Nach einer Weile Vorbereitung - und dem lösen einiger Aufgaben, dachte ich, ich sei enbdlich bereit für die Insel - im wahrsten Sinne des Wortes!
Also habe ich mich gleich anheurn lassen, mir die Sache mit dem Leuchturm mal anzusehen - wobei ich mir vorher die Zeit nahm, den BEfürchtungen der beiden Seemänner im Seeschatz genau zuzuhören. Obwohl da sicher eine ganze Menge Seemannsgarn dabei war, wappnete ich mich dennoch darauf, auf einige üble Überraschungen dort zu treffen.
Mein Auftraggeber stelle mir am Hafenkai dann auch die Besatzung vor, die meine Gruppe zur Insel bringen sollte. Nach der Begrüßung ging es dann auch gleich los!
Die Ankunft auf der Insel zeigte schnell, dass die Geschichten der Seemänner wohl wirklich nicht alles Seemannsgarn waren ... tatsächlich war das Begrüßungskomitee auf der Insel derart "herzlich", dass die Crew schnell "hin und weg" war und meine Gruppe nun nicht nur das Rätsel des Leuchtturms lösen mussten, sondern auch noch einen anderen Weg von der Insel finden mussten. Na, zum Glück hatten wir schon Erfahrung mit einer ähnlichen Situation.
Unter anderem bekamen wir es sowohl mit normalen Sirenen, als auch mit solchen zu tun, welche eine neue Art Nebel beherrschten zu tun. Dazu gab es einige Seetrolle und ein Schiff zu Lacedons gewordenen Matrosen. Am Strand stießen wir sogar auf einen Wasserelementar - Donnerwetter, also wer auch immer auf dieser Insel Stunk macht, verfügt über eine große Anzahl am Meereskreaturen.
Bevor wir den Turm erreichen konnten, standen wir nun endlich der Seehexe gegenüber, die uns bei unserer Ankunft begrüßt hatte. Von der verrückten Vettel erfuhren wir, dass sich wohl ein Kult auf dieser Insel festgesetzt hat - leider konnten wir keine weiteren Informationen aus ihr herausholen, da sie dann beschloss, uns anzugreifen. Sie lieferte uns einen heftigen Kampf, doch weder ihre Magie noch ihre beiden Ungeheuer konnten sie davor bewahren, vom Flegel der Zeitalter niedergestreckt zu werden!
Beim untersuchen des Turms stellte sich heraus, dass der Eingang versiegelt war und hoch auf dem Turm zeigte sich einer der Kultisten, welche die üblichen großen Töne spuckte, die ich schon mehr als genug kannte ... mal sehen, ob der immer noch so eine große Klappe hat, wenn ich in den Turm gekommen bin und direkt vor ihm stehe, hehehe ...
Nachdem es erst einmal keinen Weg in den Turm gab, untersuchten wir die Einstiege, die ins innere der Insel führten - und stießen auf einen besonderen Elementarwächter, einen Geist, der uns um Hilfe bat, aber leider wegen seines Fluches nicht genauer ins Detail gehen konnte, auf einen weiteren feindlichen Sirenenstamm und die lebendig gewordene Verschmutzung des Meeres selbst!
Nach all diesen Strapatzen waren wir endlich in der Lage, den Zugang zum Turm zu öffnen ...
Soo, nach dem geschichlichen Teil ein paar Worte von mir.

Die Gebiete, die ich besuchen konnte, waren sehr schön animiert und kreativ umgesetzt - besonders beeindruckend fand ich bisher die Höhle des feindlichen Sirenenstammes.
Monstertechnisch gibt es einige bekannte, aber auch neue und abgeänderte Varianten, die mir sehr gefallen haben.
Leider kann ich vorerst nicht dort weiterspielen, weil das Spiel abstürzt, wenn ich den Turm betrete ... ein Bild habe ich auch davon.
Da ich aber befürchte, dass der Spielstand, den ich hier benutze, ohnehin beschädigt und fehlerhaft ist, sehe ich mir die Sache mit einem neuen Spielstand an, den ich gerade am laufen habe.