Das ist ein interessanter Bericht!Laut diesen Bericht: PC Games wissen wir auch, dass Jaheira und Minsc unsere Feinde werden können, wenn wir gegen ihre Ideale handeln und / oder uns anderen Gruppierungen anschließen.
Naja, ich habe den Eindruck, dass sich seit zwei Jahren in der spielbaren Version nicht wirklich was getan hat und die Geduld der Early Access-Spieler mit Larian langsam zu Ende ist. Treffend zusammengefasst hat es ein Rezensent:Hm, warum warten?
Star Citizen, in the D&D world.
Das ist ein interessanter Bericht!
Mal eine generelle Frage: Lohnt es sich jetzt noch, die Early Access-Version zu kaufen? Oder sollte ich bis zum endgültigen Release im August warten, wenn ich das Spiel bisher noch nicht gespielt habe?
Dass Minsk und Jaheira als Begleiter rekrutiert werden können, sehe ich skeptisch. Das Maximallevel von Baldurs Gate 3 soll bei 10 liegen. Am Ende von Thron des Bhaal lagen deren Level irgendwo zwischen 30 und 40. Oder um es ohne Regelbezug auszudrücken, was sollen die beiden bitte in einer Gruppe von Abenteurer-Anfängern, für die selbst ein Dorf voller Goblins eine Herausforderung darstellt? Als Mentoren wären sie mir deutlich lieber gewesen.
Edit: Und dann dieser Satz: "Ihr könnt euch die Helden aber auch zum Feind machen" Aha, und dann? Murkst Minsk im Alleingang die ganze BG3-Gruppe ab? Es ergibt wirklich keinen Sinn!
Nach einem Werk des ursprünglichen Lead Designers bzw. Creative Directors von BG1 und BG2, James Ohlen, sind die meisten auf die eine oder andere Weise noch am Leben:Nach hundert Jahren sollten die ehemaligen Begleiter tot sein, oder sich eher irgendwo niedergelassen haben.
Bitte nicht. Oder vielmehr: Nur dann, wenn seine Umsetzung nicht der aus dem NPC-Projekt entspricht.Wenn jemand einen Wurm bekommt, wäre Xan die beste Wahl gewesen.
Ich fürchte jedoch, dabei bliebe es nicht, sollte er ein anschlussfähiger Charakter werden. Originaler Xan + Tadpole wäre ein Härtetest für die Geduld jedes Spielers.Ich dachte eher an seine normalen Sprüche, das hätte Unterhaltungswert.
Auf einer fantastischen Welt wie Toril endet das Leben zwar offensichtlich selten mit dem (einmaligen) Tod, aber mich würde trotzdem interessieren, weshalb Ohlen die Geschichten der Figuren auf diese Weise fortgeführt hat. Möglicherweise verliebt in die eigene Schöpfung. Aber einige der Entwürfe finde ich ebenfalls etwas arg fan-ficy.Danke für diesen Journalauszug, allerdings finde ich das eher befremdlich und fände es besser, wenn man einfach die Vergangenheit ruhen lassen würde.
Das mag als Service für einige Fans gedacht sein, aber ich finde es einfach too much. Wenn man ein oder zwei Charaktere in die Handlung einbauen würde, gerne als Auftraggeber oder hilfreiche Hand fände ich das schön. Aber wenn praktisch der halbe Cast hundert Jahre später aufläuft, ist das für mich persönlich eher nervig. Ein Cameo des Bhaalkinds, in Form göttlicher Intervention oder persönlicher Hilfe als alternder Held, könnte mit dem Kult der toten Drei einen Bogen zum Original schlagen. Aber eine neue Generation Helden sollte ihre eigene Geschichte schreiben und auch neue Bösewichte bekämpfen.Wenn das Buch allerdings Hintergrund dafür liefern soll, weshalb man einigen der alten Charaktere in zukünftigen Werken begegnen wird, u.a. BG3... puh. Dann erwarte ich sogar eher mehr als weniger Erwähnungen/Begegnungen.
Meines Wissens ist es nicht nicht völlig klar, in welcher Rolle Minsk und Jaheira auftreten werden. Es mag sich um kleinere Cameos und temporär anschlussfähige Charaktere oder 'Gastcharaktere' handeln. Was andere bekannte Figuren anbelangt, erwarte ich eher Andeutungen oder Anekdoten, sollten sie eingebaut werden. Selbst gegenüber Begegnungen in den Rollen und Positionen, die einzelne davon zur Zeit von BG3 innehaben, wäre ich aufgeschlossen - dann allerdings ohne, dass sie sich unbedingt der Gruppe anschließen können.Wenn man ein oder zwei Charaktere in die Handlung einbauen würde, gerne als Auftraggeber oder hilfreiche Hand fände ich das schön. Aber wenn praktisch der halbe Cast hundert Jahre später aufläuft, ist das für mich persönlich eher nervig.