Falls eine Rückkher in ID storytechnisch sinnvoll ist-könnte der Eingang zu Waukeens Promenade nicht verschüttet bleiben, d.h. der einzige Weg nach draußen führt dann wieder über das Portal nach Brynnlaw? Damit hat der Spieler nicht die Möglichkeit, aus dem normalen Handlungsfluss auszubrechen. Die Portale, die in ID existieren, könnten dann ja einfach nach Brynnlaw „umprogrammiert“ worden sein.
Sehr gute Ideen. Ich hätte auf alle Fälle die Reichweite eines solchen Abstechers beschränkt, Atkatla besuchen steht absolut nicht zur Diskussion, und eventuell ist auch gar nicht der ganze ID betretbar (erklärbar dadurch, dass die VM sich da bereits ausgebreitet haben). Die Herausforderung wäre, einen solchen Besuch interessant zu machen. Es gibt nicht umsonst bereits Mods, die einen den Dungeon überspringen lassen. Den Spieler da jetzt nochmal durchstolpern zu lassen, nur um irgendwo eine Aufzeichnung zu finden, stößt vielleicht nicht auf allzuviel Gegenliebe.
Anderer Gedanke: der HC muss vorher schon mal zurück in den ID, also bevor er aufbricht. Dann wäre kein Portal nach Athkatla nötig, aber in Brynnlaw hätte man dann "Pech", wenn man es nicht getan hätte, und könnte eventuell Perth nicht helfen. Das wäre also auch doof.
Die Queste wäre ja erstmal, zu sehen, was mit Perth los ist. Durch das Portal könnte man mit dem Questgeber Kontakt aufnehmen, sobald man ihn getroffen und seinen bedauernswerten Zustand sieht. Um Perth zu helfen, braucht man irgendeine Idee, mit was Irenicus arbeitet (dazu unten mehr) um ihn unter seine Kontrolle zu bringen. Ein Heilzauber reicht nicht, da er eindeutig unter einem Gedankeneinfluss steht. Hinter dem Portal spricht man z.B. mit dem Questgeber, der einen bittet, Perth zu helfen. Eventuell brauchen die VM einfach zu lange, à la "wir sind dabei, die Unterlagen zu sichten, aber momentan streiten sich noch drei Gruppen, wer zuerst damit anfangen darf. Ich könnte Euch in den Dungeon schmuggeln und Ihr könntet Euch umschauen und Perth helfen - wir brauchen ihn so schnell wie möglich wieder funktionsfähig vor Ort, auch wenn sich meine Brüder und Schwestern nicht einigen können." Wichtig wäre mir, dass es kein obligatorischer Dungeon_Crawl wird. Vor allem nicht, da auch mit der ImoenForever Mod sie nun weg ist und der HC lieber heut als morgen Zugang zur Feste kriegt. (Eventuell kann man Perth auch nach dem Betreten der Zauberfeste helfen - ein weiterer Gedanke.) Wenn die Mod dazu führt, dass Perth einen nicht mehr sofort angreift, dann müsste man den Runenstein von ihm auch stehlen können. Das wäre z.B. eine Möglichkeit, den Seitenquest zu umgehen, wenn man keine Lust drauf hat, bzw. sie nach dem Run durch die Feste erst zu machen.
Wie ich ein Portal in Perths Haus realisieren würde: aktivieren geht irgendwie lokal durch draufklicken oder so. Betreten führt in einen Verhüllten Magier Geheimtreffpunkt (kein Ausgang nach Atkatla). Von dort wird man in den ID teleportiert, wenn man das möchte (begrenzter Zugamg und kein Ausgang nach Atkatla - schließlich sollen sich auch kein Diebe hineinverirren!) oder man kann zurück nach Brynnlaw und Perth erschlagen (schlechtes Questende, aber kein Angriff der Magier, nur Unzufriedenheit) oder bestehlen und eventuell später helfen. (Ich stelle mir das so vor, dass die VM Perths Tod als Kollateralschaden akzeptieren würden, schließlich wollen sie auch wissen, was mit der Feste ist und dort die Kontrolle wiedererlangen, und würden es daher akzeptieren, wenn der HC die Rune auf dem "schnellsten Weg" holt.)
Zu der Idee mit Psionik: fände ich ziemlich spannend. Wir bräuchten eine Art der Gedankenkontrolle, die man über Irenicus' Aufzeichnungen rauskriegen kann (er hat sicher damit experimentiert) und durch relativ einfache Mittel wieder aufheben, wenn man weiß, was es ist.