Arodon
Kleriker des Helm
- Registriert
- 01.04.2002
- Beiträge
- 1.787
@Dargh
Ist das nicht auch ein bisschen einfach:
Prinzipiell stimme ich zu: Im Privatleben Konsumverhalten einzuschraenken ist & wird nur homoeophatische Konsequenzen haben.
Aber ich habe das Gefuehl das weder handlungsfaehige politische Gruppierungen, noch eine gesellschaftliche Mehrheit ein Interesse daran hat, da politische Massnahmen zu ergreifen (zumindest nicht welche, die Effekte in die von mir als noetig gehalten Richtung gehe).
Da ist doch selber zu versuchen drauf zu achten was man macht ( und evtl. damit den ein oder anderen positiv zu beeinflussen ) ne gute Idee, oder?
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Ernsthafte Frage:
Hast Du denn irgendeine Gruppe am Start, deren Unterstuetzung Du mir empfehlen kannst, die konstruktiv und konkret an der von dir vorgeschlagenen Loesung (wenn ich das richtig interpretiere) globaler Systemwechsel arbeitet?
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PS: Caesar hat geschrieben, als ich schrieb, den verlinkten Text habe ich jetzt auch gelesen (bzw. den Anfang eher ueberflogen) weil ich zur Conclusio wollte.
Und ich muss sagen: Auf ne gewisse Art und Weise unterschreibe ich den Text, er laesst mich aber unbefriedigt zurueck.
Ich fasse das mal in eigenen Worten zusammen
Die Forderung nach bewusstem Konsum werden das System - und damit systemimanente Probleme - nicht aendern. Sie ist trotzdem angemessen & richtig, man sollte aber Ihren Effekt nicht ueberschaetzen.
Okay!
Aber was dann? Was ist ein Konzept, ein System das es besser macht und das ne Chance hat, von einer Mehrheit (von mir aus global) angenommen zu werden und das ne Chance hat eingefuehrt zu werden weil es nicht den Laendern und Firmen mit Waffen & Kommunikation zu sehr gegen den Strich geht.
Muesste man das nicht in der Schublade haben, wenn man anderen sagt: Eure Vorgehensweise und Eure Kritik sind zu billig, zu inneffektiv zusehr in-the-box und systemkonform?
Ist das nicht auch ein bisschen einfach:
Prinzipiell stimme ich zu: Im Privatleben Konsumverhalten einzuschraenken ist & wird nur homoeophatische Konsequenzen haben.
Aber ich habe das Gefuehl das weder handlungsfaehige politische Gruppierungen, noch eine gesellschaftliche Mehrheit ein Interesse daran hat, da politische Massnahmen zu ergreifen (zumindest nicht welche, die Effekte in die von mir als noetig gehalten Richtung gehe).
Da ist doch selber zu versuchen drauf zu achten was man macht ( und evtl. damit den ein oder anderen positiv zu beeinflussen ) ne gute Idee, oder?
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Ernsthafte Frage:
Hast Du denn irgendeine Gruppe am Start, deren Unterstuetzung Du mir empfehlen kannst, die konstruktiv und konkret an der von dir vorgeschlagenen Loesung (wenn ich das richtig interpretiere) globaler Systemwechsel arbeitet?
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PS: Caesar hat geschrieben, als ich schrieb, den verlinkten Text habe ich jetzt auch gelesen (bzw. den Anfang eher ueberflogen) weil ich zur Conclusio wollte.
Und ich muss sagen: Auf ne gewisse Art und Weise unterschreibe ich den Text, er laesst mich aber unbefriedigt zurueck.
Ich fasse das mal in eigenen Worten zusammen
Die Forderung nach bewusstem Konsum werden das System - und damit systemimanente Probleme - nicht aendern. Sie ist trotzdem angemessen & richtig, man sollte aber Ihren Effekt nicht ueberschaetzen.
Okay!
Aber was dann? Was ist ein Konzept, ein System das es besser macht und das ne Chance hat, von einer Mehrheit (von mir aus global) angenommen zu werden und das ne Chance hat eingefuehrt zu werden weil es nicht den Laendern und Firmen mit Waffen & Kommunikation zu sehr gegen den Strich geht.
Muesste man das nicht in der Schublade haben, wenn man anderen sagt: Eure Vorgehensweise und Eure Kritik sind zu billig, zu inneffektiv zusehr in-the-box und systemkonform?
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