(Argh, das hab ich schon mal geschrieben, und dann aus Versehen das Fenster geschlossen.
)
Also zuerst mal finde ich es gut, dass du dich wenigstens dazu äußerst.
Dass wir plötzlich nicht mehr so viel Zeit wie früher haben, kann uns allen passieren, aber dann sollte man auch Bescheid sagen. (Ich hab da schlechte Erfahrungen gemacht
).
Aber ansonsten hab ich schon wieder dieses Dilemma... Meiner Meinung nach sollte sich ein Kämpfer nicht für diejenigen, die auf ihn gesetzt haben, verantwortlich fühlen, wenn er verliert. Das Problem an diesem Fall ist aber, dass du ja gar nicht wirklich verlierst.
Aber ist ein Kampfabbruch wirklich etwas anderes als eine Kampfaufgabe? Mir persönlich wäre es am liebsten, wenn wir das so handhaben könnten.
Meinungen dazu?