Der Thread zu Steam

Vernochan

Schabrackentapir
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@Tim: Hast du vielleicht nen (offiziellen?) Link zu Infos darüber? (Oder hab ich die hier einfach übersehen?)
 

Wedge

Wedgetarian
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Die meisten Mods nutzen die nativen Skyrim assets, den Markennamen, Valve's Infrastruktur etc. Verwunderlich waere eher wenn der Modder den Loewenanteil des Gewinns einstreicht.


Wirklich? Das sehe ich irgendwie komplett anders. Alle Mods nutzen die Skyrim-Engine, die Assets benutzen hingegen fast keine, oder wenn dann nur in sehr geringem Umfang, der großen, wichtigen bedeuten Mods. Oder die ganzen Mods die Grundlage für tausende andere Mods sind. Valves Infrastruktur benutzen Modder überhaupt nicht (außer wenn sie den Workshop benutzen, was sie aber nicht brauchen und warum sie das sollten wird mir auch nie jemand erklären können), sondern die benutzt Bethesda und der Spieler für das Grundspiel.

Es gibt ja den Reddit-Thread von Chesko, wo der unter anderem erzählt, dass Valves Anwälte ihm gesagt haben, dass er sich mal keine Sorgen darum machen soll, Assets von anderen Mods zu benutzen, weil das alles problemlos so geregelt ist, dass es sch***egal ist, wer mit was wie Geld verdient. Nur das es das nicht ist. Wirklich nicht. Copyright gibt es auch auf Modcontent. Und vor allem dann ist es nicht egal, wenn eine Bezahl-Mod Assets einer anderen Mod benutzt, deren Macher das ungefragte Benutzen oder gar das benutzen in Bezahl-Mods explizit untersagt. Und an wen wenden sich die Modder dann, wenn sie davon Wind bekommen? An Bethesda? Oder den Modder? Oder Valve? Ich denke, wir wissen alle an wen.

Aber das interessiert Valve ja nicht. Die weigern sich konsquent jede Qualitätskontrolle durchzuführen, was ja inzwischen dazu geführt hat, dass es inzwischen regelmäßig Early Access- und Greenlight-Spiele, die geklaute assets aus Call of Duty, CSGO, Unreal und etc. benutzen.


Das wirklich ekelhafte sind aber die Aussichten auf die Zukunft. Wir können davon ausgehen, dass so Katastrophenspiele wie Fallout 4 oder Elder Scrolls 6 von unserem Spezi Bethesda auf Steam rauskommen, ausschließlich Steam-Mods erlauben und die alle Geld kosten müssen. Und wenn jemand kostenlose Mods rausbringt, dann wird er verklagt, weil ja Einnahmen weggebrochen sind.


EDIT:
Inzwischen hat sich ja auch GabeN zu Wort gemeldet und von mehreren Valve-Mitarbeitern hört man, dass die ganze Idee vermutlich richtig ka**e war.
 

Tim

Streichel-Mod
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Vernochan

Schabrackentapir
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So wie ich das sehe, können Mods weiterhin kostenlos sein. Wenn also alle Mods nur noch gegen Bezahlung zu kriegen sind, dann beschwert euch bei den Modbastlern. Die legen die Preise fest.

Im Moment klingt es nach ziemlichen "Ich muss jetzt Geld bezahlen!" geheule :hae:

Des weiteren: Das Bethesda auch was Geld haben will kann ich eigentlich ganz gut verstehen. Die wenden schließlich auch Ressourcen (Manpower = Geld) auf um das Spiel überhaupt so Modbar zu machen. Niemand muss das tun. Hätten die sich auch sparen können (Und ich glaube nicht wirklich daran, dass sich das Spiel so gut verkauft hat, weil es modbar ist). Dann wäre die einzige Möglichkeit gewesen zu Modden in dem man gegen die Eula etc. verstößt (darum kümmert sich zwar kein Schwein, aber egal... ;))

Ob jetzt 45% angemessen sind (sofern es wirklich soviel ist) oder nicht, darüber kann man gerne streiten.
 

Tim

Streichel-Mod
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Ich drücke es mal drastisch in unserem Forenkontext aus. Wenn die Mods, die für eine große Big World Mod für Baldurs Gate zu installieren sind, so wie sie Leonardo in seiner Anleitung vorsieht, zu bezahlen wären... würde die Big World und die Modding Community schon lange nicht mehr bestehen.

Das Problem ist nicht die Gegenwart. Das Problem mit der Lösung von Steam ist die Zukunft. Die Modding Community von Skyrim wird nicht zusammenbrechen.

Jetzt nehmen wir an mit den Skyrim Mods hätte Bethesda im ersten Jahr gute Profite gemacht. Fallout 4 steht vor der Tür und natürlich kommt es nur auf Steam raus. Angebunden an Steam Workshop und ganz wichtig, an Steamworks DRM. Dazu kommt dann noch das Moddingtool ganz im Steam Workshop eingebunden und die Eula, dass Mods nur im Steam Workshop angeboten werden dürfen. Natürlich dürfen alle Mods nur kostenpflichtig angeboten werden, da Bethesda ja ansonsten keinen Cut davon bekommen würd.

Und dann überlege man mal wie teuer es für den einzelnen Spieler werden würde wenn er wie jetzt bei Skyrim ca 20-40 Mods installieren möchte. (Falls diese Mengen Mods aufgrund mangelnder Akzeptanz überhaupt kommen) Auf kurz oder lang kommt dann die monatliche Subscription für den Steam Workshop, quasi als "Flatrate" für die Mod Benutzung. Und schon sind wir noch tiefer in der Steam Abhängigkeit.

Die Zeiten wären aus, dass man nach Jahren nochmal ein altes Spiel installiert und fröhlich irgendwelche Mods installiert. Man muss dann erstmal schauen ob man dafür überhaupt den Geldbeutel hat. Die Modder werden in der Zukunft nicht mehr Hobbyakteure mit Herzblut, sondern werden Unternehmer mit dem Fokus auf Profite. Das Natur des Kapitalismus... wenn irgendwo Profite zu holen sind, werden sie geholt, egal was damit kaputt gemacht wird.

Gut, ich bin fatalistisch. Aber Teile davon werden wahr werden.
 

Vincent

Der Neue
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Und darüber hinaus: was ist, wenn einer seine (:p) Mod kostenlos im Nexus anbietet und irgendein anderer krallt sie sich, um sie kostenpflichtig im Workshop anzubieten? Wie soll der Betroffene das erfahren? Und an wen soll er sich wenden, sobald er's mitkriegt?

Aus genau dieser Angst heraus sind inzwischen schon über 2000 Mods vom Nexus verschwunden.

Überhaupt halte ich das für das mit Abstand Schäbigste an dieser ganzen Sache: Valve spalten die Modding-Gemeinde, indem sie dieses bescheuerte System einführen, schieben dann sämtliche Verantwortung auf die Entwickler ("Die legen ja fest, wer wieviel vom Erlös bekommt!") und die Modder ("Ist ja denen überlassen, ob sie's nutzen oder nicht!") und verstecken sich hinter dieser fadenscheinigen Begründung, um sich nicht mit Dingen wie Qualitätskontrolle die Finger schmutzig machen zu müssen.

Was sie aber nicht davon abhält, kräftig mitzuverdienen. :wuerg:

Mit derselben Einstellung sind auch schon Greenlight und Early Access vor die Hunde gegangen.

Nee, Valve haben sich in letzter Zeit zu richtigen Unsymphaten entwickelt. Dass die mit so einer Schnapsidee ihren über viele Jahre mühsam kultivierten, positiven Ruf unter Spielern entgültig durch den Schornstein blasen, kommt für mich jetzt nicht wirklich überraschend. Angekündigt hat sich das schon lange.


Hier ist noch was Lustiges zum Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=eDyXIXyAZq0
 
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Shao

Ancient Amateur
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Hehe. Hin und wieder passierts dann doch, dass Internet-backlash etwas bewirkt. Gaben hats schön gesagt:“On Thursday I was flying back from LA. When I landed, I had 3,500 new messages. Hmmm. Looks like we did something to p*** off the Internet.” :D

@Valve
Ich finde interessant, wie Valve zu diesem positiven Image im Internet gekommen ist. Als Steam damals rauskam und man ohne dieses komische, neue Programm HL2 nicht spielen konnte, gab es einen *riesigen* Aufschrei. Jeder und alle hassten Steam abgrundtief. Aber man wollte ja HL2 spielen...

Und dann, Jahre später, boom. Steam ist das tollste, was je fürs PC Gaming passiert ist. Steam ist komfortabler als Spiele zu piraten. Valve ist der knight in shining armor für den PC. Aber warum? Klar, Gaben ist ne sympathische Person, aber das kann ja wohl nicht alles sein. Valve zeigt seit sehr langer Zeit, dass die oberste Priorität das Geld ist. Hüte in TF2 waren natürlich ein ökonomisch brillanter Schachzug, aber eben eindeutig aufs Geld ausgelegt. Gleiches folgte dann mit anderen kosmetischen microtransactions bei Dota2 und CS:GO. Letzteres wird übrigens trotz annähernd so großer Spielerzahlen wie Dota2 sehr stiefmütterlich behandelt und viele wichtige, spielrelevante Angelegenheiten werden nicht behandelt - stattdessen gibts neue music kits zu kaufen.
So agiert Valve seit Jahren, dennoch sind sie die Helden schlechthin (nicht hier im Forum, aber im gesamten Rest des Internets). EA oder Ubisoft bringen day-one DLC raus? Burn them at the stake! Valve bringt mehr Hüte und music kits raus? Darüber werden maximal nett gemeinte Witze gemacht.
Ich find diese Disparität einfach interessant. Kommt es nur daher, weil Valve früher mal eine Handvoll (und mehr ists wirklich nicht) gute Spiele rausgebracht hat?
 
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Vernochan

Schabrackentapir
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Dass niemand wegen den Day One Hüten meckert liegt daran, dass Hüte einfach kein Content sind. Vollkommen optional. Man spielt genau so gut/schlecht/viel/whatever wie ohne sie. Sie sind im Grunde vollkommen egal. Genau wie die Dota2 Sachen (und vermutlich auch CS:GO, aber da hab ich keine Ahnung von).
 

Zelon Engelherz

Wachritter des Helm
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Vielleicht auch, weil Valve immer noch das Image einer netten Nerdfirma besitzt, die sich gegen die großen, pösen, geldgeilen Konzerne wie Ubisoft und EA durchgesetzt hat? Menschen haben ja schließlich eine Schwäche für diejenigen die sie als Underdogs und Rebellen betrachten.

Es hilft aber auch, dass Steam inzwischen funktioniert. Zumindest mir fallen jetzt auf die Schnelle keine großen Beschwerden ein, die in letzter Zeit in der Fachpresse Wellen schlugen.

Zum eigentlichen Thema habe ich jetzt keine große Meinung. Mal abwarten wie lange sich das hält. Nur weil es Valve ist, bedeutet das nicht, dass sie auf lange Zeit sich mal wieder dumm und dämlich verdienen werden.
 

Wedge

Wedgetarian
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Wedge

Wedgetarian
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Um das nochmal aufzugreifen:

Wedge schrieb:
Aber das interessiert Valve ja nicht. Die weigern sich konsquent jede Qualitätskontrolle durchzuführen, was ja inzwischen dazu geführt hat, dass es inzwischen regelmäßig Early Access- und Greenlight-Spiele, die geklaute assets aus Call of Duty, CSGO, Unreal und etc. benutzen.

Anfang der Woche war ein Spiel in Greenlight zum Voten, welches Kill the Faggot heißt. Ein Moorhuhn-Klon, in dem man statt auf Vögel auf Transgendered und Schwule schießt und jeden Abschuss Unreal Tournament gleich kommentiert bekommt.

Mal gucken, was noch alles kommen muss, bevor Valve einsieht, dass sie sich ihrer Verantwortung ihren Laden sauber zu halten nicht entziehen können.
 

Timestop

Running out of Time
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Interessant ist, dass beim Amoklaufsimulator Hatred das herunternehmen verurteilt wurde und zu erfolgreichen Protesten führte. Viele riefen sich damals gegen Zensur aus, auch einige die das Spiel ekelhaft fanden und nicht mochten.

Jetzt ist das abknallen von einzelnen Personengruppen nicht akzeptabel. Sadistisch brutaler, grafisch gekonnt inszenierter Amoklauf gegen die Gesellschaft ist ok, gegen auch sonst bedrohte Gruppen als qualitätsfreies Billigspiel aber nicht? Ich frage mich wie dass diejenigen die eben noch gegen Zensur gestimmt haben, dass jetzt sehen.
Und bin ehrlich verwirrt.
Ist Hass gegen alle und Sadismus weniger schlimm als vorurteilsbehafteter, gegen einzelne gerichteter Mord?

Edit:
Ich bin mir auch nicht sicher ob das eine als Hetzaufruf schlimmer verurteilt werden muss als der Amoklauf als...Satire? Fetisch? seine Berechtigung bekommt.
 
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Wedge

Wedgetarian
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Ich glaube, da machst du dir das ein wenig zu einfach.

Erstens, weil selbst die Hatred Beführworter an dem Punkt Schluß gemacht haben, als Leute spezielle Opfer wie Anita Sarkeesian, GabeN, SJWs, Obama und ähnliches gewünscht haben.

Zweitens, weil es eben sehr wohl einen Unterschied macht, ob du in einem Spiel rausgehst und einfach alles abballerst/abballern kannst was auf der Erde rumfleucht oder nur eine bestimmte Gruppe von Menschen (siehe z.B. Postal 2).
Würde das Umbringen von Schwarzen in GTA5 Geld einbringen und die notoriety mit der Polizei senken, das Umbringen von Weißen aber Geld kosten und die notoriety steigern, dann würde das ebenso wenig wohlwollend aufgenommen werden wie Kill the Faggot. Warum? Weil da irgendwas falsch läuft in der gleichmäßgen Verteilung der Gewalt gegen alle.


Ich bin da aber wahrscheinlich sowieso der Falsche für ne indepth-Diskussion, weil ich oft große Probleme damit habe, zu erkennen, warum Dinge jetzt beleidigend, verletzend, schockierend oder unangemessene sind. Mir ist das auch pups egal, ob sowas wie Hatred rauskommt, der Faggotkiller jetzt hier, Bestiality-Hentaipornospielchen, n Rape-Simulator oder ne Skyrim Leichenf**ker-Mod im Steamworkshop mit bouncing intestines animations.

Zensur ist und war schon immer der größte Schwachsinn und das Verbieten von was auch immer die Leute wollen, hat noch nie funktioniert. Zensur ist das Gegenteil von gesellschaftlicher Entwicklung. Imho sollte man das nach dem Prinzip der Evolution regeln. Jeder x-beliebige Stinker soll machen und sagen was er/sie will und wenn es Hirnmatsch ist, dann muss er/sie halt mit den Konsequenzen leben. Und ob das jetzt so Affen sind, die darüber ranten, dass Anita S. es geschafft hat, GTAV auf den Index zu setzen, weil zwei Supermarktketten in Australien das Ding nicht in die Regale legen wollten, oder die Spinner hier jetzt ihren Faggotkiller als ernstes Produkt an den Markt bringen wollen oder den nur zu Webezwecken gemacht haben (von dem Spiel selber sieht man auf der Webseite nämlich gar nichts, dafür arbeiten sie aber an was anderem), interessiert doch nicht.

Was interessiert ist die grundlegende Qualitätskontrolle, die Valve endlich (wieder-) einführen muss, um ihre Mülllandschaft namens Steam wieder ein wenig sauberer zu kriegen. Steam wird überschwemmt mit vollkommen kaputten, kaum funktionierend zusammengeflickten, manchmal nur aus einem einzigen Raum bestehenden, zusammengeklauten, inzwischen sogar direkt geklauten Greenlight-, Early Access und sogar Store-Titeln.

Und mal abgesehen davon, dass alles was bei Steam passiert auf Valve zurückfällt, ist diese Überschwemmung einfach nur bekloppt für den Laden. Nicht mehr lange und man kann Steam nicht mehr von Desura unterscheiden... :D

Aber um auf deinen Punkt zurückzukommen: Die Frage ist halt, ob es Zensur wäre, wenn sich Karstadt ein Poster mit "Tranchiert alle Schwuchteln" in großen, roten Buchstaben nicht in ihr Sortierment aufnimmt, ein Poster mit "Kill all Humans" in neongrüner Alienschrift aber schon. Und ob es ok wäre, wenn Leute das erste nicht so gut finden, mit dem Zweiten aber nicht so wirklich Probleme haben.

Und DAS liegt halt im Ermessen eines jeden Ladens. Valve ist aber momentan jemand, der in seinen Laden alles aufnimmt, weil sie sich gar nicht anschauen, was im Laden steht. Und das kann nicht mehr lange gut gehen. Imho jedenfalls.
 
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Timestop

Running out of Time
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Ne, ich machs mir da glaub ich nicht leicht, sondern halte das für ein komplexeres philosophisches/moralisches Problem, das aber nicht zum Thread passt.
"Tod allen Menschen" ist ein schlechter(?), tolerierbarer Gag, "Tod für Fraktion XY" ist bewusste Hetze, ein Sozialexperiment oder auch nur ein Provokation für Aufmerksamkeit? Zensur ist immer schlecht, da ihr wirken niemals stärker ist als der Verlust an Freiheit und Kunst?
Es fällt mir echt schwer darauf klare Antworten zu finden. Oder Fragen.


Das Steam Teils ein geldgeiles Kapitalistenmiststückkonstrukt ist, das z.B. Qualitätskontrolle an die Community abschenkt, ist dagegen eine einfache Deduktion.:D
 

Wedge

Wedgetarian
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Ich meinte auch nicht, dass du dir die ganze Thematik zu leicht machst, sondern dass du dir die Sache mit Hatred zu leicht machst, weil die "Diskussionen" um Hatred wesentlich variierter waren, als 'manche Leute waren im Namen der Zensur dagegen und manche im Namen des Geschmacks dafür'.
 
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