Kosh
Troll
- Registriert
- 01.10.1999
- Beiträge
- 974
Seid gegrüßt !
Ich hätt nie gedacht, wie lieb ein Rotnäschen lächeln kann .
Aber gut ich werde mich dem Druck der Menge (herrscht hier etwa Demokratie ) beugenund noch ein wenig über Changeling plaudern. Schade nur, das Nadir zur Zeit nicht da ist, sie kann das viel besser als ich. Aber ich werd mein bestes tun.
Auch bei den Changelings gibt es Hierarchien und Rangordnungen, Häuser und auch sowas wie Gesinnungen. Unterschieden werden die Changelings nach Ihren Kiths. Da gibt es Trolle , Sidhe, Satyre, Eshu, Redcaps, Nocker, Boggans .... und viele andere. Also sowas wie Rassen. Die nächste Einteilung ist der Court. Es ist eine Unterscheidung zwischen gut und .... nicht soooo gut . Seelie Changelings (bilden die Mehrheit) sind mehr an der Gemeinschaft interessiert, während Unseelie's doch mehr auf Ihr eigenes Wohl achten. Unseelie heißt nicht gleich Böse, auch wenn es das sein kann. Und Seelie's sind nicht immer die good guys. Diese Unterscheidung ist also nicht sehr scharf.
Die ersten Changelings waren die Sidhe und die Trolle. Wobei es bei Beiden Kiths Mitglieder gibt, die anderer Meinung sind. Aber alle anderen Kiths entstanden erst später. So gliedert sich auch die Einteilung in Nobles und Commons. Nobles (so etwas, wie Adlige) sind hauptsächlich Sidhe und Trolle. Die anderen bilden die Commons (das Volk). Es gibt auch Häuser, mit denen hab ich mich aber noch nicht beschäftigt.
Als sich im Mittelalter die Wege nach Arkadien verschlossen, waren auch alle Sidhe verschwunden. Erst 1969, als sich die Verbindung wieder teilweise öffnete kamen die Sidhe zurück und erwarteten, daß sie von den anderen Commons sofort als Herrscher anerkannt werden. Genauso von den Trollen, die ja zumeist einen Treueschwur (Oath) auf irgendwelche Sidhe-Herrscher geschworen hatten. Dem war aber nicht so und so kam es in den siebzigern zu mehreren gewaltigen Schlachten zwischen den Sidhe und den Trollen. Keine der Seiten konnte gewinnen, so wurde ein Friedensvertrag zwischen den Häusern geschlossen, der zur Zeit für Ruhe sorgt.
Aber das sind Internas
Nun, Changelings nutzen menschliche Körper. Wenn ein "Wirtskörper" stirbt, so geht der Changeling in einen anderen über. Allerdings ist er dort nicht sofort "aktiv". Das geschieht erst, wenn es im Leben des Wirtes zu einem besonderen Schlüsselereignis kommt, welches bei jedem anders ist. Hier gibt es nun mehrere Möglichkeiten. Einerseits kann es durchaus passieren, daß dieses Ereignis gar nicht eintritt. Wenn doch, dann ist es, als wenn man wahnsinnig werden würde, da man plötzlich die Welt völlig neu erlebt. Je Älter der Mensch ist, desto schwieriger ist es, da er umso mehr von der Banalität durchdrungen ist. Ein solches Erwachen setzt immer massig Glamour frei. Fast wie eine Art Explosion, die alle Changelings in der Nähe anzieht, damit sie sich um Ihren Kumpel kümmern können. Manchmal sind jedoch keine Changelings in der Nähe und der Mensch ist durch die Flut neuer Eindrücke so überwältigt, daß er danach strebt, dieses seltsame fremde zu Zerstören. Der Changeling in ihm kann sich nicht durchsetzen. Der Wirt jedoch kann nun selber Faeries und Glamour erkennen und wird dieses "Übel" bekämpfen. Und zwar so ähnlich, wie militante Nichtraucher
Nachdem ein Changeling in seinem Wirt erwacht ist, sieht er sich selbst in der Form seines Kith's und wird ebenso auch von anderen Faeries wahrgenommen. Für alle anderen Menschen ist und bleibt er weiter ein Mensch. Auch wenn er plötzlich irgendwie ein bisserl spinnert worden ist . Wenn ein Changeling seine besonderen Fähigkeiten in Gegenwart von normalen Menschen nutzen will, so muß er deren Banalität überwinden. Denn es ist halt eine Art Traum. Wenn niemand daran glaubt, so gibt es das auch nicht. Wenn keiner mehr träumt, so gibt es auch keine Faeries mehr. Gelingt es dem Changeling, die Banalität zu überwinden, so bemerken die Menschen zwar, daß da irgendetwas "unnormales" geschehen ist, aber vergessen es fast sofort wieder, wenn der Effekt vorbei ist.
Fazit : Auch wenn man durch große Stärke den Bonus Long-Jumping hat sollte man dies tunlichst nur nutzen, wenn kein banales Wesen dabei zusieht. Es könnte dann sein, das man den Sprung von Haus zu Haus a'la Matrix doch nicht schafft. Leider sind wir nicht in der Matrix und die Straße ist nicht elastisch .
Naja, soviel erstmal dazu. Später mehr .... . Muss wieder ein bissl arbeiten
Ich hätt nie gedacht, wie lieb ein Rotnäschen lächeln kann .
Aber gut ich werde mich dem Druck der Menge (herrscht hier etwa Demokratie ) beugenund noch ein wenig über Changeling plaudern. Schade nur, das Nadir zur Zeit nicht da ist, sie kann das viel besser als ich. Aber ich werd mein bestes tun.
Auch bei den Changelings gibt es Hierarchien und Rangordnungen, Häuser und auch sowas wie Gesinnungen. Unterschieden werden die Changelings nach Ihren Kiths. Da gibt es Trolle , Sidhe, Satyre, Eshu, Redcaps, Nocker, Boggans .... und viele andere. Also sowas wie Rassen. Die nächste Einteilung ist der Court. Es ist eine Unterscheidung zwischen gut und .... nicht soooo gut . Seelie Changelings (bilden die Mehrheit) sind mehr an der Gemeinschaft interessiert, während Unseelie's doch mehr auf Ihr eigenes Wohl achten. Unseelie heißt nicht gleich Böse, auch wenn es das sein kann. Und Seelie's sind nicht immer die good guys. Diese Unterscheidung ist also nicht sehr scharf.
Die ersten Changelings waren die Sidhe und die Trolle. Wobei es bei Beiden Kiths Mitglieder gibt, die anderer Meinung sind. Aber alle anderen Kiths entstanden erst später. So gliedert sich auch die Einteilung in Nobles und Commons. Nobles (so etwas, wie Adlige) sind hauptsächlich Sidhe und Trolle. Die anderen bilden die Commons (das Volk). Es gibt auch Häuser, mit denen hab ich mich aber noch nicht beschäftigt.
Als sich im Mittelalter die Wege nach Arkadien verschlossen, waren auch alle Sidhe verschwunden. Erst 1969, als sich die Verbindung wieder teilweise öffnete kamen die Sidhe zurück und erwarteten, daß sie von den anderen Commons sofort als Herrscher anerkannt werden. Genauso von den Trollen, die ja zumeist einen Treueschwur (Oath) auf irgendwelche Sidhe-Herrscher geschworen hatten. Dem war aber nicht so und so kam es in den siebzigern zu mehreren gewaltigen Schlachten zwischen den Sidhe und den Trollen. Keine der Seiten konnte gewinnen, so wurde ein Friedensvertrag zwischen den Häusern geschlossen, der zur Zeit für Ruhe sorgt.
Aber das sind Internas
Nun, Changelings nutzen menschliche Körper. Wenn ein "Wirtskörper" stirbt, so geht der Changeling in einen anderen über. Allerdings ist er dort nicht sofort "aktiv". Das geschieht erst, wenn es im Leben des Wirtes zu einem besonderen Schlüsselereignis kommt, welches bei jedem anders ist. Hier gibt es nun mehrere Möglichkeiten. Einerseits kann es durchaus passieren, daß dieses Ereignis gar nicht eintritt. Wenn doch, dann ist es, als wenn man wahnsinnig werden würde, da man plötzlich die Welt völlig neu erlebt. Je Älter der Mensch ist, desto schwieriger ist es, da er umso mehr von der Banalität durchdrungen ist. Ein solches Erwachen setzt immer massig Glamour frei. Fast wie eine Art Explosion, die alle Changelings in der Nähe anzieht, damit sie sich um Ihren Kumpel kümmern können. Manchmal sind jedoch keine Changelings in der Nähe und der Mensch ist durch die Flut neuer Eindrücke so überwältigt, daß er danach strebt, dieses seltsame fremde zu Zerstören. Der Changeling in ihm kann sich nicht durchsetzen. Der Wirt jedoch kann nun selber Faeries und Glamour erkennen und wird dieses "Übel" bekämpfen. Und zwar so ähnlich, wie militante Nichtraucher
Nachdem ein Changeling in seinem Wirt erwacht ist, sieht er sich selbst in der Form seines Kith's und wird ebenso auch von anderen Faeries wahrgenommen. Für alle anderen Menschen ist und bleibt er weiter ein Mensch. Auch wenn er plötzlich irgendwie ein bisserl spinnert worden ist . Wenn ein Changeling seine besonderen Fähigkeiten in Gegenwart von normalen Menschen nutzen will, so muß er deren Banalität überwinden. Denn es ist halt eine Art Traum. Wenn niemand daran glaubt, so gibt es das auch nicht. Wenn keiner mehr träumt, so gibt es auch keine Faeries mehr. Gelingt es dem Changeling, die Banalität zu überwinden, so bemerken die Menschen zwar, daß da irgendetwas "unnormales" geschehen ist, aber vergessen es fast sofort wieder, wenn der Effekt vorbei ist.
Fazit : Auch wenn man durch große Stärke den Bonus Long-Jumping hat sollte man dies tunlichst nur nutzen, wenn kein banales Wesen dabei zusieht. Es könnte dann sein, das man den Sprung von Haus zu Haus a'la Matrix doch nicht schafft. Leider sind wir nicht in der Matrix und die Straße ist nicht elastisch .
Naja, soviel erstmal dazu. Später mehr .... . Muss wieder ein bissl arbeiten