@Tabea: "Der Herr der Ringe" in Englisch ist wirklich <B>sehr</B> schwer zu lesen. Ich kenne jemanden, die spricht wirklich sehr gut Englisch (soweit ich weiß eine 1 in Englisch-Leistung) und sie hat gesagt, "Der Herr der Ringe" in Englisch war das schwerste, was sie jemals gelesen hat.<P>Ich finde es bei einer "Der Herr der Ringe"-Ausgabe wichtig, daß die Anhänge dabei sind. Daraus erhält man doch viele wichtige Informationen zum Verständnis.<BR>Ich selbst habe die "Dünndruckausgabe in einem Band mit den Anhängen. Korrigierte und überarbeitete Fassung. Leinen mit Schutzumschlag, 1179 Seiten (...)" für 78,- DM von Klett-Cotta (ISBN 3-608-95855-X).<BR>Ich bin sehr zufrieden mit dieser Ausgabe, weiß allerdings nicht, ob es diese noch gibt.<P>Hast Du denn "Der Hobbit" schon gelesen? Das ist die Vorgeschichte von "Der Herr der Ringe" und die hat J.R.R. Tolkien für seine Kinder geschrieben. Daher ist "Der Hobbit", im Vergleich zu "Der Herr der Ringe" einfacher zu lesen.<BR>Nachdem J.R.R. Tolkien "Der Hobbit" veröffentlicht hatte, wollten die Leser mehr über die Hobbits lesen und so entstand "Der Herr der Ringe".<P>Für "Der Herr der Ringe" muß man sich Zeit und Gedult nehmen, denn Tolkien beschreibt alles wirklich sehr detailiert, aber gerade das macht ja den Reiz aus, denn so kann man sich alles auch sehr genau vorstellen.<BR>J.R.R. Tolkien hat einmal gesagt, er habe nie das Gefühl etwas zu erfinden, sondern als würde er etwas aufschreiben, was wirklich da ist.<P>------------------<BR>Möge Euer Schatten niemals schwinden!<BR> [Userbild:Tingil] <BR>Tingil der Schattenjäger<BR><A HREF="http://www.TheShadow.de/Marius" TARGET=_blank>Homepage</A>