Baldurs Gate Roman Wettbewerb

Lisra

Schmusekater
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Hmmmmm...

Also irgendwie riecht das etwas nach Klischee....

Macht nix! Weita!
 

Scot d'Arnd

Irrsinniger Paladin
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Lass dich überraschen...
;)
 

Andragon Lea

Shogun
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Hier endete es nun, sein Leben. Das Leben Atharn Telenhurs endete auf einer Schneeumtosten Bergspitze, ausgelöscht durch die Klinge einiger tumber Hobgoblins....

Dabei hatte die ganze Sache am Anfang noch so leicht ausgesehen. Auf dem Marktplatz eines der kleineren Holzfällerdörfer nahe der Zehnstädte hatte einer der 3 Priester des Söldnerhaufens "Frostfeuer" einen Anschlag entdeckt, auf dem Graf Berengar Fischer eine hohe Summe an jede käufliche Klinge zahlen wolle, die bereit wäre, einige dumme Barbarische Monstren zu beseitigen, die seine Stadt bedrängten. Nach einer kurzen Abstimmung waren sich die 43 Männer und Frauen einig, dass dies genau das richtige für sie wäre, und zogen los, um sich Ruhm und Reichtum (Hauptsächlich Ruhm, und nur wenig Reichtum) zu erkämpfen. 4 Tage lang waren sie durch die Eisfelder gezogen, bis sie die Stadt an einem Küstenstreifen gefunden hatten (
"Wir hätten gleich die Küste entlang ziehen sollen, aber wer hört schon auf mich?!" Meinte Amandarn dau. Er war der beste Magier der Gruppe, und ein Halbelf der es irgendwie geschafft hatte, barscher zu werden als jeder Zwerg).

Angekommen nahmen Sie sofort an, in Gedanken schon das Gold des Grafen verprassend, nur um danach zu hören, welcher Auftrag auf sie wartete: Der Graf hatte sie übers Ohr gehauen! Er zwang sie dazu, durch die Reihen einer gutorganisierten Armee von trollen, Goblins, Halborks und Ogern zu ziehen, um derren Führer zu töten.

13 seiner Gefährten verabschiedeten sich, als sie hörten wofür sie all das Gold bekommen hatten, und im nachhinein wünschte er sich, ihnen gefolgt zu sein.

2 Wochen war das her, und sie hatten viel geschafft: Sie waren zusammen in 4 Burgen naher der Front eingedrungen, hatten durch Magie verborgen die Chaospriester und Häuptlinge der tumben Bestien getötet, und dabei nur 2 Männer verloren, doch nun mussten sie hier sterben.

Als die Rache der Monstren erfolgte, war es schnell geschehen. Eine der 5 Wachen hatte den Ruf der Natur vernommen, und kaum hatte der stämmige Krieger sich vor einem Busch aufgerichtet, da war ihm auch schon ein Pfeil in den Hals gedrungen. Die 4 Wächter hörten das Klirren, mit dem der Helm (Und der ganze Rest des Kriegers) auf dem gefrorenen Boden aufschlug, und hatten Warnrufe ausgestoßen, als auch schon von allen Seiten Pfeile sie zuflogen. Was von unten wie ein perfektes Lager ausgesehen hatte, war in wahrheit eine Todesfalle! In weniger als 10 Minuten waren 4 weitere Krieger durch die Pfeile gestorben, und der Rest hatte gerade die Waffen gehoben, als eine Horde Orks aus dem nahen Waldrand stürmte, die Büsche niederbrach und brüllend auf die verwirrten Abenteurer einschlug.

Einer nach dem anderen vielen die Männer den Bestien zum Opfer: 2 Priester waren am Anfang gefallen, und der verbliebene Tempuspriester konnte wenig mehr tun, als die Pfeile der Goblins abzuwehren.
Atharn sah sich nach seinen Brüdern um, entdeckte aber keinen von ihnen im Durcheinander der Schlacht, als sich der Himmel schnell und lautlos verdunkelte. Verzweifelt schlug Atharn mit seinem Breitschwert um sich, und glaubte schon an eine weitere Tücke der Orks, als rings um ihn grässliche Schreie ertönten.

Erst dachte Atharn, die Orks würden sie nun einen nach dem anderen abschlachten, blind und hilflos wie sie waren, doch dann hörte er, dass es nicht seine Mitsöldner waren, die in Todesqualen aufheulten, sondern die Orks! Irgendetwas metzelte sie nieder, tötete sie schnell und zielsicher. Atharns kniete sich in den unsichtbaren Schne, hob seinen Turmschild und hoffte inständig, das die Orks die einzigen Opfer der hungrigen Schatten würden. Entlose Sekunden lang wüteten die Schreie, die Schatten pulsierten gierig und rings um ihn hörte er das verzweifelte Rennen großer Füße, bevor etwas schweres seinen Kopf traf, und die Geräusche und Sinneswahrnehmungen versanken.



Er erwachte aus einem Traum voller wirrer Schrecken und gesichtsloser Feinde, als Amandarns Stimme ihn rau und barsch anfuhr, doch endlich seinen Hintern zu erheben. Er richtete sich auf, und rieb sich die Augen, denn nach der langen Dunkelheit sah er im Grellen Licht nicht viel. Während er noch versuchte, die Sehkraft in seine Augen zu zwingen, erzählte Amandarn ihm missmutig, was sich zugetragen hatte: Die Orks hatten ihre Spur aufgenommen und sie in dieser Falle gestellt. Mindestens 140 der Bestien waren in das kleine Tal gestürmt, um sie auszlöschen, und sie hätten es auch gewiss geschafft, wenn die beiden Fremden nicht gewesen wären.

Sie standen inmitten desLagers und blickten sich gelassen um: Ein junger Mann mit einem riesigen Bogen - der eher aussah wie ein Diab, als wie ein Waldläufer - , und eine Dunkelelfe, die kalt lächelnd auf die Leichen der Orks starrte. Amandarn erzählte, sie hätten das Gemetzel von weitem gehört, und die Dunkelelfe habe die Orks geblendet, während der junge Kerl die Schamanen und Hexenmeister mit seinen Pfeilen ausgeschaltet hatte. Der Rest der Orks sei durch einen von Amandarns Zaubern umgekommen., den zu verraten er sich weigerte. Alles was er dazu sagen wollte war, das es ihn einiges von seiner Lebensenergie gekostet habe, ihn zu rufen. Amandarn sah die beiden Fremden an, und beschloss dieses ungastliche Land so schnell zu verlassen, wie sie ihre Pferde tragen konnten. Sie hatten wahrlich genug für ihren Sold getan!
 

Lisra

Schmusekater
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Soooo...

Nachdem einer meiner Freunde mit mehr oder weniegr dazu genötigt hat, muss ich nun anfangen jeden Tag mindestens eine Seite zu schreiben. hier ist die von Heute, ich hoffe es gefällt als erster Eindruck. Erzählts ruhig, da drüben gibts Tee zu holen.

27.10.2005 12:15 – 12:42

Schreibübung NR.1

Die Nacht lag über den Ebenen und zerklüfteten Fjorden der Welt, dicht über den Boden noch dunkel und fest, fast greifbar, im Wolkenlosen Himmel vermischt mit dem dunkelblau des Alls.
Lirya lag auf dem flachen Dach eines Turms und starrte in die Endlichkeit. Der Turm gehörte zu einem der Überwachungstürme einer namenlosen Stadt, die die weiten der größten Ebene des Planeten beobachteten. Es war kein besonders interessanter Job. Es gab nur wogendes Gras, halb-wilde Rinder und anderes Kleingetier dort. Natürlich abgesehen von den Großkatzen, aber die brauchte man nicht zu beobachten. Die beobachteten einen.
Und trotzdem wurden pro Tag fünf Personen bezahlt, damit sie mit optischen Binokularen die Savanne absuchten oder auf projizierten Modellen der Landschaft herumsuchten. Niemals war irgendetwas gesehen worden, aber trotzdem…
Man wurde das Gefühl nicht los, dass man irgendetwas übersah, wenn man dort entlangging , oder auch nur daran dachte. Irgendwoher mussten diese Menschen schließlich kommen, die barbarisch und blutdurstig immer wieder Ortschaften angriffen.
Liyra war junge Frau der Spezies Sman und sah aus diesem Grund eben fast so aus wie eine zierlichere Menschenfrau, vielleicht 1,70m groß mit kurzen blonden Haaren. Das einige was dagegensprach waren die Angewohnheit etwas krumm zu laufen, die nicht mal einen Viertelzentimeter langen Haare auf dem ganzen Körper und die Langen Ohren, die nicht lang und Spitz waren wie bei Elfen, sondern ein wenig aussahen wie die Versuche aus Ohren einen Hinweis auf den Anteil an Katzengenetik zu liefern der im Blut der Sman floss. Außerdem handelte sie mit Konterbande, was beutete, dass sie schmuggelte.
Das war auch einer der Gründe, weshalb sie dort auf dem Dach lag. Sie wollte in die Stadt, doch sie hatte einem Urinstinkt der Katzen nachgegeben der besagte, wenn du irgendwo einen ort siehst der warm, bequem und sicher ist dann leg dich eine Weile hin. Lirya kam nicht aus den Ebenen, sondern war über einen Gebirgspfad gekommen der eigentlich zum Osttor der Stadt hinführte. Zum einen hatte sie sich jedoch verlaufen und zum anderen waren die Türme am Südtor eh viel leichter zum Eindringen geeignet. So lag sie also dort unter ihren als Decke improvisierten, dunkelgrünen Umhang, schnurrte fast ein wenig und starrte mit ihren gelben Augen verträumt in die blaue Endlichkeit.

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Das ist nicht ganz eine Seite, aber das ende des Absatzes!
 
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Trivalon

Schattenkrieger
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Schön, dass hier mal wieder ein bisschen was los ist. :)

Lisra, schöner Text, aber ich hätte zwei Anmerkungen:
1. Das "einen" am Ende des zweiten Absatzes gefällt mir nicht. Ich würde da eher so was schreiben wie "Von denen wurde man beobachtet."
2. Die Frage am Anfang des vierten Abschnitts würde ich auch weglassen, die passt irgendwie nicht in den Kontext. Ich würde direkt mit Liryas Beschreibung anfangen.

Wenn ich mich aufraffen kann, schreib ich auch mal wieder was hier rein... Ich hab halt ein bisschen wenig Zeit. ;)
 

Lisra

Schmusekater
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Danke Trivalon, wird gleichmal editiert.

Edit:
Nix du Psychologe! Bevor du zeit mit schreiben verwendest updatest du die "was hat mein Bild mit mir zu tun" kurzbeschreibung! ;)
 

Trivalon

Schattenkrieger
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Jajaja, das mach ich auch noch. Dann muss ich noch nen Film fertig schneiden und ein Mod übersetzen und sowieso. ;) Ich hätte genug Arbeit für den nächsten Monat! :rolleyes::)
 

Lisra

Schmusekater
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Immerhin wird die so nicht langweilig :D
 

Lisra

Schmusekater
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Etwa zwölf Kilometer außerhalb der Stadt erlebte ein Unbedeutender Händler namens Alexandrakias die schrecklichste Nacht seines Lebens. Sie war deshalb so schrecklich weil es seine Letzte war. Und war deshalb seine letzte, weil er der dritte Sman in nur einer Woche war, der von den Menschen oder auch von „den großen“ ermordet wurde. Das führt vor Augen, dass man am besten nur dann versucht mit einer großen Menge Geld zu entkommen wenn es Tag ist. Dann bleiben Menschen nämlich in den Bäumen.

Es hatte schon vor Jahrhunderten Städte wie diese gegeben, auf deren chromierten Dächern sich das Licht des Mondes brach.
Sie waren erbaut worden von all jeden deren Geldbörsen mehr Belastungen standhielten als ihre Muskeln. Zuerst hatte man reine Magie verbrannt um die großen Tellerförmigen Gebilde in der Luft zu halte, doch dieses Verfahren war mehr als unsicher. Nachdem 3387 recht reiche Leute bei einem thaumaturgischem Kollaps ums leben kamen, besann man sich auf eine neue Methode.
Sie war so komplex das noch nicht einmal die Erfindern verstanden wie sie funktionierte, und so gefährlich wie das hantieren mit Honig in der nähe von Marabuntas.
Eine dieser Himmelstädte schwebte weit über der namenlosen Stadt. Auf einem der zahlreichen Gärten stand eine Gruppe von drei Personen. „Das ist sie, Arlestis?“ Die Stimme klang alt, aber noch fest. „So ist es, oh Sha’li’in!“ Diese Stimme klang um einiges jünger und ein Hauch von Unsicherheit lag in ihr. Der Angesprochene lachte. „Ihr braucht mich, euren eigenen Großvater doch nicht so zu nennen!“ Die verbliebene Person kicherte leise, verriet dadurch das sie weiblich war und ging gemächlich in dem sechseckigen Garten umher. Es war ein schöner Garten. Es gab dort in der Mitte einen kleinen Brunnen, aus dem klares Wasser plätscherte, welches man unten auf der Planentenoberfläche selten fand, schöne Schieferplatten am Boden die mit den grünsten und Buntesten Pflanzen der örtlichen Botanik harmonierten. Das Bemerkenswerteste war jedoch das Fenster wovor die beiden Männer standen. Es war wie die beiden Striche eines ‚k’ , nach Außen gewölbt und zeigte die Stadt trotz der herrschenden Nacht in einem matten, blauem Glühen. „Sie sieht so . . . unordentlich, so dreckig aus von hier Oben. Wie <i>können</i> diese Wesen dort nur . . . <i>leben</i>?" fuhr der ältere fort. um ehrlich zu sein, Großvater, sie haben keine andere Wahl!" Stille folgte diesen Worten. Und die Welt unter ihren Füßen drehte sich weiter.
 
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Shorkan

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*Update* Hab den Prolog jetzt ausgetauscht in eine grob überarbeitete Version. Also im Groben wird es jetzt so bleiben, evtl. gibt es noch kleinere Änderungen. *Update*

So mal etwas von mir, ist aber bis jetzt nur im groben. Muss dann noch überarbeitet werden, aber sonst werd ich nie fertig, würd ich mir gleich mehr mühe geben. :D

Kritik ist erwünscht. ;) Wobei es wie gesagt bis jetzt nur die grobe Fassung ist.

Bis jetzt trägt es den Namen "Das Lied der Verdammten" was sich aber noch ändern kann.

Achja lesen auf eigene Gefahr.

Prolog

Fast schon gemächlich streckte die anbrechende Nacht ihre gierigen Fühler nach dem einsamen Dorf aus, als wollte sie es für immer verschlingen. Nur eine einzelner Mann hastete noch durch das Dorf, vielleicht ein Bauer oder Holzfäller. Oft warf er einen Blick zu dem nahen Wald zurück, dunkle Schatten schienen unter den Bäumen zu wandeln, noch schwärzer als die Nacht. Jede Bewegung zwischen den dichten Büschen und niedrig hängenden Ästen, lies ihn zusammenzucken, während ein eisiger Wind sanft über seine Haut strich, ihn frösteln lies. Es fühlte sich so kalt an, fast wie der Tod. Nur mit mühe konnte er sich abwenden und weiter auf eine entlegene Hütte zueilen, verfolgt von Bestien die es nicht gab, getrieben von einer erbarmungslosen Angst.
***Nur noch wenige Schritte trennten ihn von seiner Hütte, als sich etwas auf einem kleinen Hügel neben seinem Haus aufbäumte. Aber er sah nur einen Schleier aus schwärzester Nacht, als besäße dieses Wesen keine Umrisse. Nur zwei glühend rote Punkte musterten seine armselige Gestalt, loderten abwechselnd auf. Starr vor Angst, schaffte er es nur noch seine Hände abwehrend zu erheben. „Wir kommen, um zu holen, was uns gehört“ krächzte eine unheilvolle Stimme, die aus der Schwärze herausdrang. „Lasst es und beginnen“ kreischte sie darauf in die Nacht hinaus und wie auf Geheiß erhob sich ein grauenhafter Lärm. Gehässige Stimmen drangen zwischen den Stämmen der Bäume hervor, gefolgt von schrecklichen Lauten, kurz bevor entsetzliche Gestalten auf grässlichen Bestien heraus preschten. Hastig wandte der ängstliche Mann seinen Blick ab, den er noch kurz davor zurückgeworfen hatte. Er konnte den Anblick nicht ertragen, nicht in die Antlitze dieser Ekelerregenden Bestien starren, die aus der Hölle selbst zu stammen schienen.
***Aber dort wo die Dunkelheit vorher aufgetaucht war, sah er nur eine dunkelrot glühende Sense auf sich niederfahren, geführt von der Schwärze, die sich ihm lautlos genähert hatte. „Zeuge von eurem Untergang“ zischte die unheilvolle Stimme und stimmte darauf ein gehässiges und boshaftes Lied an, während die Sense auf weitere ahnungslose Dörfler niederfuhr, geführt von der Dunkelheit selbst. Andere fielen den Bestien in die Fänge, die sich ohne Gnade und Barmherzigkeit auf sie stürzten. Ihre mordlüsternen Schreie vermischten sich mit dem Geheule ihrer Opfer und erfüllten die noch vor kurzem stille Nacht.
***Dann bemerkte der Mann die heilige Ritterin, die sie erst vor kurzem angeheuert hatten, aus der Taverne stürmen. Ihren mächtigen Zweihänder kampfbereit in den Händen, umgeben von einer Aura des Friedens und der Gnade. Mit einem wohligen Lächeln erinnerte er sich an ihr auftreten, meist hatte sie jeden Streit allein damit verhindert. Es war ihm ein Rätsel, wie eine einzelne Person solch eine Ausstrahlung haben konnte.
***„Haltet ein“ rief sie in die Schwärze hinein. „Stirb“ konterte die Stimme nur und die Dunkelheit begann einen tödlichen, aber seltsam bezaubernd anmutenden Tanz. Mit raschem Tempo wirbelte sie um die mutige Kämpferin, während sie die Sense mit meisterhafter Perfektion schwang. Jeder Schwung war ein Schnitt und jeder Schnitt ein qualvoller Schrei, gefüllt mit unendlichem Leid. Sogar der armselige Beobachter krümmte sich noch unter Schmerzen, als wollte sein Körper aufschreien und mit einstimmen in den grausigen Gesang der Ritterin. Salzige Tränen glitten langsam über sein schmutz bedecktes Gesicht, als er vor Schmerz vergehen wollte. Andere sah er in der Flucht fallen oder grauenhaft aufbrüllen, als sie sich am Boden wanden und endlich löste sich auch aus seiner Kehle ein langer Schrei.
***Fast einem Chor gleich, erhoben sich unterschiedlichste Stimmen, während die Dunkelheit Schnitt und Schnitt, als gäbe es kein Ende. Erst als die Kriegerin unter dem Leid zusammenbrechen drohte, trennte ein sauberer Hieb ihren Kopf vom Rumpf. Dann verschwamm sein Bild, der Mann konnte es nicht mehr ertragen…
***Erst wenige Tage vorher hatten sie die Ritterin angeworben, damit sie sich um einige örtliche Probleme kümmern sollte. Doch nun war sie Tod, so wie alle anderen, für einen Grund den keiner von ihnen kannte, den sie nicht mal erraten könnten. Vielleicht sogar für nichts und wieder nichts, nur um einem teuflischen Wesen Freude zu bereiten. Zum ersten Mal fragte er sich, was für eine Welt dies war, in der soviel Leid entstehen konnte. Was war die Schwärze gewesen? Vielleicht der Tod persönlich? Aber warum lebte er dann noch? Nur um ein grausiger Zeuge dieser Nacht zu sein? Sollte ihn jemand vor seinem Tod auffinden. Denn eins war gewiss, länger als zwei Tage würde er nicht überleben. Nicht mit der klaffenden Wunde, die von der Sense in seinen Leib gefressen wurde. Vielleicht würde er sogar nach ein paar Stunden schon dahinscheiden. So glitt er langsam in den Schlaf und verfluchte die Götter, für das Leid und den Hass denn sie über das Dorf schwappen hatten lassen. Wohlige Wärme erfüllte ihn noch, vielleicht von den brennenden Häusern, er wusste es nicht. Es war egal, bald würde er sterben, für immer und ewig dahinscheiden. Endlich Erlösung finden von dieser Welt, die jetzt ihre ganze Grausamkeit gezeigt hatte.
 
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Trivalon

Schattenkrieger
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Also generell find ich die Idee gut, du baust Spannung auf, aber leider kannst du sie nicht halten, weil man sich alle zwei Zeilen fragt, wer denn jetzt mit "er" oder "sie" gemeint ist. Das könntest du noch ein bisschen ausbessern, damit die Zugehörigkeiten klar sind. :)
Das war mal das Wichtigste, ich editier den Post vielleicht nochmal, wenn ich wacher bin. :rolleyes:;)
 

Shorkan

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Ist mir garnicht aufgefallen beim Schreiben, dürfte jetzt besser gelöst sein. Ansonsten ist der Prolog jetzt etwas länger und hat sich auch nochmal manches geändert.

Kapitel 1 ist schon in Bearbeitung und es wird lang... ;) Werde es also vielleicht aufsplittern, aber mal abwarten, bis es soweit ist. :D

Achja, danke fürs drüberschauen. :)

Edit: Hm sollte ich Leerzeilen zwischen den Absätzen machen? Oder einfach *** oder ___ vor beginn jedes Absatzes. Die Leerzeichen nimmt er nach dem Editieren nicht mehr. ;)

Weil momentan erkennt man einige Absätze kaum mehr. :D
 
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Trivalon

Schattenkrieger
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Ich find's schon viel schöner, dann fang ich jetzt mal mit dem Kleinkram an, aber den musst du nicht so beachten! :)

Deutlichere Absätze wären auf jeden Fall gut. ;)

Das "ihn" bzw. "er" etc. ab der vierten Zeile würde ich durch "sie" (die Gestalt) ersetzen. Du wechselst da hin und her. Oder du nennst die Gestalt einmal "der Bauer", dann ist das "er" berechtigt. ;)
Am Ende des ersten (?) Abschnitts würde ich das "Aber dort sah er nur..." anders formulieren: Wo dort? Lieber "Aber als er wieder in die Richtung des Schattens sah, sah er nur eine...".
Am Anfang des dritten (?) Abschnutts würde ich das "er" durch "der Bauer" ersetzen. Am Ende des Abschnitts: "haben konnte."
Den nächsten Abschnitt find ich sehr gelungen, aber der drittletzte Satz ist nicht beendet. Und im letzten Satz würde ich vielleicht nochmal "der Bauer" schreiben.

Wie gesagt, das meiste ist Kleinkram, aber du wolltest ja Kritik! :p
 

Shorkan

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Hab jetzt einfach aus einer einzelnen Gestalt, ein einzelner Mann gemacht, dürfte auch gehen.

Das mit den Abschnitten hat fast gestimmt, wären zweiter und vierter gewesen, der erste Absatz ist vollkommen untergegangen. ;) Hab da jetzt mal *** eingefügt, vor jedem neuen Absatz. Leerzeilen sind leider vergriffen, aber vielleicht lasse ich mir da noch was anderes einfallen, damit ich sie doch verwenden kann.

Ansonsten dürfte ich alles geändert haben, hoffentlich hab ich nichts vergessen. :D

Es gibt nur ein Dilemma, das mit dem Satz enden. Ich vermute das Problem dabei ist eher, dass die letzten Sätze keinen wirklichen zusammenhang haben. Hab es mal in zwei Absätze aufgesplittert und das
Gerade als die Rittern unter dem Leid ....
hab ich in
Erst als die Ritterin unter dem Leid ....
umgewandelt, dann dürfts besser zusammenpassen. Vermute aber da muss ich nochmal was ändern an den Sätzen. ;)


Edit:

Schlimm, jetzt hab ich mir in den Kopf gesetzt, denn Prolog nochmal umzuschreiben. Er ist ja viel zu kurz und der oben passt ja überhaupt nicht. ;)

Im Grunde bleibt es beim alten, nur ein anderer, etwas geheimnisvollerer Schauplatz, wodurch der Überfall etwas anders umgesetzt werden muss. Außerdem wird er deutlich länger, der Mann soll einen etwas mehr ans Herz wachsen. :fies: Ich hass mich jetzt schon dafür, was ich mit dem Prolog anstelle. :D

Komisch da versuch ich mir die ganze Zeit eine Story zu überlegen und verwerfe sie immer kurz vor dem Schreiben wieder und dann denke ich mir: Ach wär doch toll, ein Bösewicht in einer schwarzen Robe, bewaffnet mit einer dunkelrot glühenden Sense. Dann noch ein Dorf, das lass ich ihm dann mal schön überfallen.

Das war die Grundidee und jetzt entwickelt sich daraus langsam ne Story, bis jetzt zwar nur der Anfang aber ist sowieso besser. Meistens bin ich schon dutzende Kapitel weiter mit der Story... während ich noch den Prolog schreib. :c: Nur spätestens im verlauf des ersten Kapitel, sollte ich mir wohl die weitere Story überlegen. :)
 
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Zelon Engelherz

Wachritter des Helm
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Hätte nicht gedacht, dass der nochmal wiederaufersteht.

Naja hier mal wieder was von mir. Soll zum nachdenken anregen...hoffentlich erreiche ich da was. Aber lest selbst.

Besuch von dir.

Hallo du!
Ja du.
Ob ich noch an dich erinnere?
Natürlich tu ich das.
Wie du weinst?
Ach es tut dir leid?
Das ist ja interessant?
Vor X-Monaten hast du dich noch ganz anders angehört.
Du fragst ob wir noch Freunde sind?
Türlich, türlich alles was du willst, selbst nach X-Monaten die du dich nicht gemeldet hast, sind wir noch Freunde. Na komm setzt dich hin, ist ja nichts passiert...hast dich ja nur nicht gemeldet.
Macht doch nichts, dass ich wegen dir mir Sorgen gemacht habe ist doch in Ordnung wenn du dich nicht meldest. Du hast bestimmt viel zu viel zu tun.
Da hat man natürlich keine Zeit, mal kurz zwei drei Zeilen zu verfassen oder wenigstens anzurufen oder jemanden mitzteilen, dass man nichts mehr von ihm wissen will.
Ob ich dir böse bin? Nein natürlich nicht, ich meine du hast mich ja nur im Regen stehen lassen, kein Problem, kann einen ja mal passieren.
Ach jetzt geht's dir scheiße und du brauchst jemanden der dir Mut macht?
Und da fiel dir doch glatt dein Kumpel XY-ein? Der hilft mir bestimmt hast du gedacht, der hat ein weiches Herz. Hast Recht. Scheiß auf meine Gefühle, zu dem kannst du ja kommen, der ist ja blöd genug. Wie das ist nicht wahr? Interessant was dann? Ob du jetzt besser gehen solltest? Ja ist wohl besser...mach's gut und bis in eine halbe Ewigkeit.
 

Zelon Engelherz

Wachritter des Helm
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Nach langer Zeit kehre ich auch mal mit einer (kurzen) Geschichte hierher zurück...viel Spaß...Zweiter Teil folgt...

Der Held
Nun denn werter Herr oder Frau Zuschauer, ich bin sehr darüber erfreut, dass sie kommen konnten...dann lassen sie uns mal beginnen. Bitte festhalten....So da sind wir....

Betrachten sie ruhig die hiesige Szenerie. Die Risse in der Mauer, das Moos das überall spriest,die Spinnweben und das Skellet mit dem Loch in der Schädeldecke zu ihren Füßen...Sie ahnen wo wir hier sind? Richtig, wir befinden, sehr geschätzter Zuschauer, in einem Verlies, zu Englisch "Dungeon". Sie ahnen bestimmt was wir hier tun nicht wahr? Gut...dann folgen sie mir bitte...ich weise sie noch mal auf die einzigartige Szenerie hin...vorsicht Stufe.........Ahhhh...Sehen die Gestalt da vorne? In dem glänzenden Plattenpanzer, dem langen Umhang bekleidet und mit Schwert und Schild ausgerüstet? Beachten sie bitte die langen, zu einem Zopf zusammengebundenen Haare...von hinten schon mal ein beeindruckender Anblick nicht wahr? Folgen wir dieser Person...vielleicht können wir auch einen Blick von vorne erhaschen...Sie finden, dass es hier übel riecht? Ja, da haben sie recht...ich schätze wir können uns auf Urin reinigen...vorsicht da ist noch ein frischer Haufen...wer macht so große Häuflein,fragen sie? Lassen sie sich überraschen...mir scheint unser Freund da vorne hat angehalten. Er zieht sein Schwert, ich möchte sie auf die vollendete Eleganz dieser Geste hinweisen, schaut sich an der Kreuzung um, denn an einer solchen befinden wir uns. Lassen sie uns hier verharren und etwas abwarten...und den
Moment genießen das Gesicht unseres wohlgewappneten Freundes bestaunen zu dürfen...Ahh...ein Prachtexemplar nicht wahr? Blaue Augen, glattes Gesicht, selbstsicheren Zug um die Lippen herum...haben sie auch was gehört? Dies scheint wohl der Grund für das plötzliche anhalten unseres Freundes zu sein...ah da sehen wir die Verursacher der Geräusche...die gelbe Haut, die großen Reißzähne, übrigens sehr schlecht gepflegt wie ich anmerken dürfte, die primitiv gemachten, groben Holzkeulen und die mit Essensresten übersäten Bärenfelle zeigen uns eindeutig waas wir hier vor uns haben...Goblins, ungefähr dreizehn. Unseren Freund da scheint es nicht zu stören...ganz im Gegenteil wie uns sein selbstsicheres Grinsen zeigen soll. Ah er geht zum Angriff über! Achten sie wie elegant er den Schädel des ersten Goblins spaltet und mit welch präzisser Schnelligkeit er den zweiten schon köpft und das trotz seiner eigentlich behindenen Rüstung. ...er scheint das mit dem tragen eines solchen Stückes verbundenen Gewichts, gar nicht wahrzunehmen und geht weiterhin munter ans Werk. Beachten sie nur die Eleganz in jeder seiner Bewegungen und wie er es schafft trotz der Masse spritzenden Goblinblutes, sauber zu bleiben...beeindruckend nicht wahr? Oh es ist schon vorbei...sehr bedauerlich...Achten sie genau auf die Bewegungen unseres Freundes, wie er das Schwert an den Pelzen der Goblins reinigt, es wieder elegant in dessen Scheide steckt und sich durch die blonden Haaren fährt und triumphierend grinst, beachten sie dabei die sorgfältig geputzten, weißen Zähne. Ich glaube sie haben schon die ganze Zeit geahnt, was wir hier vor uns haben...einen Helden, der aus einem bestimmten Grund sich in die Tiefen dieses "Dungeons" gewagt hat...oh er geht weiter...was meinen sie werter Zuschauer sollen wir ihm folgen?

Hmmm...haben sie Lust zu erfahren wie es ausgeht?
 
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Zelon Engelherz

Wachritter des Helm
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Zweiter Teil

Sie sind immer noch da? Dann nehme ich an, dass sie mitkommen wollen? Das nenne ich Sportsgeist! Folgen sie mir bitte..nicht über die Kadaver stolpern...Ahhh...mir scheint wir sind am Ziel unseres Helden angekommen...Betrachten sie doch bitte den großen Goldhaufen dahinten und die ordentlich geordneten Juwelenberge und daneben die sauber polierten Schwerter...kombiniere, der Besitzer ist sehr reinlich...übrigens scheint es dieser Bärgroße Leguan mit den Feldermausflügeln zu sein...die Hörner auf seinem Kopfe und die Feuerbälle die er unseren Helden entgegenspeit, der wohlgemerktflinkund behänmde ausweicht, lassen darauf schließen, dass wir einen Drachen vor uns haben...Ah schauen sie! Achten sie genau auf die Bewegungen unseres Helden...Die Rolle über den Boden, den gekonnten Schwerthieb der den Wurm den Bauch aufschlitz, die gekonnte Pirouhette um den zu Boden stürzenden Kadaver auszuweichen und der letzte elegante Hieb der das Schuppentier enthauptet. Achten sie nun wie siegessicher der Held, auf eine bestimmte Stelle mit siegessicheren Grinsen zuschreitet...achten siew auf das Ziel seiner Begierde, jene junge blonde Frau, falls sie männnlich sind werter Zuschauer achten sie auf die gut verteilten Proportionen, die unseren Helden dankbar entgegen lächelnd...Hören sie das? Die Erde scheint zu beben...sehen sie doch! Der Goldhaufen bebt! Sehen sie sich jene rotgeschuppte Gestalt an, so groß wie die ganze Höhle....Achten sie auf die prächtigen Hörner die vom Nasenücken bis zum Nacken verlaufen, die wunderbar schönen Fledermausschwingen, das grausam schöne Schlangengesicht...für wahr ein weiterer Drache! Schauen wir mal wie sich unser Held verhält...Ah er bleibt stehen...hören sie wie die weißen Zähne klappernd aufeinander schlagen, die Metallenen Beinkleider zitternd aufeinanderschlagen? Beachten sie die weit aufgerissenen blauen Augen und die plötzlich aufkommende Feuchtigkeit zwischen seinen metallenen Beinkleidern...Ah der Drache schaut gelangweilt drein, öffnet sein Maul, achten sie auf die säuberlich geputzten Zähne...Er beisst zu...verschluckt unseren Helden, achten sie auf die extreme Lautstärke des Runterschluckens und des nun ausgestoßenen Bäuerchens...Der Drache legt sich hin, schließt die Augen und verlässt diese Welt...das sollten wir wohl auch tun...Ich hoffe sie hatten ihren Spaß, ich fand es sehr amüsierend uns belustigend....auf bald werter Zuschauer...ich hoffe man sieht sich bald wieder....
 

Zelon Engelherz

Wachritter des Helm
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2.112
Mal etwas mit Tiefgang...aus der Sicht eines Dschinns namens Dschinnie, die erst sieben Jahre alt ist und trotzdem schon viel erlebt hat...

Du hast gerufen Herrin? Ach du willst nochmal von mir höre, wie das mit der kleinen Martha war? Gut ähm...in Ordnung. Also die kleine Martha war eine ganz liebe...auch mir gegenüber. Hat mir immer Kekse gegeben, die ihre Mutter gebacken hat und auch ab und zu mit mir gespielt. GESPIELT! Was glaubst du wieviel das einen Dschinn bedeutet? Sehr viel...Auf jeden Fall ging sie immer zweimal in der Woche ihre Großmutter besuchen und nahm mich immer mit. Auf den Weg zu ihr begegnete uns immer Zahn. Wer Zahn war? Das war der zahme Wolf ihrer Großmutter, ein ganz lieber. Ein richtig lieber. Auch diesmal war es so. Martha hatte Kuchen und Wein in den Korb gepackt und Fang war uns auf der Hälfte des Weges, schwanzwedelnd entgegengekommen. Als wir so weitergingen, ich war übrigens die ganze Zeit in meiner Flasche und onnte nur zuhören,. lief uns Wilhellm über den Weg. Willhelm, das war der Sohn des Dorfvogts. Er sah sehr gut aus, war nett, freudnlich, durchtrainiert und ein sehr guter Jäger...angeblich. Ich konnte, das nie beurteilen, da ich ja die meiste Zeit in der Flasche war. Auf jeden Fall schien Martha ihn auch sehr zu mögen. Sie redten miteinander. Zuerst schien alles gut zu sein, doch dann machte Willhelm etwas was ihr nicht zu gefallen schien. Sie brüllte noch sowas wie "fass mich da nicht an!". Auf jeden Fall ging Zahn dazwischen und ich hörte Willhelm schreien und sowas knurren wie "das wirst du büßen"...Auf jeden Fall erreichten wir die Hütte der Großmutter...und was dann geschah weiss ich nicht mehr. Später erzählte mir jemand der mich fand und für kurze Zeit mein Herr wurde, dass Zahn angeblich die Großmutter und Martha angefallen hätte und ihnen die Kehle zerrisen hat. Er selber glaubte nicht so daran, denn Martha war ziemlich "rot" gewesen. Was das bedeutete versteh ich bis heute nicht. Hmmm? Ja Willhelm lebt noch, warum? Ach gehen wir ihn besuchen? Gut wenn du meinst Frau Furie..deine Schwestern kommen auch mit?
 

Scot d'Arnd

Irrsinniger Paladin
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21.05.2003
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978
Als ich mal wieder nostalgische Blicke in dieses Forum warf, kam mir der Gedanke, diesen, mir an mein Paladinherz gewachsenen Thread wieder aus der Rumpelkiste der Vergessenheit zu kramen und ihn wiederzubeleben.

Sind denn noch alte Autoren aktiv?
 

Lisra

Schmusekater
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6.392
Jada.
Aber ich hab' hier trotzdem nichts mehr gepostet... irgendwie vergessen :D
 
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