich glücklich mit meiner Familie bin? Ich komme mit meiner Mutter nicht gut aus (wie eigentlich jeder Jugendliche), meinen Vater habe ich nicht mehr kennen gelernt :( . Darum bin ich eigentlich nicht immer glücklich. Aber wenn ich daran denke, dass es Kinder gibt, die von ihren eigenen Eltern vergewaltigt werden, freue ich mich wieder, wie gut es mir eigentlich geht.

Freunde sind, so wie Familie auch unersetzlich, weil ich mit ihnen reden und Spass haben kann.

Natürlich ist Familie wirklich wichtiger, aber man braucht beides, um ein ordentliches Leben zu führen.
 

Lynx

Grinse-Wolf
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Mir sind Freunde wichtiger. Ein Teil meiner Familie wohnt 5 Autostunden weit weg, von daher komme ich mit denen sehr gut klar (weil man sich nicht die ganze Zeit sieht und auf die Nerven geht :D).

Was ich hier in Island seltsam finde, ist die Tatsache, dass die Familien so riesig sind. Ich weiss nicht, wer meine Cousinen 2ten Grades sind - hier kommen sie zu Familienfesten, manchmal sogar Verwandte 3ten Grades... :eek: Allerdings ist es auch anstrengend, sich mit Leuten auseinandersetzen zu muessen, die man noch nie gesehen hat und die plötzlich als die lieben verwandten vor der Tuer stehen. ;)
 

Geris al Benamar

Dragonlord
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Ich hab das Glück in einer intakten Familie zu leben, die mich bei dem , was ich tue unterstützt. Ich halte die Familie für einen Tick wichtiger, weil man sich immer auf sie verlassen kann. Gleich danach kommt ein erlesener Kreis von wirklichen Freunden (zumindest meint man das) auf die man sich auch verlassen können sollte.

Für ein glückliches Leben, braucht man aber - wie auch schon Eagle sagte - sowohl das Eine, als auch das Andere.
 

Elfchen

Flügelkobold
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Ich schließe mich da Elric voll und ganz an - in Bezug auf mich und meine Familie. Nachdem es aber leider viele Familien gibt, in denen es nicht ganz so "geordnet" zugeht, in viel zu vielen vor allem Kinder geschlagen, misshandelt, vernachlässigt werden....nicht immer kann man sich auf seine Family wirklich verlassen und sicher sein, dass sie zu einem steht, drum bin ich ja so froh über meine! :)
 

Myrin

Animist
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Glücklich mit meiner Familie zu sein ist für mich recht schwierig. Ich bin wohl das typische Scheidungskind, und von daher kann man wohl nicht von einem heilen familiären Umfeld sprechen.
Immer wieder gibt es Zoff mit der Mutter, Vater ist schon längst ausgezogen und fühlt sich nicht mehr so recht verpflichtet für seine Kinder zu sorgen.....
und so weiter.

Daher geben mir meine Freunde einen wichtigen Rückhalt im Leben, sie sind Ansprechpartner, Kamerad, und so etwas wie ein kleiner Ersatz für die nicht mehr wirklich intakte Familie.
Man kann natürlich trotzdem glücklich sein, aber es lebt sich doch ein ganzes Stück besser wenn man aus einem intaktem familiären Umfeld stammt.
 

Mantis

Heilende Hände
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Ich bin sehr glücklich mit meiner Familie, auch wenn mein Bruder früher sehr viel Stress mit meinen Eltern hatte und umgekehrt (worunter die gesamte Familie gelitten hat), aber meine Familie ist mir nicht wichtiger als meine Freunde. Ich würde sagen, beide sind mir gleichwichtig. (Und beide sind, meiner Ansicht nach, unersetzlich.)
 

Schattenseelchen

Schattenwesen
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Also ich käme meistens ganz gut ohne meine Familie aus, da ich mich mindestens zwei-, dreimal am Tag mit meiner Mutter streite und meine Vater in der Regel eh erst umd 22 Uhr von der Arbeit kommt. Naja bei uns streiten sich irgendwie alle Familienteile, daher sind Familienfeste auch nicht besonders angenehm.
Mir für meinen Teil sind Freunde da einfach wichtiger, weil ich mich mit denen auch über ein Thema streiten kann ohne gleich niedergemacht zu werden.
Ja ich weiß, eigentlich sollte ich froh sein solangs nur beim Streiten bleibt, aber ich bin trotzdem nicht wirklich glücklich über diese Familie
 

Danako

Sagenkundiger
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Bei uns leiden wir unter dem Sohn-Vater-Pubertät-Syndrom.
Ansonsten würds gehen, nur hab ich persönlich nicht so grosse Freude an Familienfesten.
Das wird sich vermutlich mit der Zeit legen, das Verabscheuen der Gesellschaft ist bei den Meisten nur temporär.

Gruss
Danako
 

Landstreicher

Monkeyboy
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...war ja klar...mein eröffnungspost musste "kritisiert" werden...aber wenn dann doch bitte konstruktive "kritik", ja?

Hmm...Freunde oder Familie...
Ich habe einglich eine tolle Familie, meine Schwester ist (meistens;)) nett, und meine Mutter öfters auch...mein Vater is auch nich schlecht;)
Aber wenn alle drei auf einem Haufen sind, dann is das(wie gesagt) zum wegrennen:D
Also die Familie kann man imho nich ersetzen...

Die Freunde...
Ich hab ein paar echt gute Freunde, und die kenn ich auch schon sehr lang. Naja...sie werden irgendwie immer zuverlässiger(warscheinlich hat das was mit der Reife zu tun).
Aber Freunde SIND scheinbar auswechselbar. Wenn man wegzieht, dann lernt man neue Freunde kennen, und nach und nach verschwinden die alten(na gut...in manchen Fällen hält das trotzdem...)

@Kalgie:
PM sent
 

David

Moderner Nomade
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Ich komme mit meiner Familie gut aus, aber am besten, wenn ich in meiner Wohnung bin, und der Kontakt sich auf Telefongespräche beschränkt. :D

Irgentwie weiss ich nicht wirklich, worüber ich mit meinen Eltern sprechen kann (und will), wenn ich bei ihnen bin, und daheim fühle ich mich mittlerweile auch etwas fremd.

Außer meinen Omas kenne ich kaum jemanden sonst aus meiner Familie, bei der Konfirmation waren viele Leute, die ich vorher und nachher nie gesehen hab.
(Und bei meinem Bruder war jemand da,den nichtmal meine Eltern je gesehen hatten.. :D )
 

Chinasky

Dirty old man
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Leider kann man sich seine Familie nicht aussuchen. Häufig sehe ich Eltern, die mit ihren Kindern so umgehen, daß ich mir vorstellen kann, daß diese später so ähnlich denken werden wie Aldarion.

Ab und an aber sieht man auch das Gegenteil: Familien, die tatsächlich harmonieren! :eek: Der Vorteil von Großfamilien ist vielleicht, daß man dort nicht auf nur zwei oder drei Bezugspersonen angewiesen ist. Wenn man unter vier Geschwistern und zwölf Cousins/Cousinen als Spiel-Gefährten wählen kann, dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß man da jemanden findet, höher, als wenn man immer nur von dem kleinen Bruder verfolgt wird, für den man sich vor seinen Kumpels schämen muß... ;)

Daß Familienfeste langweilig sind, ist auch kein Naturgesetz. Wenn ich als Kind zu den großen Familienfesten bei Großmuttern war, traf ich dort eben auf Haufen von Cousins/Cousinen, das war dann immer sehr spannend, auch wenn die Ermahnungen an uns Kinder, doch mal etwas mehr Rücksicht auf den kranken Opa zu nehmen, auf die Dauer nervten. Einer meiner Onkel war ein Naturburschentyp, der nahm uns Kids mit raus in den Wald, und während die anderen "Großen" spazieren gingen (was gibt es für Kinder Langweiligeres?), baute er mit uns Wassermühlen, zeigte uns, wie man Haselnußflöten schnitzte oder Zwillen (für die er vorausdenkenderweise Omas Einweckgummis gemopst hatte...). Es gab immer spannende Geschichten zu hören. Von dem Urgroßonkel, der seinen Bauernhof beim Würfelspiel verzockte und nach Australien auswanderte, um Schafe zu züchten. Von der verstorbenen Großtante, die am Tag ihrer Hochzeit mit einem Bahnbeamten die Bahn verpaßte und damit die Hochzeit platzen ließ. Vom legendären Uropa, der beim Skat nach spätestens drei Stichen ganz genau wußte, wer welche Karten auf der Hand hielt (und dem wir dann natürlich nachzueifern suchten). Irgendeiner der Grossen kümmerte sich immer um uns Kinder und wenn's ganz hoch kam, dann packte Großmutter ihre Kiste mit den Pfennigen aus und dann wurde "Schneidern" gespielt und wir Kinder konnten da echtes Geld gewinnen (oder auch verlieren :( ).

Familienfeste sind also nur dann langweilig, wenn sie zu klein geraten, wenn nur die langweilige Tante mit Mundgeruch oder der schwitzige Onkel mit dem Hörschaden zu Besuch kommen und sich mit den Eltern dann stundenlang über die besten Gefriertechniken für die selbstgezüchteten Erdbeeren unterhalten müssen.

Meine Freunde sind inzwischen meine Zweitfamilie, aber gerade in materiellen (will heissen: finanziellen) Dingen wende ich mich doch immer noch lieber an meine Eltern als an meine Kumpels. Ich selbst habe noch keine Kinder und daran wird sich wohl auch nix ändern. Doch wenn, dann sollten es doch am besten drei oder vier Kinder sein und meine Frau sollte auch einige Geschwister mit einbringen (dafür könnte ich auf die Schwiegermutter gern verzichten - bei allen Ladies, denen ich bisher näher kam, war der größte Minuspunkt derselbe: ihre Mutter).

Gerade jetzt zu Ostern: Was soll das, ein Einzelkind zum Ostereiersuchen zu schicken? Wenn zehn Kinder durch den (großen) Garten toben, dann wird es lustig!
 
Zuletzt bearbeitet:

Curom

Schussel-Magier
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Ich meine das Familie das wichtigste überhaupt sein sollte, da es genau diese Leute sind die einen in jeder Situation zur Seite stehen. Leider wird das in unserer Gesellschaft zu häufig vergessen, und viele denken in erster Linie an sich selbst. Natürlich gibt es auch Streiterreien oder den ein oder anderen den man besser leiden kann, aber das sollte kein Grund sein eine Familie abzulehnen.

Was Familienfeste angeht, da wird glaube ich zu sehr auf einen gewissen Zwang gesetzt. "Ich muß da erscheinen sonst gibts Ärger." Das finde ich schade denn letztendlich zählt nicht das erscheinen auf einer Familienfeier sondern wie man ganz persönlich zu dem jeweiligen steht. Ein ehrlicher Anruf kann mehr wert sein als Anwesenheit mit verkniffenen Gesicht. Vor allem wenn auf der Feier jemand ist den man nicht mag.

Jeder sollte selbst entscheiden können ob er es aushält mit jemanden zusammenzusitzen der ihm unangenehm ist. Allerdings kann man solche Personen eventuell auch einfach ignorieren.

Wichtiger finde ich Freunde, denn diese hat man sich selbst ausgesucht, und da dürfte es niemanden geben den man nicht leiden kann. Wobei natürlich auch hier, gerade auf Feiern Leute auftauchen könnten die man nicht mag.

Irgendwie stell ich gerade fest das es zwichen Freunden und der Familie vielleicht doch keine sooo großen Unterschiede gibt.

Nur in der engsten Familie (Vater, Mutter, Frau, Kind) sollte man natürlich bestrebt sein eine Basis aus Vertrauen, Ehrlichkeit und Verständnis zu schaffen. Dann klappts auch mit der Familie, hier finde ich einen festen Zusammenhalt furchtbar wichtig. Dummerweise sind zu wenige bereit zu reden oder über das gesagte nachzudenken und sich in die Lage des anderen zu versetzen. Ich glaube wenn das öfter geschehen würde gäbe es auch weniger Streitereien.

@Kalgie: Ich weis wirklich nicht was manche Leute für ein Problem mit seichten Posts haben. Ehrlich mir ist es Sch...egal wieviele Posts einer abdrückt. Sagst du auch jedem der mit dir spricht "den Satz hättest du dir sparen können, du willst doch nur labern." Niemand wird hier gezwungen ein Thema zu lesen oder zu antworten. Und wenn jemand reden möchte soll er das auch. Und so viele Themen zu BG oder Fantasy gibt es anscheinen eh nicht, andere Threads sind deutlich häufiger besucht.
 

Medusa

Höhlenwächterin
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Hmm, Familie, das ist bei mir ein recht heikles Thema.
Meine Famlie bzw. das, was davon übrig ist, ist irgendwie eine totale Katastrophe.
Ich habe eigentlich nur noch zu meinem 4 Jahre jüngeren Bruder richtigen Kontakt, zu meiner 8 Jahre jüngeren Schwester hatte ich nie einen besonders guten Draht.
Mein Vater, tja, da ich für ihn arbeite, ist er eigentlich irgendwie nur mein Arbeitgeber, der am Monatsende meine Kohle rüberwachsen lässt, mehr nicht. Ich hab nie viel von ihm gehabt, weil er immer nur gearbeitet hat, als ich kleiner war, daher ist er für mich auch immer irgendwie fremd gewesen. Ich kann mit ihm z.B. nicht über Probleme oder ähnliches reden, da mir dafür einfach die Vertrautheit fehlt, ausserdem interessiert ihn alles, was ihn nicht persönlich betrifft, eh ziemlich wenig.

Nach dem Tod meiner Mutter hat er sich recht schnell eine 20 Jahre jüngere Freundin zugelegt, und mit der hat er sich ziemlich von seiner Familie zurückgezogen; wir Kinder sind irgendwie nur noch lästiger Ballast aus vergangenen Tagen, so kommt es uns zumindest vor.

Auch vor dem Tod meiner Mutter hatte ich nie das Gefühl von familiärem Zusammenhalt: Jeder ist seinen eigenen Weg gegangen, und ich bin irgendwie viel bei meinen Grosseltern gewesen, die alles andere als ein gutes Beispiel für Familie waren.

Da meine Eltern beide Einzelkinder waren, kenne ich grosse Famlienfeste eigentlich kaum, es gab nur alle paar Jahre die Geburtstagsfeiern von meiner Ur-Oma, aber die waren ziemlich langweilig, da wir zu dem weit entfernten Verwandtenkreis kaum Kontakt hatten.

Ich bin so aufgewachsen, und da ich nie etwas anderes kennengelernt hatte, war es für mich irgendwie "normal", und ich vermisste auch nichts, da ich es ja auch nie anders erlebt hatte.

Als ich dann meinen Mann kennen lernte, der eine riesige Verwandschaft hat, die alle ständig aufeinander hängen, dass war für mich eine totale Umstellung. Dauernd irgendwelche Familienfeste, Geburtstage, Grillfeste etc., wo dann Hinz und Kunz eingeladen sind und wo alle saufen, sich den Bauch vollschlagen und heile Welt spielen....
Für mich war das etwas völlig Unbekanntes, und ich fühlte mich da nie richtig wohl und tue es auch heute nicht.

"Familie" ist für mich eigentlich nur ein Begriff, mit dem ich nicht wirklich etwas verbinde. Mir geht es da auch ein wenig wie Aldarion, ich hätte mir auch gerne eine andere Familie gewünscht, in der es mehr Zusammenhalt gegeben hätte, aber seine Verwandten kann man sich leider nicht aussuchen.
 

David

Moderner Nomade
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@hank:
10 Kinder? :eek:
Da musst du aber erst noch berühmt werden, um die alle satt zu bekommen. :D

Ich für meinen Teil will keine Kinder, weil ich weiss, das sowohl die Kinder als auch ich nicht glücklich werden würden.

Ich habe noch einen Bruder, mit dem ich mich auch gut verstehe, aber noch mehr Geschwister wollte ich nicht haben, wenns mehr als 3 sind,stelle ich mir das doch etwas eng vor, und die einzelnen Kinder müssen auf zuviel verzichten.
(Welches Haus hat schon 4 Kinderzimmer?)

Nen Freund meiner Eltern war eines von 8 Kindern, das merkt man ihm auch heute noch an: Wenn außer seiner Familie nicht mindestens 3 entfernte Verwande im Haus sind, ist er einsam. :D
Ist immer lustig, die zu besuchen, da ist immer was los, aber selber so leben wollte ich nicht unbedingt, ist aber auch sicher Gewöhnungssache.
 

Landstreicher

Monkeyboy
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...kennt ihr das?
"Es is Feiertag (z.b. Weihnachten oder so), du musst Glücklich sein"
 

David

Moderner Nomade
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Das wird einem durch die Medien eingetrichtert, und wenn man sich dann nicht super fühlt, fühlt man sich sogar noch irgentwie "schuldig".. :D

Wir haltens mit solchen Tagen so, das wir ne ruhige Kugel schieben, Verwande werden da nie eingeladen.
 
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