Salut, Sir Jarl.
Mit den Steuerzeichen meine ich a) stehende Rechtecke, die in den englischen tra.Files dafür sorgen, dass der Text im Windows-Editor wie in einem „Guss“ ausgegeben wird. b) Werden meine Übersetzungen im Editor angezeigt, findet ein Wagenrücklauf, nach einer Tilde oder den Toninformationen von Weidu, statt. Dadurch lässt sich die Übersetzung prima überblicken, der englische Text wird dadurch zu der Lesequal. Wenn Weidu auf dieses Rechteck verzichten kann und mit dem „cr“ auch arbeitet, ist alles gut. Denn an den Zeilennummern und den Tilden vergriff ich mich nicht. Allerdings gibt es im Original ein File dessen Einträge erst bei @60, oder so, beginnt. Entweder ändert TREP selber das Speicherformat oder, dies war meine erste Befürchtung, Open-Office tut dies. Das ist mit den Steuerzeichen gemeint.
Anmelden ging hier nicht, weil es mein erster Übersetzungsversuch ist, Leonardo treffend bemerkte, dass dieses Geschäft nicht jedem liegt. Geht mir so, da ich viele, viele Stunden damit verbrachte nach Wörtern und Phrasen zu suchen. Dadurch zog sich alles weit über ein Jahr hin. Leider sind darin auch viele Monate reinen Zockens mit enthalten.(siehe alma2) Eine Phase also, wo das Projekt gut und gerne im Datennirvana hätte verschwinden können. Ein Windowszusammenbruch inklusive Ausgespieltseins brachten diesen Test erst wieder auf die Beine. -Leider auch mit mindestens fünf Versionssprüngen dazwischen. Ich zitiere: „Kreisch.“ Spätestens hier war klar, dass ich entweder nur spielen oder Texte übersetzen kann. Und wer will sich schon Zwergenschelte einholen? Berelinde hat mit Gavin ihr eigenes NPC-Projekt in BG1 und mittlerweile auch bis zum Throne des Bhaal, so ich vermute, geschrieben. Das waren für mich sehr knifflige Passagen, da ich nur die „klassische Truppe“ um mich versammle, wenn ich spiele. Alles was bei Gavin in dieser Richtung nicht stimmig ist, nehme ich auf meine Kappe. Packt man beide Punkte zusammen, so habe ich beim NPC1-Projekt nichts verloren, zumal sich meine Haderliste noch verlängern ließe. Ich wollte jetzt mein Übersetzergnadenbrot beantragen. Allerdings plagt mich das schlechte Gewissen, da ich Berelindes Arbeit ungefragt mit zwei BG2-Modifikationen verknüpfte. Bei der einen, den ich selber gar nicht kenne, zog ich mich per Umschreibung aus der Schlinge. Der zweiten, bekannten, gab ich einen Namen. Auroras Schuhe bzw. Auroras ausgesuchte Abenteurergaloschen findet sich momentan in meiner Übersetzung. Miloch bat um Übersetzung. Stehe etwas auf dem Schlauch, denn Berelinde verorte ich in nicht englischsprachigen Grenzen, ein Grund, warum meine Testübersetzung auf Gavin fiel, das Schuhzeug Auroras allerdings nicht. Nach dem AB-Satz käme es einer Selbstverhaftung gleich, leider mit beigefügter Überforderungsgarantie.